Meilenabo: 2.500 Payback-Punkte (= M&M-Meilen) für 18€ mit BamS Kurz-Abo

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Bei Lesershop24 gibt es derzeit ein Angebot bei dem ihr 2.500 Payback-Punkte für nur 18€ „kaufen“ könnt, wenn ihr ein Kurzabo der Bild am Sonntag abschließt. Die Payback-Punkte könnt ihr anschließend 1:1 in Miles&More-Meilen umwandeln.

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Insgesamt ergibt sich somit ein sehr guter Meilenpreis von 0,72 Cent pro Meile. Das kann sich durchaus sehen lassen. Wer die Zeitung tatsächlich lesen will, bekommt sogar einen noch besseren Gegenwert. Alternativ könnt ihr die Payback-Punkte natürlich auch auf das Bankkonto auszahlen lassen – und erhaltet für 2.500 Punkte dann 25€ aufs Konto.

Die Punkte werden auch nach ca. 8 Wochen gutgeschrieben. Eine Kündigung ist wohl nicht notwendig, auf der Website steht „Keine Abo-Verpflichtung“ und auch keine Hinweise darauf dass sich das Abo automatisch verlängert. ansonsten verlängert sich das Angebot automatisch. Die Kündigung könnt ihr ganz einfach online durchführen:

Als Kontaktgrund „Kündigung“ auswählen und als Nachricht „kein Interesse mehr“ angeben (Danke Thomas!).

Quelle: Meilentomate

Titelbild: © olllinka2 - Fotolia.com

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Kommentare (16)

  1. Kili sagt:

    Schade dass man kein digitales Abo machen kann. Für die Umwelt doof und mir zu peinlich die Zeitung im Briefkasten zu haben. Sonst hätte ich es gemacht.

  2. Ari sagt:

    Wie lange im Voraus muss/kann ich das Abo kündigen?

  3. Thomas sagt:

    Ich habe dieses Abo auch schon 2 x genutzt. Meilengutschrift ist einfach zu attraktiv!
    Die Kündigung funktioniert ganz einfach online unter:
    https://leserservice1.bams.de/asvabo/showContactUs.do
    Als Kontaktgrund „Kündigung“ auswählen und als Nachricht „kein Interesse mehr“ angeben.

  4. Mark sagt:

    Ich nutze die ‚kostenlosen‘ BamS-Abos, egal ob mit Payback-Punkten oder Amazon-Gutschein, schon seit Jahren immer wieder… feine Sache, nur leider wohne ich auf dem ‚platten Land‘ und da gibt es öfters keinen Zusteller, so daß das Kurz-Abo gelegentlich nicht zustande kommt… ein Einzeiler per Mail als Kündigung ist ja nun auch kein Aufwand und vergessen kann man es eigentlich auch nicht: entweder auf Termin nehmen oder, so wie ich es mache, am Tag des Erhalts der Prämie erledigen.. nach meiner Erfahrung kommen Prämien welcher Art immer vor Ablauf einer KÜ-Frist..

  5. Tom sagt:

    Der Deal wäre nur interessant, wenn man die „Zeitung“ gleich mit entsorgen lassen könnte. Das mir das jemand in den Briefkasten einwirft, wäre mir zu peinlich und ist die Punkte nicht wert.

  6. Markus sagt:

    Da für mich das mit der Kündigung aus den bisherigen Beiträgen nicht ganz klar war, hier der Auszug aus den AGBs. Interessant ist der letzte Satz – also rechtzeitig kündigen 🙂

    3.2 Soweit bei Angeboten im Einzelfall keine Mindestlaufzeit vereinbart wird, läuft der Vertrag auf unbestimmte Zeit, solange er nicht innerhalb der in der Angebotsdarstellung genannten Frist gekündigt wird. Ist eine Mindestlaufzeit vereinbart, wird der Vertrag nach Ende der Laufzeit mit dem Kunden auf unbestimmte Zeit oder für eine oder mehrere weitere in der Angebotsdarstellung genannte Vertragsperioden fortgesetzt, wenn der Kunde den Vertrag nicht unter Beachtung der geltenden Frist vor Ablauf des Mindestlaufzeit bzw. des Verlängerungszeitraums kündigt.

  7. wiechert sagt:

    Man sollte natürlich dazu sagen, dass man dies einstige Flagschiff von Springer oft hinterher geschmissen bekommt, zB 5 Ausgaben für 11,50 – gegen 10 Euro Amazon-Gutschein plus 10 Euro Rückerstattung. (Spartanien heute noch). Aber die Paypback-Punkte sind, wenn du diese in Meilen umwandeln willst, natürlich auch nett. Am besten aber warten bis es da für die Umwandlung 25% Bonus gibt, was ja 1, 2 Mal im Jahr der Fall ist.

  8. charlie sagt:

    @Christian
    NEIN !

  9. Eike sagt:

    Ich fands interessant, gerade auch wenn man bedenkt, dass man sich die 2500 Payback-Punkte auch in einen 25 Euro-Einkaufsgutschein eintauschen kann (oder z.B. bei dm direkt zum Bezahlen verwenden kann); dann wäre das tatsächlich ein „Cash for free“-Angebot…

    WÄRE – Ich hab aber davon Abstand genommen, denn auf der letzten Seite vor Abschluss des Abos heißt es dann doch, dass eine Kündigung erforderlich ist, wenn man den Bezug nicht nach den 8 Ausgaben einstellen möchte. Und da ist mir der Aufwand für die paar Euro dann doch zu groß… Cash for free ist eben doch nicht so einfach…

    • Valentin Messmer sagt:

      Danke Eike für den Hinweis! Ich habe den Text ansprechend angepasst. Ziemlich hinterlistige Formulierung!

    • Andreas sagt:

      Na ja, die größte Aufgabe besteht darin, die „richtige“ Adresse für die Kündigung zu finden. Da die nur in Textform sein muss, reicht eine Mail. Wie immer, verstecken sich die Abobuden hinter einem Wirrwarr aus Adressen und den Satz: Wenn Sie kündigen wollen, schicken sie einfach eine Mail an …, den wird man niemals finden – das ist Teil des dämlichen „Versteck-dich“-Spiels. Hier wird allerdings beim offiziellen Axel Springer Webshop bestellt, da würde ich zwei gleichlautende Mails an:

      kundenservice@bams.de und
      service@lesershop24.de

      senden. „Hiermit kündige ich mit Wirkung zum Ablauf des Testzeitraums … bla, bla, bla … Meine Kundennummer lautet … meine Adresse lautet … Bitte bestätigen Sie meine Kündigung unter Nennung des letzten Termins der Belieferung … bla, bla, bla “

      Das Lesen meines Beitrags hat jetzt fast länger gedauert, als diese Kündigung zu schreiben. Echt jetzt …

  10. Matthias sagt:

    Ja ist es. Würde da aber vorsichtig agieren und evtl. auch unterschiedliche Email Adressen/Zahlungsarten wählen.

  11. Christian sagt:

    Ich habe eine kurze Frage:
    Ist es möglich mehrere Abos über die gleiche Paybacknummer auf verschiedene Personen abzuschließen?

    • Andreas sagt:

      Ich denke, das ist kein Problem, solange es im „haushaltsüblichen“ Rahmen bleibt.

      Man kann übrigens auch mehrere Payback-Karten (Nummern) auf einen Namen beantragen. Man kann auch Karten auf seinen Hamster beantragen. Auf welches Konto man dann vielleicht irgendwann mal die Punkte auszahlen lässt, muss dann nicht mal was mit diesem Hamster zu tun haben. Man sollte es aber nicht übertreiben – wie immer im Leben.

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