24 Stunden auf der Osterinsel

Osterinsel Moai Statue

Die Osterinsel ist einer der abgelegensten Orte, die man besuchen kann. Die Insel liegt mitten im Pazifischen Ozean, 3.700 km von der chilenischen Küste entfernt. Kein anderer kommerziell genutzter Flughafen ist weiter vom nächstliegenden entfernt als jener der Osterinsel. Nicht nur deshalb ist sie eine außergewöhnliche Destination. Im September 2018 war Travel-Dealz Redakteur Felix für etwas mehr als 24 Stunden auf der Insel zu Besuch und teilt seine Erfahrungen.

Info

Woher hat die Osterinsel ihren Namen? Sie ist Ostern von europäischen Seefahrern entdeckt worden. Auf Spanisch heißt sie seitdem Isla Pascua. Die Einheimischen nennen sie Rapa Nui.

Seit mehr als zwanzig Jahren reise ich mit meinem Vater mindestens ein Mal im Jahr um die Welt. Für 2018 hatten wir einen Trip nach Südamerika geplant – einen Kontinent, den ich erst im selben Jahr das erste Mal besucht hatte. Da mein Vater schon immer die Osterinsel besuchen wollte, baute er einen Trip von Santiago de Chile in unsere Tour ein.

Tag 1 – Ankunft & Besichtigung von Hanga Roa

Da die Osterinsel politisch zu Chile gehört, erwarteten wir, dass der Flug als Inlandsverbindung abgefertigt wurde. Interessanterweise wurde es von Airline und Flughafen wie eine internationale Verbindung behandelt – inklusive Passkontrolle und Abflug vom internationalen Terminal. Ich freute mich besonders auf diesen Flug, weil im Flugplan eine Boeing 787 angekündigt wurde. Es wäre mein erster Flug an Bord eines Dreamliners gewesen.

Der Dreamliner und der weiße Alptraum

Die Betonung liegt auf gewesen. Anstelle des jungen Dreamliners stand eine betagte, komplett weiß lackierte Boeing 777-200 an unserem Gate. Diese wurde erst kurz vorher von LATAM geleast – die Kabine war ein Mix aus dem Branding von LATAM und des vorherigen Besitzers, Singapore Airlines. Das Innere der Maschine hatte bereits deutlich bessere Tage gesehen und wurde von Kaugummi und Panzertape zusammengehalten (ich wünschte, das wäre eine Metapher).

Etwa fünf Stunden später landeten wir am Flughafen Mataveri. Dort gibt es keine großen Gebäude oder Fluggastbrücken, man verlässt die Maschine per Treppe und läuft über das Vorfeld. Dies ist immer beeindruckend, aber erst recht, wenn man sich von einem riesigen Biest wie der 777 entfernt. Direkt nach der Ankunft und noch vor Gepäckausgabe und einer weiteren Ausweiskontrolle kann man für rund 80 € eine Eintrittskarte für die Nationalparks der Insel kaufen. Darin inkludiert sind alle Ausgrabungsstätten und Standorte der berühmten Moai-Statuen. Für einen kurzen Trip wie unseren ist das allerdings nicht zu empfehlen.

Die Osterinsel ist berühmt für ihre Moai-Statuen, die es nur hier im Original gibt. Diese wurden ursprünglich als Grabsteine für eingeborene Stammeshäuptlinge errichtet und sind mehr als 500 Jahre alt. Da die Moai der Hauptanziehungspunkt für Touristen sind, haben auch einige nachgemachte den Weg nach Hanga Roa gefunden, der einzigen größeren Siedlung der Stadt. Eine steht sogar am Abflugbereich (eigentlich mehr eine Abflugterrasse) des Flughafens und beobachtet die ankommenden und abfliegenden Passagiere.

Hanga Roa und Umgebung

Nachdem die Einreiseformalitäten (Abgabe einer Einreisekarte für die Sonderverwaltungszone) geklärt waren, wurden wir von unserem Gastgeber am Flughafen abgeholt. Schnell brachten wir unser Gepäck unter und machten uns auf, Hanga Roa zu erkunden. Für eine Stadt dieser Größe muss man schon einen ganzen Tag einplanen – wenn man wirklich langsam bummelt, mindestens drei ausgedehnte Kaffeepausen einlegt und während einer davon einschläft. Sonst sollte auch ein Nachmittag genügen. Die Innenstadt besteht praktisch aus zwei Straßen, die parallel zur Küste verlaufen. Eine führt am Wasser entlang, die andere ein Stück landeinwärts. Entlang dieser Straßen findet man Supermärkte, Restaurants, weitere Verkaufsstellen für Nationalparktickets und Souvenirläden, die allerlei Tand in Moai-Form anbieten.

Direkt außerhalb der Stadtgrenzen befindet sich Ahu Tahai, einer der Orte an dem die alten Moai-Statuen wieder errichtet wurden. Es ist der einzige Ort auf der Insel, an dem man den klassischen Moai-Statuen nahe kommen kann, ohne ein Ticket zu kaufen. Danach schlenderten wir auf der Suche nach Abendessen in die Stadt zurück und fanden ein Restaurant in der Nähe des einzigen Fußballplatzes der Insel. Witzigerweise wurde dort gerade ein Spiel ausgetragen. Mit Sicherheit die surrealsten Umstände, unter denen ich jemals ein Fußballspiel gesehen habe.

Nach einem überteuerten Abendessen (Die Osterinsel ist ein sehr hochpreisiger Ort), das praktisch nur aus Hackfleisch und Pommes für umgerechnet 15 € bestand, gingen wir zurück zum Hotel. Wir öffneten eine Flasche chilenischen Rotwein und warteten auf die Nacht, um uns den einmaligen Sternenhimmel über dieser Insel mitten im Nirgendwo anzuschauen. Das funktionierte leider nicht, denn während unserem gesamten Aufenthalt blieb es bewölkt. Enttäuscht davon, eine der größten Sehenswürdigkeiten der Insel verpasst zu haben, gingen wir schlafen.

Tag 2 – Ein Rundfahrt um die Insel

Für den zweiten Tag hatten wir Vormittags eine Rundfahrt um die Insel geplant. Einheimische Führer sind generell für Touren in ihren Privatautos offen. Während die meisten von ihnen nur Spanisch sprechen, gibt es auch ein paar englischsprachige. Unser Tourguide war eine ehemalige Flugbegleiterin von LAN, die sich während eines Aufenthalts erst in einen Insulaner und dann in die Insel verliebte und dort blieb. Es ist auch möglich, um die Insel zu wandern oder mehrere Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer Fahrradtour zu besuchen. Wenn man die Insel aber wie wir am selben Nachmittag verlassen möchte, ist das keine Option. An reiner Fahrzeit braucht eine Insel Umrundung im Auto etwa 90 Minuten.

Frei laufende Pferde

Das erste, was einem auffällt, wenn man die besiedelte Gegend um Hanga Roa verlässt, ist die große Zahl an frei laufenden Pferden. Auf Nachfrage gab unsere Führerin an, die Pferde seien in Privatbesitz und gezähmt, können aber nach Lust und Laune über die Insel laufen. Das gibt der gesamten Insel ein Gefühl von Wildnis und Freiheit.

Unser erster Stopp war am Rande des Kraters eines von drei erloschenen Vulkanen der Insel – Rano Kau. Dieser ist durch die Landebahn des Flughafens vom Rest der Insel abgeschnitten. Im Krater befindet sich ein See, der einen strengen Schwefelgeruch abgibt. Von dort aus ging es weiter zu den Hauptattraktionen der Inseln, den Moai Statuten von Ahu Tongariki und der Steinmetz-Werkstatt Rano Raraku.

Ahu Tongariki & Rano Raraku

Ahu Tongariki ist die berühmteste Ansammlung von Moai-Statuen. Fünfzehn davon stehen Seite an Seite auf einem Plateau. Eine von ihnen ist die schwerste Moai-Statue, die jemals fertiggestellt wurde – sie soll etwa 86 Tonnen wiegen. Der immer wieder kehrende Begriff ahu beschreibt die Plattformen, auf denen die Statuen aufgestellt sind.

Info

Einige Fakten über Moai Statuen
Die Moai sind die großen Steinstatuen, für welche die Osterinsel berühmt ist. Die polynesischen Einwohner der Insel errichteten sie lange bevor die ersten europäischen Entdecker einen Fuß auf die Insel setzten.

Die Statuen sind eigentlich Grabsteine, errichtet um verstorbene Stammeshäuptlinge zu verehren. Die Bewohner glaubten, dass durch eine Moai positive Fähigkeiten wie Intelligenzen, Stärke und Tapferkeit der Häuptlinge konserviert und auf die nächste Generation weitergegeben wurden. Da jeder Häuptling bereits die Tugenden aller Häuptlinge vor ihm in sich vereinigte und weitere hinzufügte, wurden immer größere Statuen errichtet, um die bisher erlangten und neu hinzugekommenen Fähigkeiten weiterzugeben.

Einige der Statuen tragen so etwas wie einen roten Hut aus erkalteter Lava, der Pukao genannt wird. Dies soll die tatsächliche Erscheinung der verstorbenen Häuptlinge widerspiegeln. Nur Oberhäupter durften sich ihre Haare zu einem Dutt binden und diesen rot färben.

Mit einer einzigen Ausnahme stehen alle Statuen mit dem Rücken zum Meer und dem Gesicht zur Insel. Die Ausnahme ist eine der für Touristen nachgemachten Statuen. Sie steht am Hafen von Hanga Roa und wartet dort seit den 1970er Jahren auf ankommende Schiffe, den Blick starr auf den Horizont gerichtet.

Am Hang des Vulkans Rano Raraku findet man den Steinbruch der Insel. Obwohl die Insel von mehreren Stämmen bewohnt war, die regelmäßig Krieg gegeneinander führten, wurden alle Moai aus Stein von diesem Steinbruch geschlagen. Hier gibt es eine Menge unvollendeter Statuten. Man kann dort spazieren gehen wie in einem Park, der mit riesigen Steingesichtern übersät ist. Hierfür muss man allerdings Eintritt bezahlen.

Unsere letzte Station bevor wir zum Flughafen zurückkehrten, war der einzige Badestrand der Insel, Anakena Beach. Es ist sehr abgelegen, schwer zu erreichen und umringt von wenigen Lokalen. Zwischen offensichtlich angelegten Palmen führt ein Holzweg zum Strand. Dieser ist klein, aber sehr hübsch und die einzige Möglichkeit, sich auf der Insel zu sonnen und hin und wieder in den Pazifik zu hüpfen. Anschließend brachte unser Guide uns zum Flughafen zurück, wo dieselbe schneeweiße 777 wartete, um uns nach Santiago zurückzufliegen.

Fazit

Wenn man von grünen Hügeln umringt ist und die Stille nur von den Hufschlägen wild laufender Pferde gestört wird, kann man nicht anders als zu denken, man sei auf einem der letzten unberührten, abgelegenen und unschuldigen Orten der Erde.

Wer möglichst viel Action in 24 Stunden (der Abstand zwischen den täglichen Flügen von/nach Santiago) packen möchte, der wird mit einer Nacht auf der Insel zufrieden sein. Ich kann mir vorstellen, dass ein- oder zwei Tage mehr auch noch reizvoll sein könnten. So kann man die Abgelegenheit der Insel genießen und sie auf einem Fahrrad, einem Pferd oder den eigenen Füßen erkunden. Ich kann mir jedoch genauso gut vorstellen, dass eine Woche oder mehr zu einer ziemlich öden, eintönigen (und teuren) Erfahrung werden können.

Die Insel ist hochpreisig und die Sehenswürdigkeiten sind sich alle sehr, sehr ähnlich – es ist dennoch der einzige Ort auf der Welt, der einem eben jene Sehenswürdigkeiten bietet.

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Kommentare (8)

  1. Marc sagt:

    Ich finde das zu viel Fliegerei für 24h … solche Kurztrip‘s würden mich als Einheimischer auch nerven da es nur Hektik auf die sonst sehr entspannte Insel bringt.

    Wir waren während unserer Weltreise für einige Tage dort – zufällig zum Tapati Fest und haben uns abends unter die Leute gemischt. Die Stimmung war großartig und die Einheimischen super lieb 🙂

    Ich empfehle eine kleine Unterkunft, einen fahrbaren Untersatz (wir hatten ein Quad) und das Nationalpark Ticket. Es unterstützt den Erhalt dieser einmaligen Insel … kauft es am Airport in USD – dann ist es etwas günstiger (war bei uns zumindest so).

  2. Patrick sagt:

    Wie teuer war euer Pass? Wir hatten return ab Santiago 300 Euro bezahlt.

  3. Stephan Laue sagt:

    Eine Trekking-Tour in der Atakama Wüste Chile / Bolivien bot die Chance für 3 Tage / 2 Nächte auf der Osterinsel zu verlängern. Durch den Transatlantikflug und mehrere Inlandsflüge mit der Chilenischen Airline bekam ich über den LAN Pass die Gelegenheit, von Santiago aus für sehr günstiges Geld auf die Insel zu hüpfen – ohne jegliches Aragement für Unterkunft oder Ausflüge. Quartier bekam ich direkt bei Ankunft am Terminal, privates Zimmer in Laufweite mit Familienanschluss, klein und fein, preiswert und nett allerdings ein etwas kleinliches Frühstück. Ausflüge mit gemietetem Mountainbike, sehr zu empfehlen, insbesondere wenn man früh aufbricht und vor den Tagestouries als erster am Steinbruch ist, fantastische Atmosphäre. Abends im Ort das Fußballspiel auf dem wie geleckt Kunstrasen (inkl. Flutlicht) beobachten – in der Tat surreal… wo bekommen die nur so viele wirklich gut kickenden Spieler her? Als Alternative zu den überteuerten Restaurants, einfach Baguette, Käse und Wein im Supermarkt besorgen und mit den anderen Individual Touries den Sunset am atemberaubendem Ahu Tahai genießen. 3 Tage reichen um alles Wichtige mitzunehmen. Die Einheimischen (meist Chilenen) empfand ich teils nett, teils reserviert, aber nie unfreundlich… Könnte mir vorstellen, ein zweites Mal dorthin zu reisen.

  4. Günter Schmidt sagt:

    Ich finde eure Reiseberichte toll, jeden Abend freue ich mich schon wieder auf Travel-dealz und bin enttäuscht, dass mittlerweile an einigen Tagen nichts kommt. Ich wohne in Indonesien und teilweise auch in Deutschland, wo ich mittlerweile festhänge. Habe schon viele Anregungen von euch realisiert und gerade in der jetzigen Zeit lechze ich nach jedem Bericht und Tips. Danke, macht weiter so und bleibt gesund

  5. Bernd sagt:

    Ich bin mit einer Repositionierungskreuzfahrt am 08. März zur Osterinsel gereist und nach fünf Tagen, am 13. März per Flugzeug abgereist.
    Der Aufenthalt sollte kein Haken auf der Bucket List sein, sondern der Erholung und dem Sightseeing dienen, ohne Besichtigungsstress.
    Empfehlen kann ich die Takarua Lodge am Tahai. Frühstücken auf der Terrasse mit Blick auf den Tahai und das Meer und der abendliche Sonnenuntergang waren eine tolle Erfahrung.
    Die Insel habe ich mit dem Leihwagen selbst erkundet. Glocalme hat auf der Osterinsel gut funktioniert, sodass ich auf das Hotel Wifi nicht angewiesen war.
    Bezüglich der Erkundung der Insel zu Fuß oder mit dem Fahrrad bin ich allerdings skeptisch. Ich hatte ausnahmslos gutes Wetter und konnte mir nicht vorstellen bei subtropischen Klima, schlechten Straßen mit etlichen großen Schlaglöchern und dazu noch bergigen Gelände die Sehenswürdigkeiten ohne Auto mit Klimaanlage zu erkunden. Ich fahre das ganze Jahr täglich sieben Kilometer hin und zurück zur Arbeit, aber das hätte ich mir freiwillig nicht angetan. Zumal die durchlöcherten Asphaltstraßen gar nicht bis zu etlichen Moais reichen und die restliche Strecken nur mit einem geländegängigen Auto erreichbar sind. Neben den Pferden laufen auch noch Kühe und Hunde frei auf den Straßen rum.
    Die Preise fand ich mitten im Südpazifik für angemessen und bezüglich der Festlandpreise nicht übertrieben.
    Bei meinen Recherchen bin ich auch auf die „sprichwörtliche“ Unfreundlichkeit der Einheimischen gestoßen. Davon habe ich allerdings nichts mitbekommen. Der Umgang war ausnahmslos freundlich. Die Festland-Chilenen scheinen leider das Gerücht der unfreundlichen Rapanui zu unterstützen.

  6. Fabian sagt:

    @Patrick:
    Habe ich nicht so empfunden. Zu mir waren die Leute nett.
    Allerdings scheint es einen Konflikt zwischen den Ureinwohnern und den Chilenen zu geben.
    Und Touristen sind nicht gern gesehen wenn sie nur auf die Insel kommen ohne das Touristenticket zu kaufen.

    Ich war 2019 für drei Nächte vor Ort. Fand ich ausreichend lang, wenn man nicht mit dem Auto unterwegs sein will. Hatte mir ein Fahrrad für ~10 USD den Tag ausgeliehen und bin an Stellen geradelt wo man mit dem Auto nicht hin kommt.
    Wenn man mit dem Wetter Glück hat, dann genügen meiner Meinung nach drei Nächte.

  7. Patrick sagt:

    Wir waren 7 Tage dort, innerhalb unserer 15 Monatigen Weltreise. Nach Kälte und Höhenkranheiten in den Anden, kann es uns wie ein mildes Paradies vor. ABER. Es waren die unfreundlichsten Menschen dort. Nur wenig Freundlichkeit, eher Tourigereiztheit. Selbst Postmitarbeoten, frech wie Rotz. Sind nur wenige Touris dort, aber dennoch warrn wir von der Natur begeistert, aber die Freundlichkeit bekommt die Note 5

  8. Karsten sagt:

    Wir waren im Februar 2020 für 5 Nächte auf der Osterinsel. Das ist eigentlich genau richtig. Tag 1 – ankommen. Tag 2+3 – jeweils Halbtagesausflüge. Tag 4+5 – mit Mietwagen die Insel selbst erkunden und etwas wandern – Tag 6 – Abreise. Empfehlen können wir das Hotel Tekarera. Der Eigentümer war früher an der Ausgrabung der Moais beteiligt und hat viel dazu zu erzählen. Er bietet auch vernünftig gepreiste Pakete inkl. Unterkunft mit Frühstück, Ausflüge und Mietwagen an. Das Wifi funktionierte erstaunlich gut. Chile ist das teuerste Land in Südamerika, aber dürfte Europäer nicht schocken. Früher waren die Preise auf der Osterinsel 2x oder sogar 3x mal höher als auf dem Festland. Diese Zeiten sind aber lange vorbei. Konkurrenz belebt das Geschäft. Wir fanden sowohl die Preise im Supermarkt als auch im Restaurant nicht viel teurer als auf dem Festland. Es macht also keinen Sinn, Milch, Bier oder Wein vom Festland mitzubringen. Alles in allem ist die Osterinsel ein once-in-a-lifetime Reiseziel.

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