Bewertung: Cathay Pacific Boeing 777-300 Mittelstrecke Business Class

Cathay Pacific Business Class Review Seat 1

Travel-Dealz-Autor Dennis hat sich die Cathay Pacific Business Class auf der Mittelstrecke auf dem Weg nach Bali einmal näher angeschaut. Wie hat sich der Flug zum Beispiel im Vergleich zur EVA Airways Business Class gemacht? Lest weiter und findet es heraus!

Buchung

Ich habe den Flug mit Asia Miles gebucht. Die Asia Miles habe ich über einen Punktetransfer von meiner American Express Platinum-Karte erhalten. Man kann Membership Rewards Punkte im Verhältnis 5:4 übertragen. Da der Flug 25.000 Asia Miles gekostet hat, musste ich also 31.250 American Express Membership Rewards Punkte umwandeln. Die Steuern waren mit 446 HK$ (~53 €) sehr niedrig.

Die American Express Platinum hat immer wieder tolle Aktionen mit Bonuspunkten, wenn ihr euch werben lasst. In den allermeisten Fällen sollten die Punkte reichen, um diesen Flug hier ebenfalls mit American Express Membership Rewards Punkten buchen zu können. Selbst der normale Willkommensbonus in Höhe von 30.000 Punkte reicht schon fast für den Flug. Wie viele Punkte es derzeit gibt, seht ihr hier:

Check-In

Der Online-Check-In hat gut funktioniert, allerdings konnte Cathay Pacific keinen Mobile Boarding Pass ausstellen. Ich bin mir nicht sicher woran es am Ende genau lag. Aber vielleicht hat es mit Sicherheitsvorkehrungen zu tun aufgrund der politischen Situation in Hong Kong. Ihr solltet auch beachten, dass ihr den Flughafen nur mit einem gültigen Flugticket betreten könnt. Druckt also entweder euer Ticket oder euren Boarding Pass aus oder habt sie digital verfügbar. Dadurch bildet sich leider vor dem Flughafen-Terminal auch eine Schlage und ihr könnt Wartezeiten um die 5-10 Minuten erwarten. Auf diese Dinge hat Cathay Pacific allerdings keinen Einfluss.

Ich habe den Boarding Pass bei den B-Check-In-Schaltern bekommen, wo ich dann auch mein Gepäck aufgegeben habe. Die Schalter waren komplett leer und ich war in weniger als 5 Minuten mit allem durch. Außerdem erhielt ich dort eine Einladung in die Cathay Pacific Lounges.

Lounge

Ich finde das Konzept der verschiedenen Lounges mit verschiedenen Namen etwas verwirrend. Ehrlich gesagt wusste ich nicht genau, welche der Lounges ich nun wählen sollte und ob und wie diese sich unterscheiden. Auch Lounge Buddy war nicht sehr hilfreich, da dort alle vier Lounges empfohlen wurden.

Also hatte ich mich für die nahe gelegenste Lounge nach der Passkontrolle entschieden, welches die “The Wing” Lounge war. Die Lounge war leider nur ok meiner Meinung nach. Ich hatte einfach mehr erwartet. Die Lounge war relativ simpel und eher voll.

Manche der Sitze waren schon recht abgesessen und sollten auf jeden Fall ausgetauscht oder überholt werden. Die Coffee Loft war sehr enttäuschend. Mehr Marketing als alles andere. Ich hatte am Ende ein Café ähnlich einem Starbucks erwartet. Letztendlich war es allerdings nur ein Sitzbereich mit einem Mitarbeiter, der eine Espresso Maschine bedient hat. Es gab keine außergewöhnlichen Kaffees zur Auswahl und mein Americano wurde zu meiner Enttäuschung nur mit dem Kaffeevollautomaten gemacht und nicht mit einem Espresso und heißem Wasser.

Eine Sache, die ich ebenfalls nicht beachtet habe: Die Lounge war relativ weit von den Gates weg. Dadurch hat es mich ca. 10 Minuten mit sehr, sehr schnellem Schritt gekostet bis ich am Gate war. Mit normaler Gehgeschwindigkeit wären es wahrscheinlich 15-20 Minuten gewesen. Als ich die Lounge betreten habe, gab es noch kein Gate für meinen Flug. Das war leider nicht optimal meiner Meinung nach.

Boarding

Als ich dann endlich am Gate für meinen Flug war, ging das Boarding relativ schnell und unkompliziert. Zunächst durften Statusinhaber (inklusive Oneworld Sapphire) und Business Class Passagiere einsteigen. Danach durften dann die Passagiere der Economy Class boarden.

Cathay Pacific Business Class Review Boarding
Linke Seite Business Class und Statusinhaber, rechte Seite Economy Class

Kabine & Komfort

Die Kabine hat einen sehr modernen Touch und ein sehr sauberes Design. Die Sitze sind in einer 2-3-2 Konfiguration angeordnet. Demnach haben die Mittelsitze in der Mitte und die Fenstersitze keinen direkten Zugang zum Gang.

Cathay Pacific Business Class Review Seat Configuration
Kabine mit 2-3-2 Sitzkonfiguration

Die Sitze sind zunächst sehr bequem und bieten genug Platz für einen 5-Stunden-Flug. Beachtet aber, dass sich die Sitze nicht zu einem komplett flachen Bett verstellen lassen. Die Sitzneigung ist schon eher auf dem Niveau einer Premium Economy statt einer Business Class. Mich hat es allerdings nicht weiter gestört, da es sowieso ein Tagflug war. Aber nach einiger Zeit habe ich leider Rückenschmerzen im unteren Rücken bekommen, welche mit der Zeit immer schlimmer wurden. Aufgrund der wenigen Einstellungsmöglichkeiten am Sitz konnte ich da auch nichts dran ändern.

Wie bereits erwähnt, gibt es nicht viele Einstellungsmöglichkeiten an den Sitzen. Im Prinzip nur 3 Knöpfe. Die einzige Ablagemöglichkeit, die ich sehen konnte, befand sich mittig zwischen den beiden Monitoren beider Sitze. Es sah so aus, als sei diese Ablagemöglichkeit für Handys vorgesehen. Allerdings hat mein recht kleines iPhone 7 dort nicht hinein gepasst. Demnach war diese fast nutzlos. Einzig und allein für Stifte hätte ich mir eine Verwendung vorstellen können. Weiterhin gab es noch ein Fach unter der Mittelkonsole zwischen beiden Sitzen. Es sah fast so aus, als hätte mein 15 Zoll MacBook Pro dort Platz finden können, allerdings war es dann doch ein kleines bisschen zu groß.

Die Toiletten haben sich nicht groß von den Economy Class Toiletten unterschieden um ehrlich zu sein, außer dass die Seife vielleicht etwas hochwertiger war und Creme zur Verfügung gestellt wurde.

Es gab keine Amenity Kits auf diesem Flug.

Verpflegung & Service

Der Service war insgesamt sehr gut und die FlugbegleiterInnen waren sehr freundlich. Das eine Mal, als ich den Service-Button gedrückt habe, kam prompt Hilfe.

Nach dem Boarding wurde mir ein Welcome-Drink angeboten. Ich hatte die Wahl zwischen einem Champagner, Orangensaft oder einem Mocktail. Ich habe mich für den Orangensaft entschieden.

Cathay Pacific Business Class Review Welcome Drinks
Welcome Drinks

Danach habe ich einen kleinen Snack in Form von gesalzenen und gerösteten Nüssen erhalten. Kurze Zeit später gab es auch die Vorspeise, einen kleinen Salat mit Lachs und Fenchel.

Ich musste nicht lange auf die Hauptspeise warten. Ich entschied mich für Jakobsmuscheln und Garnelen in Sambal Oelek mit Reis und Okraschoten auf der Seite. Das volle Menu könnt ihr hier sehen:

Das Gericht selber war sehr lecker. Die Präsentation war nicht sehr gut, was ich persönlich aber nicht so schlimm finde. Aber was wirklich nicht toll war: Das Essen war leider nur lauwarm. Nach dem Hauptgericht entschied ich mich für Früchte als Dessert. Die Präsentation war wieder nur mäßig, die Früchte schmeckten aber sehr frisch.

Sehr kurz vor der Landung gab es von der Crew noch einmal ein Glas Wasser, was ich als sehr aufmerksam empfand.

Entertainment & WLAN

Der Bildschirm war im Vergleich mit anderen Airlines sehr klein. So eine Bildschirmgröße ist selbst in der Economy Class eher Mittelklasse. Die Auswahl an Filmen und Serien konnte sich aber sehen lassen. Auf Anhieb entdeckte ich einige gute und interessante Filme aus 2019.

Cathay Pacific Business Class Review Screen klein scaled 1
Sehr kleiner Bildschirm für eine Business Class

Die WLAN-Kosten waren sehr akzeptabel. Für diesen Flug habe ich 13 $ (~12 €) gezahlt, um den gesamten Flug über ohne Traffic-Limitierung zu surfen.

Ich muss sagen, ich war ziemlich begeistert von der Download-Geschwindigkeit des WLANs während des Fluges. Die Webseiten haben sich sehr schnell aufgebaut. Allerdings war die Upload-Geschwindigkeit katastrophal. Ich hatte versucht an diesem Review hier während des Fluges zu arbeiten. Das war leider kaum möglich. Also solange ihr nur gute Download-Geschwindigkeiten braucht, kann ich das WLAN uneingeschränkt empfehlen.

Cathay Pacific Business Class Review WiFi Speed Test
Download-Geschwindigkeit war großartig, Upload-Geschwindigkeit leider das Gegenteil

Fazit

Cathay Pacific Boeing 777-300 Mittelstrecke Business Class
  • Check-In & Boarding
  • Lounge
  • Kabine & Komfort
  • Verpflegung & Service
  • Entertainment & WLAN
  • Extras
3.75
Fazit

Der Flug war ok. Um ehrlich zu sein war ich etwas enttäuscht. Ich hatte höhere Erwartungen an das Essen und den Sitz. Der Sitz war gerade noch so in Ordnung für einen 5-Stunden-Flug in der Business Class. Insgesamt betrachtet würde ich wohl in Zukunft eher eine andere Airline ausprobieren.

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Kommentare (8)

  1. Karl sagt:

    @Nik

    Ich staune wie außergewöhnlich du die Noodle- und Champagnerbar in Asien findest, dass die CX-Lounge dadurch herausragend würde.
    Bei Malaysian Airlines in Kuala Lumpur gibt’s auch einen Noodle-„Counter“ (Bar würde ich es nicht nennen) bei Quantas in Singapur ebenfalls eine Art Noodle-Bar und eine große Cocktail-Bar. Die British Airways Lounge nebenan hatte zwar keine Bar aber trotzdem fand ich die Auswahl dort besser.
    Insoweit finde ich Dennis Bewertung durchaus gerechtfertigt und bin von CX auch nicht beeindruckt.

  2. Stefan sagt:

    Vielleicht sollte man in den Bericht einmal klarstellen, dass Cathay die 777 (oder den 330) in unterschiedlichen Konfigurationen einsetzt und man mit etwas Recherche und Glück (nicht das der Flugplan geändert wird) man durchaus auch die „Langstecken-Business-Class“ und somit die „guten Sitze“ oder einfach gesagt, das bessere Produkt auch auf Kurz- bzw. Mittelstrecken bekommen kann.

    Dieser Review ist natürlich eine Momentaufnahme mit dem entsprechend eingesetzten Flugzeug und Crew. Bin im November selbst 2x C mit Cathay geflogen TPE-HKG und HKG-ICN und kann mich (meine Erfahrung) nicht in diesem Review wiederfinden.

  3. Jens sagt:

    Sieht mir nach den gleichen Sitzen aus wie sonst in der Premium Eco, zB im A350 SIN-BKK bzw. BKK-HKG. Dort sind die Business Sitze die gleichen, wie auf der Langstrecke und daher deutlich besser als diese Ledersessel von SQ. Muss mich auch den Vorrednern anschließen – die CX Lounges sind mit Abstand die besten im SO-Asiatischen Raum, zumal hier kein Unterschied gemacht wird, ob OW-Status-Gast oder Business-Class Passagier. Ganz im Gegensatz zu QR oder SQ, welche hier sehr krass Unterscheiden und zwar so, dass ich in DOH auch schon wieder nach der Dusche geflüchtet bin.

  4. HK-Flyer sagt:

    Mir geht es ähnlich wie Nik: Ich schätze gerade den nüchternen Ton der Reviews hier, der im Gegensatz zu gewissen anderen Seiten (wie etwa Reisetopia) steht und werde daher mit den Reviews von Dennis nicht warm.
    Noch ein Korrekturhinweis, dessen Notwendigkeit es mir fraglich erscheinen lässt, ob es sich bei Dennis tatsächlich um einen Vielflieger-Experten handelt: Selbstverständlich ist es möglich, Zutritt zu den Lounges nur mit dem Boardingpass zu erhalten! Der ausgegebene Voucher ist lediglich dazu da, den Zutritt zu vereinfachen. Gerade in HKG ist die Auswahl an Lounges von CX sehr groß, wenn die eine zu voll ist, ist es problemlos möglich eine andere aufzusuchen, oder auch alle zu besichtigen, Voucher sind für den Zutritt nicht erforderlich! Mein Tipp: The Pier ist fast immer angenehm leer, fliegt man an den Gates in der Nähe von The Wing ab bietet sich die Qantas Lounge an, die ebenso günstig liegt aber oftmals deutlich leerer ist. Der Zugang ist direkt nach der Passkontrolle auf der rechten Seite, der Eingang befindet sich in der ersten Etage. Auch zu dieser erhält man selbstverständlich mit dem Boardingpass Zutritt, ohne dass man einen Voucher benötigt!

  5. Nik sagt:

    Ich werde mit den Reviews von Dennis nicht warm (siehe auch Conrad Bali). Von sich selbst schreiben, dass „Vielfliegerstatus zu den Spezialgebieten“ gehört, anschließend aber bei den Cathay Lounges überfordert sein. Von einer C-Lounge mit Champagner- und Kaffee-Bar, sowie der wirklichen guten Noodle Bar bist Du enttäuscht – welchen Maßstab setzt Du an? Wo gibt es bessere Business Lounges? Im asiatischen Bereich fallen mir sofort die C-Lounges der SQ und TG ein, grausam! Aber auch im europäischen Raum fällt mir keine Lounge ein, welche essentiell besser als die CX Lounges in HKG sind. Hast Du vielleicht eine F-Lounge erwartet?
    Insgesamt wirkt die Review sehr intransparent und wenig nachvollziehbar: In weniger als 5 Minuten durch den Check-In und Passkontrolle, sowie ein unkompliziertes Boarding = 3,5 Sterne für Check-In und Boarding. (wtf?)
    „Der Flug war gerade noch so in Ordnung für einen 5 Stunden Flug in der Business Class“ – schon einmal nach TLV oder CAI mit LH geflogen? Oder von Nord- nach Mittelamerika mit UA/AA/AV/usw. ? 😉
    Fazit: Eigentlich tolles Format, passt aber auf, dass Ihr, bzw. Dennis nicht in die Reisetopia Überheblichkeits-Ecke abrutscht. Bisher habe ich eure Nüchternheit geschätzt – Kritik ist super, so lange es reproduzierbar und/oder nachvollziehbar ist.

    • Dennis Schäfer sagt:

      Hey Nik,

      danke für dein Feedback. Ich nehme mir alles zu Herzen, was ich hier lese. Ich gehe mal sachlich auf deine genannten Punkte ein und ignoriere die Angriffe auf persönlicher Ebene.

      – Conrad Bali Verweis: Das passt irgendwie nicht zusammen: Im Conrad Bali Review wurde mir unterstellt, dass ich das Resort zu gut bewertet habe. Hier kritisierst du, dass ich zu kritisch und „überheblich“ bewerte. Wo ist da der gemeinsame Nenner? Vielleicht, dass du eine andere Meinung hast, ja. Aber so ist das nunmal im Leben. C’est la vie.
      – Die Kaffee-Bar: Meiner Meinung nach ist das nichts besonderes. Wie im Review erwähnt. Da steht ein Kaffee-Vollautomat, der von einer Mitarbeiterin bedient wird und eine Espresso-Maschine. Wenn man einen Americano bestellt (das ist ein Espresso mit heißem Wasser), bekommt man den aus dem Kaffee-Vollautomaten. Dafür brauche ich keine Kaffee-Bar. Den Knopf kann ich auch selber drücken. Ansonsten gibt es, soweit ich das sehen konnte, keine außergewöhnlichen Kaffeezubereitungen, als dass ich hier irgendwie beeindruckt sei. Aber Cathay Pacific bewirbt die Kaffee-Bar so, als sei sie etwas besonderes. Und das widerstrebt mir.
      – Champggner-Bar & gute Noodle-Bar: Ich gebe zu, dass die beiden Bereiche zu wenig Aufmerksamkeit im Review bekommen haben. Touche!
      – Check-In und Passkontrolle: Die Abwertung auf 3,5 von 5 Sternen kam aufgrund des nicht ausgestellten Boarding Passes und der Schlange außerhalb des flughafen-Terminals. Zugegebenermaßen kann da höchstwahrscheinlich Cathay Pacific auch nichts für. Das ändere ich im Review ab.
      – „Der Flug war gerade noch so in Ordnung für einen 5 Stunden Flug in der Business Class“: Hier muss ich deutlich einschwenken. Weil in Europa die Business Class sche*ße ist, muss ich also die Business Class in Asien besser bewerten? Das sehe ich nicht so. Was LH & Co in Europa anbieten, ist meiner Meinung nach ein Witz. Aber das ist ein anderes Thema. Der Grund für diese Aussage waren meine Rückenschmerzen nach 5 Stunden in dem Sitz und den wenigen Einstellmöglichkeiten. Übrigens hat jemand auch treffend bei Instagram erwähnt, dass die Sitze genau wie die Premium Economy Class auf der Langstrecke aussehen. Ich denke, dass hier z.B. Singapore Airlines das bessere Produkt auf der Mittelstrecke bietet.

      • Nik sagt:

        Ich kann in meiner Rückmeldung keine persönlichen Angriffe lesen und es war auch überhaupt nicht persönlich gemeint. Die Gemeinsamkeit zur Conrad Bali Review ist die, dass mir auch hier die Vergleichbarkeit gefehlt bzw. ein geeignetes Benchmarking nicht vorhanden ist. Bzgl. der anderen Punkte:
        – Ich kann Deine Kritik bzgl. der Kaffeebar ja vollkommen verstehen, unter dem Branding hätte ich auch mehr verstanden. (wie z.B. ein Costa Coffee in der EK C DXB Lounge) Aber: Auch hier geht es mir mehr um die Gesamtheit. Mit welchen C-Lounges vergleichst Du die Lounge, anhand welcher Kriterien machst Du deine Wertung fest?
        – Bzgl. C-Mittelstrecken Produkt: Auch hier geht es mir um die Vergleichbarkeit. Du sagst nun, dass SQ beispielsweise ein besseres Produkt bietet und das glaube ich Dir auch, das habe ich aber nur erfahren, weil ich nachgefragt habe. Ich bin der Meinung, dass man dies in der Review schon ansprechen kann. Somit weiß der Leser welchen „Erfahrungsschatz“ Du hast und mit welchen Produkten verglichen wird. Mit einem Fazit, dass Du das nächste Mal eine andere Airline ausprobieren möchtest, kann hingegen kaum jemand etwas anfangen.

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