Kreditkartenvergleich für die Schweiz 🇨🇭

Swiss flag

Auch für unsere Schweizer Leser gibt es attraktive Kreditkarten zum Reisen oder Meilen/Punkte sammeln. Deswegen haben wir uns durch die Kreditkartenlandschaft mit allen Vor- und Nachteilen gesucht und detailliert in unserem Kreditkartenvergleich für die Schweiz aufbereitet:

Info

Für die meisten Karten muss man einen Wohnsitz in der Schweiz oder zumindest eine Aufenthaltsgenehmigung nachweisen. Zusätzlich findet ihr auch einige z.B. deutsche Kreditkarten in unserem Vergleich, die man mit Wohnsitz in der Schweiz beantragen kann.

Darauf muss man achten

Um die perfekte Kreditkarte auszuwählen, sollte man auf viele Punkte achten. Das sind die wichtigsten:

Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen

Kreditkarten, die komplett auf Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen verzichten, darunter fällt alles außer Schweitzer Franken, auch der Euro, sind selten in der Schweiz. Bis zu 2,5% zahlt man für Transaktionen in Fremdwährungen. Das kann bereits in den Nachbarländern schnell ins Geld gehen. Zahlt man CHF 1000 in Fremdwährungen werden dafür bis zu CHF 25 fällig.

Gebühren für Zahlungen im Ausland

Liegt der Point of Sale außerhalb der Schweiz und zahlt ihr in Schweizer Franken, wird auch dafür meistens eine Gebühr von bis zu 2,5% fällig. Es bringt also nichts im Ausland die Karte in CHF belasten zu lassen. Meistens wird für die Umrechnung durch den Händler bereits eine Gebühr fällig und eure Bank hält dann noch einmal die Hand auf.

Gebühr pro Zahlung

Nicht unüblich in der Schweiz ist eine Transaktionsgebühr. Dabei zahlt man z. B. pro Zahlung 10 Rappen, was kleine Beträge, mit der Karte zu bezahlen unattraktiv macht.

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