Bis Ende März: E-Auto an über 800 Ladestationen für 0,35€/kWh laden (mit Visa)

Ladestation

Das eigene E-Auto unterwegs zu laden ist durch die Energiekrise deutlich teurer geworden und auch wenn die Strompreise aktuell im Keller sind, nehmen nur wenige Anbieter ihre im Winter durchgeführten Preiserhöhungen zurück. Von Moovility gibt es in Zusammenarbeit mit Visa aber eine interessante Aktion: An ausgewählten Ladestationen kann man für 0,35€/kWh sein E-Auto laden. Deutlich preiswerter als die üblichen 0,40-0,90€/kWh. Allerdings ist das Angebot nur bis zum 31. März 2024 verfügbar.

Leider sind es dieses Mal nur etwas über 800 Ladestationen (bei der letzten Aktion waren es über 4.000) und zeitlich deutlich begrenzter. Trotzdem ein nettes Angebot, wenn man eine Station in der Nähe hat oder unterwegs eine findet.

Anleitung

Da die App etwas unübersichtlich ist, hier eine kurze Anleitung, wie ihr teilnehmende Ladestationen finden könnt:

Die ausgewählten Ladestationen könnt ihr in der Web-App oder iOS– und Android-App sehen, wenn ihr zunächst das Menü (1) öffnet und dann Filter (2) auswählt:

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Filter-Einstellungen öffnen

Ganz unten bei den Filtern findet ihr den Haken für Wallet Special mit Visa:

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Anschließend werden nur die ausgewählten Ladestationen angezeigt.

Um eine Ladestation freizuschalten, muss man sie in der App auswählen, auf Wallet klicken, einen der Ladepunkte auswählen und als Ladeservice das Wallet Special mit Visa auswählen. Anschließend wird man zu Stripe weitergeleitet, wo man 50€ autorisieren muss. Interessanterweise gibt es beim Check-out über Stripe keine Einschränkungen bei der Zahlungskarte auf Visa.

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Kommentare (14)

  1. Michael sagt:

    Danke für den Tipp. Hatte ich nicht auf dem Radar. Zum Glück sind ein paar Citywatt Station im Umkreis bei uns. Da kommt dieses Angebot gut an.

  2. Mike sagt:

    Chargeprice App!

    Lasst euch nicht an der Nase herum führen.

    Meidet die teuren Anbieter, dann verschwinden sie wieder.

  3. Mike sagt:

    Ich lade für maximal €0,25/kWh und so viel sehr selten (ohne GB!) . Wer mehr zahlt, treibt die Anbieter zu Höchstpreisen an. Sprit war auch mal um €0,70/L zu bekommen.

  4. Torsten Ahlers sagt:

    es sollten auch die DC Stationen dabei sein….
    es gibt noch ein viel besseres Angebot für die ne Wohnsitz in Österreich haben … da kann man über den richtigen Kartenanbieter und den richtigen Auto… bereits Strom bti einen HPC laden für unter 10 Cent bekommen… weil der Preis dann. nicht mehr pro KW sondern pro Minute abgerechnet wird.

    • andi sagt:

      Kannst du dazu mehr erzählen ? Danke

      • Torsten Ahlers sagt:

        Ich hatte mir bereits for den Artikel mir die App runtergezogen…
        bei Bremen Brinkum ist ne 300 kW charger… 35 Cent mit Visa…und 30 Cent pro Minute über den Anbieter aus Österreich…
        kannst ja mal selbst schauen

        • Manu sagt:

          als ÖsterreicherIn wäre ich auch interessiert, um welchen Anbieter es sich hier handelt 🙂

    • Hans J. sagt:

      Für Ladestrom ist Zeit keine eindeutige Maßeinheit im Gegensatz zu kWh. Und während des Ladevorgangs ist feststellbar, wie viel Strom gerade fließt, und das ist jeweils recht unterschiedlich. Eine nicht sinnvolle und eigentlich nicht (mehr) zulässige Abrechnungsform.

  5. Klhjb sagt:

    Soweit ich das sehe, kann man maximal bis 22 KW laden. Das ist jetzt nicht so der Bringer

    • Hans J. sagt:

      22 kW (AC) können nur sehr E-Fahrzeuge laden, z.B. die ZOE von Renault; bei den meisten neueren Fahrzeugen ist das Laden von Wechselstrom auf 11 kW begrenzt. Daran gemessen wären 22 kW schon besser, aber natürlich auch recht langwierig.

  6. Felix sagt:

    Das Titelbild ist irreführend. Praktisch sind ja nur AC Ladestationen abgedeckt. Dann sollte man keinen CCS-Stecker zeigen.

    Nun zeigt sich diese Travel Bubble hier, in der vermutlich viele bei einem Tesla gelandet sind.

    Ich bun auch einer seit der frühen Stunde.

  7. Sven sagt:

    Ich fahre selbst einen Tesla und die Transparenz bei den Ladepreisen empfinde ich generell sehr belastend im Moment.

    Auch scheint es Anbieter (wie meinen regionalen Energieversorger) zu geben, welche die zwischenzeitlich gesunkenen Strompreise nicht weitergeben.

    Letztlich hatte ich aber am Tesla Supercharger ein positives Erlebnis. Statt der angezeigten 44 Cent wurden nur 37 Cent berechnet. Andersherum wäre es ärgerlich.

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