Bewertung: Swiss FIRST CLASS in der Boeing 777-300 nach Hong Kong

Swiss First Class Review Sitz

Travel-Dealz-Autor Dennis ist das erste Mal First Class geflogen. Wer uns auf Instagram folgt, wird die Stories wahrscheinlich schon gesehen haben. Seine Eindrücke und endgültige Meinung schildert er uns in folgendem Bericht.

Buchung

Als ich Anfang Oktober den Lufthansa Group First Class Sale von Stockholm nach Asien gesehen habe, musste ich einfach zuschlagen. Nicht nur war das Preis nach Hong Kong grandios gut (ich habe 2.333€ für den Hin- und Rückflug bezahlt), sondern ich brauchte sowieso noch Punkte um den Senator Status zu erreichen. Das hat wie die Faust aufs Auge gepasst. Die Krönung war dann, dass ich den Flug auch über United buchen konnte (somit Prämienmeilen = Statusmeilen). Ein absoluter No-Brainer für mich!

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Bezahlt habe ich das Ganze mit meiner American Express Platinum. So habe ich dann nebenbei durch den Punkte-Turbo auch noch einmal knapp 3.500 American Express Membership Rewards Punkte gesammelt.

Anreise, Check-in & erster Flug

Wie es nicht gegensätzlicher hätte sein können, ging es für mich mit Easyjet nach Stockholm früh morgens. Dort habe ich dann einige Stunden am Airport verbracht, größtenteils in der American Express Lounge by Pontus In The Air. Ein Review dazu gibt es hier:

Gelandet bin ich in Stockholm in Terminal 2, Abflug mit Swiss ging von Terminal 5 aus. Das Ganze bin ich mit Gepäck gelaufen – hat mich maximal 15 Minuten gekostet. Da ich bereits online eingecheckt hatte, musste ich am Schalter nur noch das Gepäck aufgeben. Per Fast Track ging es dann in den Transit-Bereich. Da der Zubringer nur in Business Class war, konnte ich hier natürlich nicht sehr viel erwarten. Bei direkten First Class-Flügen kriegt man ja unter anderem einen Personal Assistant. Aber um ehrlich zu sein wäre mir das wahrscheinlich sowieso eher unangenehm gewesen. Nach fast 10 Jahren reinem Economy-Class-Reisen kenne ich mich mittlerweile gut an den Flughäfen aus.

Nach meinem Aufenthalt in der Amex Lounge ging es dann weiter in Swiss‘ europäischer Business Class von Stockholm nach Zürich. Wie die meisten von euch ja bereits wissen, ist die europäische Business Class bei nahezu allen Airlines einfach nichts Besonderes. Einfach ein freier Mittelplatz, etwas mehr Service und Lounge-Zugang. Daher habe ich davon abgesehen, euch damit hier zu langweilen.

First Class Lounge in Zürich

Als ich dann in Zürich gelandet bin, wollte ich sofort zur First Class Lounge. Darauf hatte ich mich wirklich sehr gefreut. Ich bin an einem A-Gate gelandet und dort in der Nähe gab es dann auch eine First Class Lounge. Bemerkenswert fand ich, dass das Personal am Eingang meinen Namen wusste, nachdem ich ihnen das Ziel genannt hatte. Sie wollten nur meinen Boarding Pass scannen, weil ich den Shuttle zu den E-Gates später in Anspruch nehmen wollte. Die Lounge an den A-Gates machte einen sehr ordentlichen Eindruck. Das Essen war grandios und der Service war herausragend.

Nach dem Essen wollte ich dann zur Lounge an den E-Gates, da von dort auch mein Flieger gehen sollte. Dafür wurde mir ja bereits beim Betreten der Lounge ein privater Transport direkt über den Flughafen angeboten. Das habe ich dankend angenommen.

Swiss First Class Review Lounge A Gates Transport zu E Gates

Zwischendrin hielten wir kurz für eine private Passkontrolle. Dann ging es direkt weiter zur First Class Lounge an den E-Gates. Diese hatte dann sogar noch einmal etwas mehr Ambiente, meiner Meinung nach.

Boarding

Der Flug ab Zürich startete um 22:45 Uhr. Ich bin so ca. 22:05 Uhr von der Lounge los gelaufen. Um 22:10 Uhr war ich dann am Gate und konnte sofort boarden, da die First Class Passagiere und HON Circle Members als erstes in’s Flugzeug durften. Einen Limousinen-Service direkt zum Flugzeug gibt es bei Swiss nicht.

Nichtsdestotrotz war ich innerhalb von 10 Minuten nach Verlassen der Lounge im Flieger. Natürlich sehr angenehm so zu reisen, wenn man nirgendwo Schlange stehen muss oder allgemein warten muss.

Kabine & Komfort

Der erste Eindruck von der Kabine war wirklich toll. Sie wirkt sehr offen und angenehm. Das liegt an dem vielen indirekten Licht und daran, dass in der Mitte keine „Overhead Bins“ sind, sondern nur an den Seiten. Dadurch wirkt die Kabine sehr viel größer.

Als ich dann den Sitz und die kleine Suite gesehen habe, war ich schon fast geschockt. Da war auf jeden Fall viel mehr Platz als ich mir vorgestellt habe und wie es auf den Bildern im Internet immer so rüber kam. Die Sitze sind in einer 1-2-1 Konfiguration angeordnet. Es gibt insgesamt 8 Sitze in der First Class in der Boeing 777-300.

SWISS First class Boeing 777 300 Sitzplätze
Seatmap

Der Sitz kommt mit einer Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten daher, die ich auch ausgiebig genutzt habe, denn anfangs fand ich den Sitz gar nicht so bequem. Ich musste mir erst den Rückensupport und die Kopflehne über die Knöpfe auf der Seite so einstellen, dass es für mich gepasst hat.

Swiss First Class Review Einstellungsmoeglichkeiten
Eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten

Stauraum gab es ausreichend viel, man kann auch Sachen auf der Seite neben der eigentlichen Kommode ablegen, auch wenn das wahrscheinlich so nicht vorgesehen ist. Ich fand es auch sehr schön, dass sich ein Rollo heruntergefahren hat, wenn man die Fenster abdunkeln wollte. Ist einfach ein nettes Feature und gibt der Kabine noch etwas mehr Eleganz, als sie sowieso schon hat.

Swiss First Class Review Fenster und Stauraum
Elegantes Rollo und netter zusätzlicher Stauraum auf der Seite

Den Sitz kann man sich auf Anfrage bei den Flugbegleitern in ein mindestens 2m langes Bett umwandeln lassen. Dazu kommt dann eine Matratzenauflage auf den komplett flachen Sitz. Außerdem erhaltet ihr ein Kopfkissen und eine richtige Bettdecke. Am Ende ist das Bett wirklich riesig und ich hatte mit meinen 1,89m Körpergröße absolut gar keine Probleme mit dem Platz, was tatsächlich das erste Mal in einem Flugzeug der Fall war. Selbst in der Business Class eckt man irgendwo immer ein wenig an.
Außerdem könnt ihr eure Suite komplett schließen, was für viel Privatsphäre sorgt. Der einzige Nachteil hieran ist, dass eure Jacke, die ihr vorher in die Seitentür gehangen habt, nun direkt neben euch hängt. Kein großes Ding insgesamt, aber etwas merkwürdig ist es schon. Da würde ich mir eher wünschen, dass das Team die Jacken vorher einsammelt wie in der Swiss Business Class.

Entertainment & WLAN

Das Entertainment ist genau dasselbe wie in der Economy und Business Class, soweit ich es einschätzen konnte. Der Bildschirm ist riesig und erschlägt einen schon fast. Für Filme- oder Serien-Fans aber sicherlich ein Highlight.

First Class Passagiere bekommen einen Gutschein für einen 50 MB WLAN-Zugang. Das empfinde ich als nicht zeitgemäß. Die 50 MB waren leider in 5 Minuten weg. Da würde ich mir mehr von Swiss wünschen. Andere Airlines machen es ja mit einem unlimitierten WLAN-Zugang in der First Class vor.

Waschräume, Amenity Kit & Schlafanzug

Die Waschräume waren ok. Da ist aber noch viel Raum nach oben, vor allem wenn man Bilder von den Emirates Waschräumen mit eigenen Duschen vor Augen hat. Dann wirken diese Waschräume hier schon fast wie in der Economy Class im Vergleich. Aber ich denke, dass Swiss auch gar nicht mit unnötigem Luxus protzen möchte, sondern ein grundsolides aber sehr gutes Produkt abliefern möchte. Und das machen sie! Die Toiletten waren auch durchgehend sehr sauber.

Das Amenity Kit war sehr umfangreich. Das Kit bestand aus folgenden Sachen: Sehr hochwertige Socken, hochwertige Augenmaske, Elmex Zahnbürste, Elmex Zahnpasta, Ricola Lutschbonbons, einem Schuhanzieher, einem Kamm, Ohrenstöpseln und vier verschiedenen Cremes wie Lippenbalsam, Nachtcreme, Handcreme und genereller Creme. Außerdem gab es noch sehr bequeme Schlappen dazu.

Weiterhin hat man einen sehr hochwertigen Pyjama von Zimmerli erhalten. Der Stoff fühlt sich sehr gut auf der Haut an.

Die Passgenauigkeit war ok. Ich werde den Pyjama auch zu Hause weiterhin nutzen.

Verpflegung und Service

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin tatsächlich von vorne bis hinten begeistert. Dies war meine erste First Class-Erfahrung, aber ich würde meine Ansprüche, die ich bezüglich dieses Fluges hatte, als nicht besonders niedrig einstufen. Es hat allerdings wirklich alles gestimmt.

Bereits beim Zubringerflug hat sich das Kabinenpersonal sichtlich Mühe gegeben. Die mir zugeordnete Dame wusste meinen Namen und mein tatsächliches Ziel und war einfach sehr freundlich.

Weiter ging es im Langstrecken-Flug nach Hong Kong. Das Kabinenpersonal war sehr freundlich (aber nicht gespielt freundlich), zuvorkommend und man konnte gemeinsam lachen. Wie so häufig steht und fällt die „Experience“ mit dem Personal und ich hatte hier einfach wirklich besonderes Glück. Der Flugbegleiter, der für uns verantwortlich war, hat auch tatsächlich von der Landung an sehr viel gearbeitet. Ich glaube, er hatte die ersten Stunden des Fluges wirklich keine ruhige Minute. Das lag aber sicherlich auch daran, dass die First Class mit 8 Passagieren komplett ausgebucht war.

Noch vor dem Start gab es eine kleine Aufmerksamkeit aus der Küche. Es war eine Art Leberpastete mit Käse-Sticks. Total lecker! Auch ein Glas Champagner gab es, welches allerdings auch wieder „mitgenommen“ wurde vor dem Start, obwohl die Gläser noch halb voll waren. Sehr wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen.

Swiss First Class Review Essen Gruß aus der Küche
Gruß aus der Küche

Ca. 40 Minuten nach dem Abheben ging es dann weiter mit dem Essen und es fehlen mir ehrlich gesagt wirklich die Worte. Mich hat das Essen auf vollster Linie überzeugt. Ich habe bereits in der Vergangenheit Erfahrungen mit Fine Dining und Michelin Star Restaurants gemacht, aber was mir hier im Himmel geboten wurde, war sicherlich mindestens genau so gut für mich. Die Komposition der Speisen war herausragend. Das liegt aber sicher auch daran, dass das Menu von einem Michelin Star-Koch und seinem Team entworfen wurde. Hier das komplette Menu:

Angefangen hat es mit dem Brot, das als erstes gereicht wurde. Dies war ein Brotlaib, der aus drei verschiedenen Teigen bestand und tatsächlich so frisch war, dass ich dachte, er wäre direkt aus dem Ofen auf meinen Teller gekommen.

Swiss First Class Review Essen Brot
Drei verschiedene Brotteige in einem Brotlaib

Danach habe ich auf Empfehlung des Flugbegleiters dann zwei Vorspeisen gewählt und erhalten. Den Hummer und den Lachs. Beides hat mich vollends überzeugt, wobei ich den Hummer noch einmal etwas spezieller fand und er deswegen mein Favorit war. Die Kombination aus Hummer, Safran-Gelee, Fenchel, Creme Fraiche und Limette war dann doch ziemlich besonders. Auch der Trüffel-Dip daneben hatte es in sich. Wirklich genial!

Das Ganze hat sich dann so weiter geführt. Der Hauptgang war auf demselben Niveau und hat bei mir Geschmacksexplosionen im Mund verursacht. Ich hatte mich für den Black Cod entschieden und bin sehr froh darüber. Die Beilagen war ebenfalls frisch, knackig aber doch gar genug. Einfach gut.

Das Ganze wurde dann perfekt mit einer Käseplatte und einem Brotkorb abgerundet.

Am nächsten Morgen dann war ich persönlich noch so voll, dass ich auf’s Frühstück verzichtet habe. Ich bin mir jedoch sicher, dass sich die Qualität vom Vorabend so fort gesetzt hat. Die Flugbegleiter waren außerdem so nett und haben mich ein paar Fotos machen lassen vom Frühstück, von daher hier ein paar Eindrücke:

Ich habe am Ende dann auch beim Flugbegleiter nachgefragt, ob ich irgendwie Feedback hinterlassen könne, da mir der Service von ihm so sehr gefallen habe. Er hat sich darüber sichtlich gefreut und gab mir dann einen Feedback-Bogen, auf dem ich ihn namentlich erwähnt habe.

Fazit

Swiss FIRST CLASS in der Boeing 777-300
  • Check-in & Boarding
  • Kabine & Komfort
  • Entertainment & WiFi
  • Service
  • Verpflegung
  • Extras
4.08
Fazit

Ein absolut tolles Erlebnis. Es war jeden Cent wert und vor allem der Service, die Verpflegung und die Lounges haben es für mich zu einer unvergesslichen Erfahrungen gemacht. Ich denke, dass es bei der Kabine noch Optimierungsbedarf gibt. Die Sitze sind nicht sehr bequem bzw. man muss erst an den Einstellungen herumprobieren. Außerdem finde ich es ein wenig merkwürdig, dass die Jacke neben einem hängt, wenn man schläft. Das Boarding und der Check-In waren ok, haben sich allerdings auch nicht groß von einem Business Class Ticket unterschieden.

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Kommentare (11)

  1. Stefan Hebeisen sagt:

    das einzig schade ist, das man als otto normalsterblicher keine meilen einlösen kann. dazu braucht es es meines wissens einen status…

  2. Peter Jo sagt:

    Toller Bericht, ich war viele Jahre lang viel Flieger, am liebsten waren mir Gang-Sitze besonders Langstrecken Fluege. Frueher gab es nur Eco und First Class und die waren einiges besser als die heutigen direct Fluege. Damals ZRH-HK mit Stopps in Genf, Athen, New Delhli, Bangkok, bei allen Stopps hatte man als Travel Club Member Lounge Zutritt. Das waren immer tolle Reisen
    viel schoener als heute mit all den Security Checks und grossen Reisegruppen.

  3. Simon sagt:

    Sehr schöner Review, Danke dafür 🙂

    Wo kann man das nachlesen bezüglich der Buchung via United damit du Statusmeilen = Prämienmeilen? Gibts da einen Artikel drüber?

    • Dennis Schäfer sagt:

      Es gibt keinen Artikel darüber, aber es ist relativ simpel: Am besten die Tickets direkt bei einer anderen Airline als denen der Lufthansa Group buchen und dann erhältst du auch die Statusmeilen nicht umsatzbasiert.

  4. Bert sagt:

    Wir waren auch immer sehr begeistert vom Swiss First Class Service incl. First Class Lounges in Zürich. Immer wieder ein Erlebnis.

  5. Steven B. sagt:

    Hallo
    Sag mal wie fühlt man sich, wenn man nur um einen bestimmten Status zu erhalten sinnlos in der Welt herumfliegt. Ich würde es verstehen, wenn es das Business verlangt, aber in dem Fall wie du auch schreibst, fehlten dir ein paar Meilen um den „Senator-Status“ zu erhalten. Gern möchte ich von Dir wissen, was du, sofern du nicht schon hast, deinen eigenen Kindern mit auf den Weg geben möchtest? Sinnlos in der Gegend rum zu jetten und auf die Umwelt zu sch… nur das man einen Status erhält, der einem im Leben nichts weiter bringt, als für die kurzen Momente wo man von A nach B fliegt? Du bist schon ein armes Würstchen, wenn Du es so angehen musst. Aber auch die vielen Deiner Follower muss ich schon sagen, dass man in der heutigen Zeit auf seinen Bezug zum Flug achten sollte, wie dieser dann letztendlich durchgeführt wird, ob in der First oder in der Bretter-Klasse das lass ich einfach jedem selber überlassen. Feel free, aber sicher nicht wenn es um sinnlose Flüge um den halben Erdball geht! Im übrigen ist der Bericht gut geschrieben, dass Geld hierfür auszugeben, wäre es mir nicht wert – schliesslich sollte man schon früh ans Alter denken, wenn ich da die vielen Millionen (ich arbeite daran) zusammen habe, vielleicht leiste ich mir dann auch einmal Economy Plus. LG Steven

    • Christian S. sagt:

      Hallo Steven,
      mit unserer Meinungsfreiheit steht es Dir frei, die Sinnhaftigkeit eines Fluges in Bezug auf die laufenden Umweltschutzdiskussionen zu hinterfragen, der keinen geschäftlichen Zweck verfolgt. Davon abgesehen mag es jedem selbst überlassen sein, ob er sein Geld für die Nachkommen vergoldet oder für sein Vergnügen verpulvert. Einzig ist es schade, dass Du Dennis persönlich angehst und es versäumt hast, ein diskussionswürdiges Thema auf der Sachebene zu argumentieren. Dem gut geschriebenen Bericht schließe ich mich gerne an. Dennis Erfahrung bestätige ich gerne aus dem modernisierten A340. Eine tolle Kabine, herausragendes Catering und exzellenter Service an Bord. Auch ohne Ambitionen, einen Status erfliegen zu wollen, falls Du nachfragen wolltest, Steven. Gruß, Christian

    • Dennis Schäfer sagt:

      Hey Steven, jetzt mal langsam. Ich fliege nicht sinnlos in der Welt herum. Ich bin sogar ziemlich auf deiner Seite, was Umweltschutz angeht. Ich hatte zwei Auftritte in Südostasien als DJ (was mein anderer Beruf ist, siehe Signatur). Das fand ich jetzt aber nicht erwähnenswert im Artikel.

  6. Rene sagt:

    Fliege im Dez. mit der A340 in First von JNB nach ZRH. Freue mich „hammermässig“. Ist halt immer wieder auf’s neue ein Erlebnis. Auf den Flugzeug-Typ kommt es nicht an, sondern der Service steht und fällt mit der Crew. Habe da schon vieles erlebt, von absolut aufgestellt und motiviert bis hin zu „abgelöscht“ und desinteressiert. Aber das Pijama habe ich jedoch immer erhalten.

  7. Olaf sagt:

    Ich kann dir nur zustimmen. Swiss in der First ist ein tolles Erlebnis. Im Sommer war ich in der 777 nach BKK und im Oktober in der A330 nach PEK. Lounge in Zürich ist spitze. Service an Board auf allen Flügen war persönlich und zugewandt. Essen hatte fast schon Sterne- Niveau. Ich hatte im Oktober auch den Hummer und war begeistert.
    Fliegen in der First mit Swiss kann man nur empfehlen! Vielen Dank für deinen Bericht; er hat meine Erinnerungen an das Erlebnis wieder geweckt.

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