Privatleasing: KIA EV6 (58kWh/170 PS) für effektiv 304€ monatlich

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Bei meinauto.de gibt es derzeit ein ziemlich gutes Angebot für den rein elektrischen KIA EV6 im Privatleasing. Man erhält das konfigurierbare Fahrzeug bei einer Laufzeit von 24 Monaten und 10.000 Kilometer Laufleistung pro Jahr (variabel) für 268€ monatlich. Der Leasingfaktor liegt bei 0,59. Durch die Überführungskosten ergibt sich eine effektive Rate von 304€ bzw. ein Gesamtkostenfaktor von 0,67. Der Leasingfaktor ergibt sich durch folgende Berechnung: monatliche Rate geteilt durch Bruttolistenpreis x 100. Umso niedriger er ist, umso besser. Der Wert ist jedoch stark Marken- und modellabhängig zu bewerten. Für den KIA EV6 ist der Wert von 0,59 (auch in Bezug auf die kurze Laufzeit) hervorragend. Die Reichweite liegt bei etwa 400 Kilometern.

Info

Das Angebot beinhaltet eine Sonderzahlung von 6.000€, die bei erfolgreicher Antragsstellung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle erstattet wird. Weitere Informationen dazu findet ihr hier.

Beachtet, dass die Verlängerung der erhöhten Bafa Prämie zwar beschlossen wurde, aber noch nicht durch alle Gremien durch ist. Insofern gibt es natürlich ein Restrisiko. Aktuell sieht es aber gut aus.

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Ausstattung

  • Bordcomputer
  • LED-Scheinwerfer
  • Tuner oder Radio
  • Sommerreifen
  • Zentralverriegelung
  • Sitzheizung
  • Elektrische Sitzeinstellung
  • Beheizbares Lenkrad
  • Multifunktionslenkrad
  • Fensterheber
  • Leichtmetallfelgen
  • Navigationssystem
  • Notbremsassistent
  • Isofix Beifahrer
  • Bluetooth
  • Tempomat
  • Abstandstempomat
  • Einparkhilfe selbstlenkendes System
  • Einparkhilfe
  • Einparkhilfe Sensoren hinten
  • Einparkhilfe Kamera
  • Apple CarPlay
  • Android Auto
  • Spurhalteassistent
  • weiteres

Verbrauch

Der Verbrauch wird mit 16,6kWh auf 100 Kilometern angegeben. Somit kommt der KIA EV6 auf eine Reichweite von knapp 400 Kilometern. Er kann von 10 auf 80 Prozent der Batteriekapazität in nur 18 Minuten laden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 185km/h.

verbrauch kiaev6
© 2021 MeinAuto GmbH
kia laden
© 2021 KIA DEUTSCHLAND GmbH

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Titelbild: © 2021 KIA DEUTSCHLAND GmbH

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Kommentare (2)

  1. Felix sagt:

    In meinen Augen sollten bei allen Leasingangeboten die Kosten für vorgeschrieben Inspektionen mit angegeben werden. Wie seht ihr das?

    Als Leasingnehmer ist man verantwortlich die Wartungen nach Herstellervorgaben durchzuführen. Leider wird das beim Leasing nie transparent kommuniziert und muss sich die Informationen zu den vorgeschrieben Services selber heraussuchen. Die Informationen erstmal überhaupt zu finden ist auch eine Herausforderung. Zum EV6 habe ich durch googlen keine Infos gefunden.

    Wohl aber eine Übersicht zu den Wartungsintervallen von kia.com mit Stand 01/2021.
    https://www.kia.com/content/dam/kwcms/kme/de/de/assets/contents/service/service-care/maintenance/Wartungsintervalle-KIA-Fahrzeuge.pdf

    Der EV6 ist in der Liste nicht enthalten. Andere BEV von Kia sind:
    e-niro und e-Soul. Bei beiden muss alle 15.000km oder 12 Monate Wartung und Karosseriekontrolle erfolgen. Das ist bei einem Elektrofahrzeug natürlich ein Witz und Geldschneiderei. Bei einer Vielzahl von Verbrennern sind es bei Kia hingegen 30.000km oder 24 Monate. Es wäre traurig, wenn das beim EV6 nicht mindestens genauso ist. Dennoch muss dann bei der Rückgabe der Service gemacht und bezahlt werden, da er dann fällig ist. In anderen Foren wird viel diesbezüglich gerätselt.
    https://www.motor-talk.de/forum/ioniq-5-ev-6-wartungsintervall-t7090485.html

    Nächstes Problem: Was kostet die Wartung eigentlich? Auch da findet man nur spärliche Informationen. Liegt mit Sicherheit auch daran, dass jede Vertragswerkstatt ihre Preise selbst gestaltet.

    Bei einem BMW i3 beispielsweise steht der erste Service nach 2 Jahren an und kostet etwa 250 Euro. Momentan fahre ich einen Smart EQ. Der muss wie alle Verbrenner Smarts alle 12 Monate oder 15000km zum Service. Sollte mich 146 Euro kosten, da auch der Innenraumilter gewechselt werden soll/muss. Da man mir aber partout nicht sagen konnte, welchen Filter die verbauen, habe ich es dann streichen lassen. Waren dann nur noch 89 Euro.

    FAZIT: Die Servicekosten fallen insbesondere bei den geringen Leasingraten sehr ins Gewicht. Ich finde es dreist die so zu verstecken und frage mich, ob das im Rahmen der Endpreisklausel überhaupt zulässig ist. Denn der Service ist nämlich kein Verbrauchsstoff, wie der Strom und damit nicht fahrerabhängig, sondern vorgeschrieben. Damit werden die Kosten durch die gesamte Branche hinweg versteckt.

    Einziger Lichtblick ist hier Tesla, die keine Serviceintervalle vorschreiben, sondern nur Empfehlungen vorgeben. Sicherlich hängt das auch mit der Kapazität der Servicecenter zusammen, die nicht dem Fahrzeugbestand an Tesla hinterherkommt.

    Wie ist eure Meinung dazu? Ich würde mir wünschen, dass Ihr bei zukünftigen Leasingdeals darauf hinweist, denn damit würdet ihr euch positiv von anderen Webseiten abgrenzen. Ich hatte übrigens auch euren ersten Leasingdeal reißerisch kommentiert 😉 Tatsächlich finde ich Leasingdeals zu BEVs, die emissionsfreies Reisen ermöglichen sehr passend.

    • Jonas sagt:

      Ist sicherlich ein wichtiger Punkt, aber natürlich preislich von der Werkstatt abhängig. Ich versuche aber, beim nächsten Mal dran zu denken, zumindest darauf hinzuweisen. Hab einen schönen Samstag. LG, Jonas

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