Nur über Ostern: Eurowings Studierendenrabatt zusammen mit Nicht-Studierenden nutzen + 10€ Gutschein ab 200€

Eurowings A320

Anfang März haben wir über den Eurowings Studierendenrabatt, buchbar über Flyla berichtet und aufgezeigt, dass man dort ordentlich sparen kann. Über Ostern gibt es bis zum 1. April 2024 die Möglichkeit, den Rabatt zusammen mit Nicht-Studierende bis einschließlich 35 Jahren zu nutzen!

Nur eine Person in der Buchung muss ihren Studierendenstatus nachweisen. Die anderen Personen müssen nicht zwangsläufig studieren und profitieren trotzdem von dem Rabatt! Der Studierendenstatus wird in Echtzeit von Flyla verifiziert und in eurem Konto gespeichert.

Einschränkungen beim Reisezeitraum gibt es nicht. Ihr müsst nur bis spätestens 1. April 2024 buchen. Mehr dazu im Blog von Flyla.

Zudem könnt ihr bei Buchungen über 200€ mit dem folgenden Gutschein weitere 10€ Rabatt erhalten:

10€ Flyla Gutschein ✄ anzeigen & öffnen
Der Gutscheincode lautet:
Flyla_Bring_a_Friend_10
Öffne Flyla
Gültig bis zum 1. April 2024 auf Buchungen über mindestens 200€
Gültig bis zum 1. April 2024 auf Buchungen über mindestens 200€

Günstige Strecken findet ihr im Deal-Kalender zu Eurowings. Besonders lohnt es sich für kurzfristige und teure Flüge. Mehr zu dem Studierendenrabatt findet ihr:

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Kommentare (11)

  1. Mario sagt:

    Studierende auf dem Klo sind Kackende !

  2. Christian sagt:

    Der Michel von Travel Dealz hat das in seinem letzten Beitrag über den Studentenrabatt besser beschrieben 🙂

    Versucht doch bitte nicht das Rad neu zu erfinden. Die Mehrheit ist vollkommen zufrieden mit dem generischen Maskulinum und erkennt dies als neutrale Form an.

    Danke.

  3. Mai sagt:

    Unglaublich über was sich hier die Leute aufregen. Euch schreibt doch auch niemand vor, wie ihr zu reden oder schreiben habt. Maßt euch selbst aber genau das an. 🤦

    • Thomas sagt:

      Mai, es geht um eine gebräuchliche Sprachform die die Meisten bitten anzuwenden. Es ist keine Anmaßung sondern ein Ausdruck von Unverständlichkeit.
      Zu Anfangen wollten „die Woken“ die verbale „Vergewaltigung“ der Sprache gesetztlich vorschreiben. Da war nix mit „lasst doch machen wie jeder will“. Studenten bekamen Punkteabzug, wenn sie in ihren Arbeiten nicht „woken“. Am Ende hat das nicht funktioniert, die Mehrheit hat sich dagegen gestellt und verlangt die übliche Sprachweise. Jetzt kommen „die Woken“ an und jammern rum jeden so sprechen zu lassen, wie er will.

  4. Ulrike Fetten sagt:

    Der Studierendenstatus ist wirklich heftig…o man…

  5. Thomas sagt:

    „Go woke, go broke“. Ihr macht doch journalistische Arbeit. Dann wäre es dem Berufsstand ehrend, wenn Ihr auch die deutsche Sprache in ihren vollen Zügen so nutzt, wie sie erdacht wurde (https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum). Dass die gewählte Ausdrucksweise bei Euren Lesern nicht gut ankommt ist in den Kommentaren zu lesen, da es bisher nur darum geht.

  6. Thrawn sagt:

    *Studentenrabatt

  7. Jan sagt:

    Ach stundenten Rabatte meint ihr sicher oder? Das andere Wort ist mir nicht bekannt

    • Maurice sagt:

      Lieber Jan, du wolltest sicherlich Studenterabatte oder Rabatte für Studenten schreiben und damit deine Haltung für die Verwendung eines generischen Maskulinums zum Ausdruck bringen. Dass dich das Thema diskriminierungfreie Sprache beschäftigt, eher dich. Hier geht’s aber eher um Reisethemen als um Begriffe, die spätestens seit den 80er Jahren im Hochschulumfeld gängig und vollkommen harmlos sind.

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