Prepaid-SIM für die USA: 1 GB im LTE-Netz von AT&T für unter 4€/Monat

Wer in den USA auch abseits der Hotels das Internet nutzen möchte, hat zwei Möglichkeiten: Entweder er hangelt sich von einem WLAN-Hotspot zum nächsten oder er greift auf eine passende SIM-Karte zurück. Da deutsche Anbieter nur noch in den wenigsten Fällen günstige Tarife für die Nutzung in Nordamerika anbieten, raten wir üblicherweise zum Kauf einer passenden Prepaid-SIM.

Passende Tarife gibt es z. B. von T-Mobile, aber auch ungewöhnliche Lösungen per SIM-Aufkleber existieren. Für regelmäßige Reisen in die USA möchten wir euch nun noch einen weiteren Tarif vorstellen: So bietet FreedomPop Prepaid-Tarife im sehr guten LTE-Netz von AT&T an. Es stehen zwei Pakete zur Auswahl, mit denen ihr jeweils 1.000 MB (1.050 MB mit einem „Trick“) Datenvolumen im Monat versurfen könnt:

  • 12 Monate für einmalig 49,99$ (ca. 3,60€ im Monat)
  • 3 Monate für einmalig 19,99$ (ca. 5,70€ im Monat)

Zu den oben genannten Preisen können je nach Bundesstaat noch ein paar Cent Steuern oben drauf kommen.

Eigentlich bewirbt FreedomPop diesen Tarif nur mit 1 GB Datenvolumen pro Monat. Allerdings ist es mit wenigen Schritten möglich, dauerhaft 500 weitere MB ohne Aufpreis zu erhalten. Mehr dazu weiter unten. Leider gibt es jetzt nur noch maximal 50 MB oben drauf – aber besser als nichts.

Da es sich um eine SIM-Karte mit recht langer Laufzeit handelt, ist die FreedomPop-SIM ideal für alle, die im Jahr mehrere Monate im Jahr in den USA verbringen. Sei es für regelmäßigen Urlaub oder z.B. für Work&Travel oder ein Auslandssemester: Günstiger wird es nicht. Kommt man mit wenig Datenvolumen klar, kann sich die Karte aber auch schon ab ein paar Wochen lohnen.

Vor- & Nachteile

Das Produkt ist auf die Monate gerechnet extrem günstig und einfach zu handhaben. Im Gegenzug gibt es natürlich auch ein paar Negativpunkte, über die man sich im Klaren sein sollte.

Vorteile

  • Günstig: Im 3-Monats-Paket zahlt ihr weniger als 6€ pro Monat. Wer sich für ein Jahr bindet, surft sogar noch deutlich günstiger.
  • Unkomplizierter Kauf: Ihr Könnt die Karte in vielen Städten direkt vor Ort abholen oder zur Abholung in die Best-Buy-Filiale bestellen. Ein Versand per Post ist auch nach Deutschland möglich, aber nicht notwendig
  • Keine Kreditkarte notwendig: Die Karte kann im Best Buy mit Kreditkarte, per PayPal oder bar bezahlt werden (bei Amazon nur mit Kreditkarte). Bei FreedomPop selbst müsst ihr keine Zahlungsdaten hinterlegen.
  • Keine automatische Verlängerung: Nach 3 bzw. 12 Monaten läuft der Vertrag von alleine aus. Es gibt keine Abofalle und wer den Tarif länger nutzen will kann einfach eine neue SIM-Karte kaufen.
  • SMS und Telefonie per App kostenlos: Über die kostenlose FreedomPop-App können Telefonate geführt und SMS versandt werden. Allerdings jeweils nur in die USA
  • Gutes LTE-Netz von AT&T: Laut aktueller Erhebung hat AT&T die zweitbeste LTE-Abdeckung in den USA. Selbst in vielen Nationalparks ist eine LTE-Verbindung verfügbar.
Netzabdeckung ATT
Netzabdeckung von AT&T in den USA. An den meisten blau markierten Orten ist auch LTE verfügbar. © AT&T

Nachteile

  • SIM-Wechsel notwendig: Da es sich um eine eigene SIM-Karte handelt, müsst ihr bei Ankunft in den USA natürlich die SIM-Karte tauschen. Dadurch seid ihr (Dual-SIM-Smartphones ausgenommen) nicht mehr über die gewohnte Handynummer erreichbar. Allerdings kosten eingehende Anrufe sowieso jede Menge Geld.
  • Zusatzvolumen erfordert minimalen Aufwand: Wer 1,5 1,05 statt 1 GB Volumen im Monat erhalten möchte, muss dafür einmalig rund 2 Minuten Zeit aufbringen. Siehe Schritt 4 der Anleitung unten.
  • Teures Aufstocken: Wer mehr Volumen möchte, zahlt für jedes weitere MB 0,02$. Allerdings ist dazu dann die Angabe von Kreditkartendaten erforderlich. Alternativ kann man natürlich auch einfach eine 2. SIM-Karte erwerben und die Karten dann auswechseln.
  • Feste Bindung: Es gibt keinen Tarif für bspw. nur einen Monat Nutzung. Dafür kostet selbst die 3-Monats-SIM weniger als woanders eine Tourist SIM für wenige Wochen.
  • Telefonie und SMS nur per App: Sämtliche Telefonate und SMS werden über das Internet abgewickelt (aber nicht auf das Volumen angerechnet). Das sorgt für etwas mehr Einrichtungsaufwand und schlechtere Abdeckung.
  • Kein Roaming: Es ist weder das nationale Roaming bei anderen Anbietern möglich (verbessert u. U. die Netzabdeckung) noch in Kanada oder Mexiko.
  • Kauf vor Ort notwendig: Da ihr erstmal einen geöffneten Best Buy finden müsst, müsst ihr mindestens den 1. Urlaubstag anfangs ohne SIM überstehen. Ohne Mietwagen sind die Läden auch nicht immer gut erreichbar.

Anleitung: SIM kaufen und nutzen

Die meisten Schritte der Nutzung von FreedomPop sind selbsterklärend. Dennoch habe ich für euch einmal die wichtigsten Schritte nachfolgend zusammengefasst.

1. SIM bestellen (und abholen)

Die Bestellung über Best Buy habe ich bereits mehrmals angesprochen. Am sichersten ist es, die Karte online zu bestellen, damit sie dann tatsächlich verfügbar ist. Ihr könnt sie dann entweder an eine US-Adresse liefern lassen oder in der Filiale abholen. Nachfolgend die Bestell-Links:

Alternativ ist die Karte auch ohne Bestellung in vielen Filialen vorrätig. Die Verfügbarkeit könnt ihr ebenfalls über die Website von Best Buy prüfen und sie dann einfach dort abholen.

Freedompop Best Buy
12-Monats-SIM für 49,99$

Alternativ gibt es die SIM auch bei Amazon.com. Dort ist die Zahlung nur per Kreditkarte möglich. Statt die Karte ans Hotel schicken zu lassen, könnt ihr euch einen Amazon Locker als Abholadresse auswählen – diese stehen z. B. in vielen 7-Eleven-Filialen.

Ihr könnt euch die SIM von Amazon.com sogar direkt nach Deutschland liefern lassen. Inklusive Versand und ggf. Einfuhrumsatzsteuer zahlt ihr dann 25 bzw. 65 US-Dollar für die Karten. Allerdings ist das in den meisten Fällen nicht wirklich notwendig und der Versand dauert bis zu 3 Wochen.

2. SIM aktivieren

Um die Karte zu aktivieren, besucht die Seite freedompop.com/activate. Dort gebt ihr die Nummer der SIM-Karte zusammen mit eurer Mail-Adresse ein und es geht zum nächsten Schritt.

Nun müsst ihr noch eine Adresse in den USA eingeben. Ich habe dazu einfach meine richtigen Daten genutzt und nur Staat und PLZ aus den USA übernommen. Ihr könnt aber auch einfach die Hoteladresse angeben. Geprüft wird nichts.

Zu guter Letzt fragt euch die Seite, welche Telefonnummer ihr für eingehende Telefonate nutzen wollt. Über diese Nummer seid ihr anschließend per App erreichbar (ihr müsst sie natürlich nicht nutzen). Nun überspringt ihr alle weiteren Schritte und die Karte ist aktiviert.

Hinweis: Die Website wird nun wahrscheinlich vermelden, dass der Account wegen Zahlungsproblemen gesperrt worden wäre. Ignoriert diesen Hinweis einfach, da die Prepaid-Zahlung bereits an Best Buy oder Amazon geleistet wurde. Die Karte ist trotzdem aktiv!

3. SIM in Gerät einsetzen

Das Starterkit enthält die Nano-SIM-Karte inklusive Adapter auf Micro-SIM und Mini-SIM. Somit könnt ihr die Karte mit allen üblichen Smartphones nutzen.

Ihr müsst also nur noch die deutsche SIM-Karte aus dem Smartphone entfernen, sicher verstauen und durch die von FreedomPop ersetzen.

Tipp: Bei fast allen Smartphones erfordert der Wechsel eine Büroklammer oder einen ähnlich dünnen Gegenstand. Nehmt diese am besten direkt aus Deutschland mit, um nicht – wie ich – im Hotel danach fragen zu müssen.

Freedompop SIM-Karte

4. Zusatzvolumen sichern

Nun könnt ihr euch noch die angesprochenen 500 Gratis-MB pro Monat sichern. Das ganze funktioniert über „Freundes-Einladungen“, ist aber deutlich unkomplizierter als es klingt.

Update: Das Ganze funktioniert weiterhin, aber nur noch mit 50 Zusatz-MB pro Monat. Es reicht also, wenn ihr zwei oder sicherheitshalber drei „Freunde“ hinzufügt.

Kurz gesagt kopieren wir einfach Mail-Adressen aus einer Liste von FreedomPop-Nutzern und geben diese auf der Seite ein. Für jede Adresse gibt es dann 50 MB geschenkt, bis zu maximal 10 Nummern.

Die passende Liste gibt es auf der Seite cranialborborygmus.com. Dort wird ausführlich über die verschiedenen Pakete von Freedompop berichtet. Außerdem tragen Nutzer ihre eigene Adresse freiwillig ein, um selbst zusätzliches Guthaben zu erlangen.

Wir gehen also wie folgt vor:

  1. Auf der FreedomPop-Website anmelden (Zugangsdaten kamen per Mail) und zu „Earn & Share“ -> „Invite Friends“ springen
  2. Die E-Mail-Liste aufrufen und eine Nummer kopieren
  3. Wieder zu FreedomPop wechseln und die Nummer dort eingeben + bestätigen.
  4. Schritte 2 und 3 mindestens 10 mal wiederholen
  5. Ein paar Stunden warten. Die jeweiligen Nutzer werden per App über die Anfrage informiert und müssen sie noch bestätigen. Über die Nacht sollten die meisten Anfragen durch sein.

Das klingt alles erstmal recht kompliziert, aber ist in wenigen Minuten + besagter Wartezeit erledigt. Hat alles geklappt, sollte das Volumen nun von 1.000 auf 1.500 MB angestiegen sein.

Tipp: Sucht euch sicherheitshalber ein paar Mailadressen zu viel aus. So kommt ihr schneller an das Volumen und behaltet es auch dann in voller Höhe, sollten ein paar Leute ihren Account deaktivieren. Ich habe 16 Nummern genutzt und am nächsten Morgen waren die 1,5 GB verfügbar, d.h. mindestens 10 „Einladungen“ wurden angenommen.

FreedomPop einladen

„Freunde“ einladen bei FreedomPop

5. App installieren (optional)

Wie gesagt werden Anrufe per VoIP abgewickelt und der Empfang und Versand von SMS-Nachrichten klappt ebenfalls nur über die App. Wer eine der beiden Funktionen nutzen möchte, kann die FreedomPop-App jederzeit aus dem Google Play oder Apple App Store laden. Die Nutzung mobiler Daten ist auch ohne App problemlos möglich.

Nach dem Download der App könnt ihr direkt ein paar Infos zum Tarif einsehen, aber noch nicht sofort telefonieren. Zuvor müsst ihr noch die APN in den Smartphone-Einstellungen auf „fp.com.attz“ festlegen. Darauf sollte euch die App von alleine hinweisen. Wie das geht, erfahrt ihr z. B. unter folgenden Links:

Wer ein Skype-Abo besitzt (in Office 365 sind z. B. einige Minuten gratis enthalten), kann auch einfach Skype nutzen und spart sich die App-Installation. Beachtet aber, dass nur Telefonate über die FreedomPop-App nicht auf das Volumen angerechnet werden.

Meine Erfahrung mit FreedomPOP

Ich habe die FreedomPOP-SIM Anfang Mai 2018 für eine Reise von San Diego durch die üblichen Nationalparks und Las Vegas nach San Francisco erworben. Die Karte bestellte ich über BestBuy.com in eine Filiale entlang der Route und konnte sie am nächsten Vormittag dort abholen.

Bestellung und Aktivierung verliefen absolut reibungslos. Nach wenigen Minuten war die Karte aktiviert und konnte genutzt werden. Da ich sowieso nicht telefoniere oder SMS schreibe, installierte ich die App gar nicht erst. Da mein P20 Pro wie viele Android-Geräte die Dual-SIM-Nutzung unterstützt, war ich außerdem gleichzeitig weiter über die deutsche Nummer erreichbar.

 
Freedompop Data Usage
Punktlandung beim Datenvolumen

Nach gut 2 Wochen Rundreise mit einiger Google-Navigation (tlw. offline) nutzte ich bei der gut zweiwöchigen Rundreise fast das komplette Datenvolumen. Was die Netzabdeckung angeht, hatte ich selbst in weniger besiedelten Gebieten meist guten LTE-Empfang. Natürlich gab es einige Ecken komplett ohne Netz, insgesamt war ich aber sehr zufrieden.

Nun kann ich die Karte noch elf Monate lang nutzen und das direkt ab dem Aufsetzen des Flugzeugs. Viel einfacher geht’s nicht.

Fazit

Für alle, die mehrmals im Jahr in den USA unterwegs sind, bietet die FreedomPop-SIM ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Aber selbst wer nur kurz Urlaub macht, sollte durchrechnen, ob er mit dem 3-Monats-Angebot nicht besser fährt, als z. B. mit der Tourist-SIM von T-Mobile.

Einiger Einschränkungen sollte man sich aber bewusst sein, wenn man die Karte erwirbt – vor allem, was die Nutzung von Telefonie und SMS sowie fehlende Aufstock-Möglichkeiten angeht. Aber irgendwelche Nachteile gibt es ja immer…

Manchmal hat man sogar etwas Glück und die Karte ist gerade im Angebot. Als ich sie im Mai erwarb, wurde der Preis von 49,99$ auf 44,99$ gesenkt. Immerhin. 😉

Freedompop Tarif Uebersicht

Alternative: 700 MB / Monat fast kostenlos?

In den USA ist FreedomPop hauptsächlich durch einen Tarif bekannt, der (ähnlich wie Netzclub in Deutschland) die fast kostenlose Datennutzung erlaubt. Durch die „Freundesliste“ gibt es bis zu 700 MB im Monat kostenlos. Und wer mehr Daten braucht, kann sich auch einfach eine zweite, dritte usw. Karte bestellen.

Mir war das 12-Monats-Modell. deutlich sympathischer. Man zahlt einmal ein paar Dollar und hat dann ein Jahr lang Ruhe – denn FreedomPop hat gar keine Zahlungsinformationen für etwaige Abbuchungen. Beim „Gratis“-Tarif gibt es so einige Fallstricke, die zu Abbuchungen führen können.

So muss man auf jeden Fall eine Kreditkarte hinterlegen, ein Mindestguthaben aufladen und (mindestens einmalig) einen Service aktivieren, der die Datenautomatik deaktiviert. Mir waren das zu viele Fallstricke (und zu wenig Volumen), die zu versehentlichen Abbuchungen führen können. Wer für einmalig etwa 15$ jeden Monat 700 MB Gratis-Volumen erhalten möchte, sollte mal aber einen Blick auf die ausführliche Anleitung „FreedomPop für Dummies“ werfen.

Alternativ haben wir hier auf Travel-Dealz schon über weitere SIM-Karten berichtet:

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Kommentare (10)

  1. Rene sagt:

    Ich habe mir vor 4 Jahren einen LTE Mobile Router in den USA gekauft. Die passende Simkarte bestelle ich mir aus den USA via Ebay (ca 5 Euro). Von daheim aus wird die Simkarte bei AT&T freigeschaltet und das Konto über Recharge.com aufgeladen. So kann es direkt losgehen in den USA und vor allem auf allen Geräten ohne Tethering und immer Full Speed. Find ich praktischer gerade wenn man nicht alleine unterwegs ist.

  2. Mathias sagt:

    Nutze die SIM Karte seit nem Jahr im Gratis Tarif.
    Es sind 1 GB gratis (nicht nur 700 MB).
    Die Kosten sind 5 USD fuer die SIM + 5 USD fuer die deaktivierung der automatischen Abbuchung und man hat dann fuer immer Ruhe.
    Die SIM ist bei mir das backup im Google Pixel 2 – die Hauptkarte von Project Fi ist auf der eSIM.

    • Peer sagt:

      Kann es sein, dass du noch im anderen, alten Tarif bist? Mittlerweile hat die Gratis-SIM wohl nur noch 200 MB gratis + 500 durch Freundschaftswerbung.

      • Mathias sagt:

        Ich glaube ich weisz jetzt woran es liegt.
        Wenn man eine CDMA kompatible IMEI angibt, gibt’s 500 MB. Bei GSM gibt’s 200 MB. (+500 MB fuer die „Friends“). Da das Pixel sowohl CDMA als auch GSM unterstuetzt, hat mich FreedomPop vermutlich fuer den CDMA plan aktiviert. Netzwerk ist aber immer AT&T wenn ich auf der FreedomPop SIM bin.

  3. Thomas Mueller sagt:

    Hallo,

    Kann ich die Karte jetzt schon bestellen, aber erst im Dezember 2018 abholen? Oder mir die Karte nach Deutschland über Amazon liefern lassen und erst im Dezember aktivieren?
    Wer weiß da Bescheid?

    • Peer sagt:

      Die Reservierung bei Best Buy gilt nur 3 Tage lang oder so.

      Nach Deutschland bestellen und erst zum Jahresende aktivieren könnte klappen – zumindest finde ich keine Info dazu, wie lange man mit der Aktivierung Zeit hat. Ich habe mal bei FreedomPop nachgefragt und melde mich, wenn es ne Antwort gibt.

  4. Marcus Gelhard sagt:

    als weitere Alternative kann ich GlocalMe empfehlen. Besonders wenn man nich woanders auf der Welt unterwegs ist. Einfach das Paket vorher buchen, Gerät im Land anschalten, fertig. Spart mir das lässtige shoppen der sim.
    Ist allerdings etwas teurer als eure Lösung.

  5. Rookie sagt:

    Ich müsste wissen, ob es mit Apple (IPhone) funktioniert. Dein Test könnte dennoch ein Indiz sein.

  6. Rookie sagt:

    Funktioniert die Karte sich um einen Hotspot via Tethering herzustellen?

    • Peer sagt:

      Offiziell nicht, mit europäischen Android-Geräten könnte es aber wohl trotzdem klappen. Ich teste es mal, wenn ich wieder drüben bin.

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