Ohne diese Gegenstände gehen die Travel-Dealz-Redakteure nicht auf Reisen

Koffer CGN

Jeder von uns reist anders. Die einen lieben es, Fotos oder Videos auf ihren Reisen zu machen, die anderen lieben das Tauchen, Wandern oder andere sportliche Aktivitäten. Auch die Seele bei einem Strand- oder Resort-Urlaub baumeln zu lassen, kann richtig schön sein. Wir im Team haben uns vor kurzem gefragt, welche Gegenstände für uns eigentlich essenziell sind und ohne welche wir nicht reisen würden. Und so ist die Idee zu diesem Artikel entstanden. Lest weiter und findet die persönlichen Empfehlungen unserer Travel-Dealz-Redakteure.

Info

Viel allgemeines und nützliches Reisezubehör haben wir bereits in unserem Artikel zu den Geschenkideen für Vielflieger erwähnt. Dort haben wir euch bereits essenzielle Dinge wie Stromadapter, Reisepass-Etuis, Kleidertaschen und vieles mehr vorgestellt. Werft doch einmal Blick darauf, vielleicht bekommt ihr dort auch noch 1-2 Ideen.

Johannes

Reisen und Fotografieren gehören für mich einfach zusammen. Viele der Titelbilder auf Travel-Dealz habe ich selber geschossen und dementsprechend sieht auch immer der Inhalt meines Reisegepäcks aus. Neben einer Kamera (aktuelle eine Canon RP) dürfen die folgenden zwei Gegenstände nicht auf meiner Reise fehlen:

1. Gorillapod: Flexibles Kamerastativ

Besonders gerne fange ich eine Stadt bei Nacht ein. Dafür braucht man aber zwangsläufig ein Kamerastativ. Das nimmt aber meistens sehr viel Platz im Gepäck weg und im Handgepäck ist es meistens erst recht keine Option.

Bereits vor über 10 Jahren habe ich meinen ersten Gorillapod gekauft und seitdem ist er (mittlerweile in der 2. Generation) mein treuer Begleiter. Das Stativ lässt sich dank gelenkiger Beine überall z. B. an Straßenschilder, Hydranten, Geländer, … anklemmen und ist sehr stabel.

Gleichzeitig entstehen dadurch auch immer wieder kreative und außergewöhnliche Perspektiven, die man mit einem normalen Stativ niemals hinbekommen würde.

2. Fisheye Objektiv

Time Square, New York, USA
Time Square mit Fisheye fotografiert

Genau wie der Gorillapod ermöglicht mein Fisheye Objektiv für meine Spiegelreflexkamera außergewöhnliche Perspektiven. Vor allem, wenn einer Sehenswürdigkeit besonders nah ist oder einfach das Geschehen um einen herum einfangen möchte, ist ein Objektiv mit einer extrem kleinen Brennweite ideal.

Genau genommen nutze ich ein Walimex Pro 12mm f1:2,8 Objektiv für den Canon EF Mount aber ex gibt auch für sehr viele andere Kameras und sogar Smartphones ähnliche Objektive bzw. Aufsätze.

Peer

Meine Reisen folgen keinem einheitlichen Muster. Meist schlage ich spontan dort zu, wo es gerade günstig ist. Entsprechend bunt ist auch die Liste an Gegenständen, die immer (oder zumindest häufig) mitkommen.

1. Laptop-taugliches USB-Ladegerät

Lange Zeit musste ich für meine Laptops immer ein eigenes Netzteil mit proprietärer Ladebuchse mitschleppen musste. Zusätzlich war immer noch ein dicker USB-Ladeblock für alle übrigen Geräte mit im Rucksack. Mit Anschaffung eines neuen Notebooks (ein Huawei Matebook 14) konnte ich dem Kabelsalat endlich ein Ende bereiten. Viele neue Laptops (auch Macbooks) können dank USB C mit Power Delivery (PD) über jedes kompatible USB-Ladegerät geladen werden. Es genügt also ein einziges Netzteil (mitsamt passenden Kabeln) im Handgepäck.

Persönlich setze ich auf ein Ladegerät von Inateck, das gerade einmal 10€ gekostet hat. Das bietet einen USB-C-Anschluss zum Laden hungriger Geräte wie dem Laptop und dazu noch drei USB-A-Anschlüsse für Smartphone und Co. Leider ist das mittlerweile ausverkauft. Ähnliche Netzteile gibt es auch von anderen Herstellern, z.B. RAVPower. Ihr solltet beim Kauf allerdings darauf achten, dass das Netzteil auch stark genug fürs Notebook ist.

2. 360-Grad-Kamera

Klar: Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat. Und das ist in den meisten Fällen das Smartphone. Meine „richtige“ Kamera (eine Lumix GX9) mitsamt Objektiv-Park habe ich aus Platz- und Zeitgründen viel zu selten im Urlaub dabei.

Meist im Rucksack ist hingegen meine 360-Grad-Kamera, eine fast fünf Jahre alte Samsung Gear 360. Wenn der Weitwinkel-Sensor am Handy nicht genug ist, ist sie perfekt geeignet um die Situation einzufangen. Mit nur einem Klick landet eine 360-Grad-Aufnahme auf der Speicherkarte, die wie von Google Street View bekannt das ganze Umfeld abbildet.

Vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen und erst Recht bei Videos ist die Bildqualität der Gear 360 leider nicht die beste. Trotzdem entstehen tolle Aufnahmen, wie hier auf den Falklandinseln (Aufnahme aus der Ferne gesteuert):

Durch Laden des Videos akzeptierst du die Datenschutzerklärung von YouTube. Video laden Auswahl speichern & immer YouTube laden

Noch konnte ich mich nicht dazu überwinden, einen Nachfolger zu besorgen. Aber der Markt bietet auf jeden Fall interessante Modelle wie die Insta360 ONE X2 oder die Rico Theta SC2. Leider sind die nicht unbedingt günstig.

3. Plüsch-Pinguin

Ich bin kein Freund von Selfies. Aber irgendwie fehlt dann doch etwas der persönliche Touch, wenn man auf den Bildern immer nur die Landschaft bzw. die Sehenswürdigkeit zu sehen sind. Meine Lösung dafür? Ein Plüschtier. Genauer gesagt: Ein Plüsch-Pinguin. So kann ich die Reisen gebührend dokumentieren und auch ein paar Schnappschüsse für Instagram (@travelwithpingu) schießen.

4. Pacsafe Travelsafe

Zugegeben: Ich gehe öfter ohne meinen Travelsafe auf Reisen als mit. Aber insbesondere im Strandurlaub habe ich ihn sehr zu schätzen gelernt. Es handelt sich dabei um eine kleine Tasche, die den Inhalt mittels Metalldrähten schützt und unterwegs als kleiner Safe fungiert. Der lange Draht lässt sich dann einfach um z.B. eine Metallstange oder eine Palme schwingen und wird dann mit einem Zahlenschloss gesichert. Ein 100%iger Diebstahlschutz ist das natürlich nicht – aber ich fühle mich doch deutlich wohler, wenn Autoschlüssel, Smartphone und Co im Travelsafe geschützt sind, statt sie einfach unters Handtuch zu legen.

Ditmar

Als Informatiker lege ich auch auf Reisen viel Wert darauf, dass technisch alles immer perfekt passt. Dazu gehört zum einen, dass alle Geräte immer aufgeladen sind, aber auch immer alle nötigen Adapter und Kabel mitzuhaben. Für mich ist es auch nichts Ungewöhnliches, während des „Urlaubs“ zu arbeiten, aber auch in der Freizeit und während des Flugs oder der Bus/Bahn-Fahrt benutze ich gerne auch z.B. meinen Laptop. Deshalb gehen meine Gegenstände auch stark in diese Richtung:

1. Mehrfachsteckdose

Da ich immer mindestens 3 Geräte dabei habe (Laptop, Handy, Smartwatch), sind Steckdosen natürlich wichtig, denn ein niedriger Akkustand ist nervig. Oft ist es aber so, dass es im Hotel in Bettnähe (oder sogar im gesamten Zimmer) nur eine oder zwei Steckdosen gibt. Und in Ländern mit anderen Steckdosen habe ich ja auch nicht etliche Adapter mit. Deshalb finde ich es immer extrem praktisch, eine Mehrfachsteckdose mitzunehmen – dann brauche ich nur eine einzige Steckdose und einen Adapter und habe sofort mehrere Steckdosen zur Verfügung. Übrigens auch praktisch während der Reise, wenn man nur eine Steckdose zum Teilen mit dem Sitznachbar hat (z.B. oft in der Economy Class, oder im Flixbus).

2. HDMI-Kabel

Bei kleinen Kurztrips nicht unbedingt notwendig, aber bei etwas längeren Reisen, wo man auch mal am Abend gemütlich im Zimmer entspannen und fernsehen möchte, kann ein HDMI-Kabel nicht schaden. Es nimmt ja kaum Platz noch Gewicht im Koffer ein, und man kann dann seinen Laptop an den Fernseher anschließen und sein Wunschprogramm streamen. Allerdings gibt es einige Hotels, bei denen der HDMI-Anschluss des Fernsehers gesperrt ist, aber meistens geht es. Bei sehr langen Reisen nehme ich sogar die noch gemütlichere Option mit, den Google Chromecast – da ist die Einrichtung über das Hotel-WLAN aber eine ziemliche Herausforderung.

3. Kugelschreiber

Klingt erstmal sehr banal, aber ein Kugelschreiber kann auf einer Reise wichtig sein. Bestes Beispiel: Wenn Einreisepapiere ausgefüllt werden müssen. Hat man einen Kugelschreiber, kann man diese gemütlich im Flugzeug ausfüllen und verliert keine Zeit. Im Zweifel kann man natürlich immer darauf hoffen, dass der Sitznachbar einen hat – aber solche Details, an die man nicht unbedingt denkt, können einem tatsächlich Zeit sparen bei einer Reise.

Felix

Wenn ich unterwegs bin, bleibe ich selten lange an einem Ort. Ständig auf der Jagd nach neuen Eindrücken und Erfahrungen zu sein, bedeutet auch, viel Zeit in Autos, Bussen, Zügen und auf Schiffen zu verbringen. Da nicht jede Landschaft am Straßenrand aufregend sein kann und auch die schönste Wüste nach ein paar Stunden eintönig wird, bin ich froh (früher auf CDs und Sticks, heute in der Cloud) Hörbücher und Podcasts dabei zu haben.

1. Hörbücher

Egal, ob ich am Steuer sitze, auf dem Beifahrersitz oder als Passagier an Bord bin – taucht man erstmal in den gekonnt vorgetragenen Strom von Meisterhand verwobener Worte ein, vergehen auch die längsten Fahrten und Flüge in wenigen Momenten. Dabei muss dies nicht nur zur Ablenkung dienen. Dass meine ersten Erfahrungen mit Karl Mays Winnetou während langen Autofahrten im Südwesten der USA passierten, hat den recht einfachen Geschichten eine völlig neue Ebene gegeben. Früher war mein Rucksack voll mit CDs in sperrigen Hüllen. Heute machen Dienste wie Napster, Spotify oder Audible Transport und Verfügbarkeit wesentlich einfacher.

Dennis

Ich liebe es, bei meinen privaten Urlauben sportlich aktiv zu sein. Wandern, Klettern, Skifahren, Kanu fahren, Fahrrad fahren und mehr gehört für mich einfach dazu. Sicherlich sind da auch mal 1-2 Strandtage dabei, denn Entspannung ist natürlich ebenso wichtig. Bei meinen beruflichen Reisen als DJ geht’s oft ziemlich heiß her. Da reist man in 2 Tagen oft einmal um die ganze Welt und bekommt nur wenig Schlaf. Da muss man dann möglichst gut und komfortabel reisen können. Im Folgenden meine essenziellen Gegenstände, ohne die ich nicht reise.

1. Schlafmaske von Manta Sleep

Ohne diese Schlafmaske würde ich in keinen Langstreckenflieger mehr steigen. Ich habe die Maske nun seit bald 2 Jahren. Das Material liegt angenehm auf der Haut und die beiden Ringe um die Augen sorgen dafür, dass man absolut keinen Druck auf der Nase oder den Augen hat. Außerdem dunkelt die Schlafmaske 100%ig ab. Sie ist eine absolut andere Liga als die Schlafmasken, die man im Amenity Kit bekommt (egal welche Reiseklasse). Dadurch kann man sehr viel erholsamer im Flieger schlafen.

2. Elektronischer Stich-Heiler

Auf einer Spanienreise hat mir die Mutter eines Freundes den elektronischen Stich-Heiler gezeigt. Seitdem bin ich großer Fan. Der Stich-Heiler funktioniert durch konzentrierte Hitzeeinwirkung (51 Grad Celsius) von bis zu 5 Sekunden. Der Juckreiz ist sofort weg und dadurch heilen die Stiche schneller, da man nicht mehr kratzt. Gerade, wenn man in tropische Gegenden reist, ist der elektronische Stich-Heiler unverzichtbar. Besser als jede Creme. Allerdings ist es auch nicht für jedermann etwas. Der oben genannte Freund mag den Stich-Heiler zum Beispiel gar nicht.

3. Transportable Kofferwaage

Gerade wenn man vorhat zu shoppen, dann ist diese extrem leichte und kleine Kofferwaage unverzichtbar. So wisst ihr immer genau, ob ihr über eurer Freigepäckmenge seid oder ob ihr noch Gepäck online dazubuchen solltet. So gibt es keine bösen Überraschungen am Flughafen.

4. Beutel für Flüssigkeiten im Handgepäck

Als Vielflieger ist der ökologische Fußabdruck wirklich sehr schlecht. Daher kann man zumindest bei den Beuteln für die Flüssigkeiten im Handgepäck dafür sorgen, dass weniger Müll entsteht. Dieser Beutel ist mehrfach verwendbar und leicht zu reinigen. Außerdem hat dieser genau die richtige Größe von 1l.

5. Kindle

Mittlerweile habe ich alle meine physischen Bücher abgegeben. Bücher, die ich nochmal lesen möchte, habe ich mir in der Kindle-Version erneut angeschafft. Es ist wirklich sehr angenehm auf dem Kindle zu lesen. Der Stromverbrauch ist ebenfalls recht niedrig. Einen ganzen Flug lang zu lesen (egal wohin man reist) ist kein Problem. Immer meine ganze Büchersammlung dabei zu haben ist schon echt praktisch.

Außerdem passt die Hülle aus einem der Qatar-Airways-Amenity-Kits (aus der Economy Class) perfekt als Hülle für den Kindle. Als sei sie dafür gemacht worden. 🙂

6. Gymnastikringe

Die Gymnastikringe sind auf jeder Reise von mir dabei, seitdem ich Calisthenics im Lockdown Anfang 2020 entdeckt habe. Man kann so gut wie den ganzen Körper mit den Ringen trainieren. Außerdem ist man nicht darauf angewiesen, dass das Hotel ein Gym hat. Man kann die Ringe nämlich an jeder beliebigen Stange, an einem Balkon oder auch im Park an einem Ast befestigen.

7. Liegestützgriffe

Die Liegestützgriffe sind ebenfalls bei jeder Reise dabei, da sie sich auseinander nehmen lassen und extrem leicht sind. Mithilfe der Griffe kann man seine Handgelenke schonen und wenn gewollt, tiefere Liegestütze machen.

8. BlenderBottle

Der BlenderBottle ist der praktischste Eiweiß-Shaker, den ich kenne. Er ist BPA-frei und kommt in vielen verschiedenen Farben daher. Die ProStak-Container lassen sich bequem vorher befüllen und sind miteinander verschraubbar. Dadurch kann man die Reise in Sachen Supplements gut vorbereiten (je nachdem wie viele Container man hat – zwei bekommt man gleich mit dem BlenderBottle). Der Blenderball sorgt außerdem dafür, dass sich euer Proteinpulver gut auflöst.

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Kommentare (8)

  1. Markus Hilbmann sagt:

    Frage an PEER zum Pacsafe:

    Du ziehst das Stahlseil zu und hakst es dann ein und sicherst es mit dem Schloss.
    Ist es dann nicht möglich, wenn ich kräftig ziehe und versuche den Stop aus der Öse zu lösen, so die Tasche zu öffnen und hineinzugreifen?
    Die Schwachstelle ist doch der zugezogene Teil der Taschenöffnung, oder?

    Danke.
    Kannst mir auch eine PM an die Emailadresse schicken.

    Gruß Markus

    • Peer sagt:

      Also durch bloßes Ziehen kann man da nichts machen. Das Stahlseil hat ja so eine Art breite Noppe. Solange das Schloss an seinem Platz sitzt, kann man die Öffnung maximal ein paar Millimeter aufziehen.

      Ist recht schwer zu beschreiben. Aber es funktioniert. 🙂 Der einfachste Weg um den Pacsafe zu öffnen, wäre eine Astschere o.ä. um damit das Drahtseil zu durchtrennen.

      Man könnte auch den Stoff durchschneiden. Aber dahinter liegt ein Drahtgewerbe mit Drähten in ca. 3 cm Abstand. Kleine Gegenstände wie Autoschlüssel packe ich immer in ein Brillenetui o.ä., sodass man sie nicht einfach durchbekommt.

    • Peer sagt:

      Ich wollte dir gerade ein YouTube-Video schicken, das den Mechanismus erklärt. Aber das verwirrt wahrscheinlich umso mehr.

      Denn so wie die Frau es hier macht, ist das Ganze falsch:
      https://www.youtube.com/watch?v=UFlJ_l3JhCA

      Das Schloss hat eine kleine extra Öse. Sieht man hier ganz gut:
      https://cdn.blessthisstuff.com/imagens/stuff/packsafe-travelsafe-4.jpg

  2. Peer sagt:

    Nimmt keiner von Euch einen Reiseadapter mit? 😉 Die kleinen Reisecubes finde ich super. Klein, handlich und haben vier USB Ports. Eagle Creek Cubes finde ich ebenfalls sehr praktisch für das Gepäck. Kleine wasserfeste Taschen für Badesachen.

    Von Peak Design gibt’s einen tollen Smartphone- und einen Bikeadapter (Kickstarter, kommt im Sommer raus).

    Ausfahrbahres Kleinstativ für aufwendigere Fotos kommt mit und ein USB Adapter für ältere Autos.
    Powerbank und Stirnlampe für längere Wanderungen dürfen nicht fehlen. Für das Flugzeug möchte ich die In-Ears nicht mehr missen.

    Vor einiger Zeit habe ich mir einen kleinen Bluetooth USB Adapter geholt um die In-Ears mit dem inflight entertainment zu koppeln. Mal sehen ob es funktioniert.

    Interessanter Artikel btw 😉

  3. Siggi sagt:

    In meinem Gepäck ist immer eine kleine, faltbare Kühltasche. Kühlt meine Getränke an Strandtagen und längeren Touren. Dient ansonsten prima als wasserdichtes Aufbewahrungstäschchen.

  4. Globetrotter sagt:

    Ne frische Unterhose sollte auch nicht fehlen.

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