Im Oktober 2025 änderten sich meine Reisepläne für den Rest des Jahres. Denn ab diesem Zeitpunkt war es möglich, Miles&More Statuspunkte über nachträgliche CO2-Kompensationen zu kaufen. Dadurch schien es mir plötzlich möglich, meinen Senator-Status um ein weiteres Jahr zu verlängern. Nötig dafür war jedoch ein Mileage- Points-Run, den wir auf unserer Seite bereits ein paar Mal beworben hatten: Die Eurowings BIZclass-Angebote in den Nahen Osten.
Von den möglichen Zielen Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate entschied ich mich für letzteres. Die Einreise ist einfacher und günstiger, denn für den Trip nach Jeddah würde ein Visum für mehr als 100€ fällig. Im Gegensatz dazu ist die Einreise in den VAE unkompliziert. Wer bereits zuvor einmal in den VAE war, kann die dortige Grenze im Flughafen an einem Automaten passieren. Beim ersten Besuch gibt es lediglich eine Passkontrolle, ohne irgendwelche weiteren Formulare und Visa-Kosten.
In zwei Flugzeugen dieses Typs hat Eurowings geräumige Sessel im 2-2 Muster verbaut. Diese haben eine vernünftige Polsterung und Ladeanschlüsse, kosten allerdings auch einen ordentlichen Aufpreis. Beide fliegen ausschließlich von Berlin. Diese werden hier nicht bewertet.
Stattdessen geht es um das Produkt, das euch hinter den Reclinern und in den verbleibenden sechs Airbus A320neo erwartet – und euch auf Mittelstrecken mit Abflug von Köln, Hannover oder Stuttgart begegnen wird.
Aufgrund der räumlichen Nähe zu meinem Wohnort entschied ich mich für den Abflug von Köln. Das hatte zudem den Vorteil, zwei Tagflüge buchen zu können. Denn eine ganze oder halbe Nacht in der Eurowings BIZclass wollte ich nicht verbringen – und ich möchte das auch niemandem empfehlen. Die Tickets für Hin- und Rückflug haben insgesamt 599,98€ gekostet. Diese Strecke wird dann bei Miles&More mit je 400 Points, Qualifying Points und HON Circle Points belohnt, für mich exakt die noch ausstehende Menge.
Preis und Vermarktung des Produkts machen die Bewertung in einigen Bereichen schwierig. Auf der einen Seite wird hier eine Business Class verkauft, die auch entsprechend bewertet werden soll. Auf der anderen Seite zahlt man letztendlich nicht mehr als für ein Premium-Economy-Ticket, das mit Priority Services, großzügigem Freigepäck und Lounge-Zugang daherkommt.
Inhaltsverzeichnis
Zahlen und Fakten
In diesem Bericht werde ich meine Eindrücke von Hin-und-Rückflug zusammenfassen. Dabei handelte es sich um folgende Flüge:
- Flug 1: EW 1164 Köln/Bonn
CGN– DubaiDWC- Zeit: 07:00 – 16:40 Uhr
- Blockzeit: 6h 22min
- Flugzeug: Airbus A320neo
D-AENG(Auslieferung August 2022) - Sitzplatz: 6D
- Flug 2: EW 1165 Dubai
DWC– Köln/BonnCGN- Zeit: 18:05 – 22:35 Uhr
- Blockzeit: 6h 46min
- Flugzeug: Airbus A320neo
D-AENC(Auslieferung Mai 2022) - Sitzplatz: 3D
- Reisezeitpunkt: Dezember 2025
Check-In
Der Check-In der Dubai-Flüge am Kölner Flughafen erfolgt gesondert, direkt neben dem Eurowings-Sammel-Check-in in Terminal 1. Für den Flug nach Dubai sind drei Schalter reserviert, davon ist einer für Statusgäste und BIZClass-Passagiere vorgesehen. Wir kamen gegen 5:30 Uhr im Terminal an – begrüßt wurden wir von einer langen Economy-Schlange. Am BizClass-Schalter standen nur zwei Gruppen vor uns. Eine umfasste zwei und die andere etwa zehn Personen, von denen einige erst nach ein paar Minuten zwischen den abzugebenden Gepäckbergen zum Vorschein kamen.
Der Check-In hätte sich wohl noch etwas gezogen, wäre nicht nach zehn Minuten Warten ein vierter Schalter geöffnet worden, zu dem erst das Pärchen vor uns und dann wir recht zügig gebeten wurden. Hier hilft die starke Präsenz von Eurowings am Kölner Flughafen, um auf verstopfte Schalter reagieren zu können. Zudem sind vier Schalter für einen Airbus A320 ein wirklich gutes Angebot, das wir in Dubai ebenfalls vorfinden konnten. 4 von 5 Punkten.

Lounge
Köln: In Köln gibt es zwei Lounges zur Auswahl. Die erste ist die ehemalige Lufthansa-Lounge in Terminal 1, die andere liegt in der Nähe des Abfluggates im internationalen Teil von Terminal 2. Die beiden Terminals sind Airside verbunden. Die frühere Lufthansa-Lounge heißt heute The Lounge und ist kaum der Rede wert. Die andere Lounge in Terminal 2 trägt den gleichen kreativen Namen. Diese konnte ich nicht bewerten, da Eurowings BIZClass-Passagieren in Köln scheinbar nur ein Lounge-Besuch bei Abflug zusteht – unabhängig vom Status. So wurden wir beim Versuch, die Lounge zu betreten, abgewiesen.
Dubai: Von Hannover, Köln und teilweise auch Berlin fliegt Eurowings nicht den größeren Dubai International Flughafen (DXB) an, sondern den weit im Südwesten der Stadt gelegenen Al Maktoum Airport (DWC). Das Kürzel DWC steht für Dubai World Central – die bescheidene Zielsetzung des Projekts, das im Größten Flughafen der Welt münden soll, sobald Emirates seine Flüge hierhin verlegt.
Dies soll jedoch frühestens in 10 Jahren geschehen, bis dahin dient der Flughafen vor allem als Frachtflughafen, der kaum mehr als 15 Passagiermaschinen am Tag abfertigt. Entsprechend groß und leer sind alle Abschnitte des Passagierterminals. BIZClass-Passagiere erhalten hier Zugang zur Merhaba Lounge, die sich oberhalb der Sicherheitskontrolle befindet. Die Lounge ist klein, bietet aber ausreichend Sitzmöglichkeiten und ein überraschend gutes Angebot and Speisen und Getränken für ihre Größe. Das angebotene Hähnchen Biryani ist uneingeschränkt empfehlenswert. Die Flüge werden einzeln und ohne Hilfe von Lautsprechern ausgerufen. Alle Gates sind in weniger als 5 Minuten zu Fuß erreichbar.






Während die The Lounge in Köln die Grundvoraussetzungen (Dach, Wände, Stühle, kaltes Essen, ordentliche Getränkeauswahl) erfüllt, tut sie sich mit jedem Schritt darüber hinaus schwer. Die Lounge in Dubai hat mich angesichts ihrer Größe und (nicht vorhandenen) Bedeutung des Flughafens positiv überrascht. Insgesamt 3 von 5 Punkten.
Boarding
In Köln ging unser Flug von Gate 60, am linken Ende des internationalen Teils von Terminal 2. Das Boarding wurde in Gruppen durchgeführt, der Prozess lief reibungslos. Passagiere der BIZClass dürfen die Maschine als Teil der Gruppe 1 direkt nach Familien mit Kindern und Gästen mit Behinderung betreten. Von diesem Privileg machten wir keinen Gebrauch, da wir nicht mehr Zeit als nötig im Flugzeug verbringen wollten, und uns auch sonst keine Vorteile davon versprachen.
In Dubai gibt es ausschließlich Vorfeldpositionen. Egal von welchem Gate, man wird in jedem Fall mit einem Bus zum Flieger gefahren. Dies macht alle Vorteile des Priority Boarding zunichte, sofern man sie denn nutzen möchte. Das Boarding findet zudem nicht direkt am Gate statt, sondern am Eingang eines Wartesaals, wo Boarding Pass und Reisepass gezeigt werden müssen. Anschließend kommt man in einen großen Raum, der außer Sitzen und Steckdosen nichts bietet – auch keine Toiletten (im Fall von Gate A1). Der einzige Weg aus dem Raum führt zum Flugzeug, man sollte eventuellen Bedürfnissen also dringend vor dem Scannen der Bordkarte nachgehen.
Hier hat Köln die Oberhand, denn das Boarding in Dubai ist zwar effizient, aber hochgradig unpraktisch und man hat als BIZClass Passagier keinerlei Vorteile. 2 von 5 Punkten.
Sitz & Kabine
Für die Flüge von Stuttgart, Hannover, Köln und (teilweise) Berlin nutzt Eurowings seine A320neo Flotte, die im Sommer auf Kurzstreckenflügen zum Einsatz kommt und im Winter zusätzlich Mittelstrecken bedient. Es gibt 180 baugleiche Sitze, die in zwei Dreierreihen montiert wurden. Dabei gibt es im vorderen Teil der Kabine bis zu den Notausgängen etwas mehr Sitzabstand als hinter den Overwing Exits. Die Polsterung ist so, wie man es von Maschinen, die vornehmlich kurze Flüge durchführen, erwartet: Darauf ausgerichtet, dass nicht zu viel Raum und Gewicht eingenommen wird.
Das besondere an der BIZClass ist, dass der Mittelsitz auf jeden Fall freibleibt. Das führt zu einem angenehmeren Raumgefühl und wirkt sich auch positiv auf die Privatssphäre aus, wenn man sich die Reihe mit Bekannten oder einem Familienmitglied teilt. Ein weiterer Bonus ist, dass die Gepäckfächer leerer sind und es immer genügend Stauraum gibt, egal, wann man die Maschine betritt.
Dieser Stauraum ist allerdings auch notwendig. Denn sonst bleiben nur der Platz unter dem Vordersitz (natürlich bevorzugt dem Mittelsitz) und die Sitzfläche des freien Platzes als Ablage. Es gibt keine Netze oder sonstige Gelegenheiten, um persönliche Gegenstände zu verstauen, die man schnell griffbereit haben möchte. Zudem haben die Sitze keinerlei Lademöglichkeiten. Es gibt weder Steckdosen noch USB-Anschlüsse. Die Airbus A320neo verfügen auch nicht über Internet-Antennen, sodass kein Internetzugang im Flug möglich ist. Auf dem Rückweg von Köln gab es nach dem Start den Hinweis, dass „als Unterhaltung Rätselhefte zur Verfügung stehen, die auf Anfrage ausgeteilt werden.“


Die Tische sind nicht besonders groß, aber reichen für ein kleineres Notebook. Zur Not kann die Maus auf dem Tisch des freien Platzes bedient werden. Zusätzlich zur Kabinenbeleuchtung kann über dem Kopf per Knopfdruck ein Leselicht an- und ausgeschaltet werden. Wie in jedem Flugzeug. Auf Mittelstrecken bringt Eurowings zudem in der BIZClass Kopfstützen an, die per Klettverschluss am Sitz befestigt werden. Diese sind mit dem Namen von Produkt und Airline versehen und bringen minimale Möglichkeiten zur Entspannung.
Außer dem freien Mittelsitz, dem Kopfpolster und dem minimal größerem Sitzabstand unterscheidet sich die Hardware nicht von der Economy Class. Es gibt auch keinen Vorhang als Sichtschutz. Die drei Waschräume der Maschine stehen allen Passagieren zur Verfügung. Immerhin ist man in der BIZClass näher am vorderen Waschraum, der etwas größer sein soll als die beiden Hinteren.
Während die dünne Polsterung mir wenig ausmachte, kann ich mir vorstellen, dass größere oder schwerere Menschen als ich während des langen Fluges Probleme in Form von Rückenschmerzen bekommen können. Bequemes Schlafen dürfte fast unmöglich sein, weswegen ich niemanden Flüge über Nacht mit Eurowings empfehlen möchte.
Gemessen am Sitz ist es ein schlechter Scherz, das Ticket als Business Class zu verkaufen. Auch wenn man sich statt dem Label eher am Preis orientiert, der zu Premium Economy passt, bleibt es ein unbequemer Kurzstreckensitz ohne Lademöglichkeiten oder Bildschirme. Man weiß, worauf man sich einlässt, dennoch stehen 0 von 5 Punkten. Die Bewertung im Fazit zwingt mich jedoch dazu, mindestens einen Stern zu vergeben.
Unterhaltungsprogramm
Laut der Aussage eines Flugbegleiters werden für jede Rotation auf der Mittelstrecke (also Hin- und Rückflug) 80 Rätselhefte geladen. Um es nochmal zu betonen: Dies wird notwendig, weil es keine Bildschirme, Lademöglichkeiten oder Internetzugang gibt. 0 (1) von 5 Punkten.
Speisen & Getränke
Der Flug von Köln begann – etwas überraschend – mit einem Willkommensgetränk vor dem Abflug. Man hatte die Wahl aus stillem Wasser oder Orangensaft aus Pappbechern. Nach dem Start wurde ein Frühstück serviert, mit der Wahl zwischen süß (Grießbrei mit Poffertjes und Beeren) oder herzhaft (Omelette mit Spinat und Rösti). Beide Varianten waren warm und durchschnittlich, wobei der Grießbrei ohne Beilagen durch seine künstliche Süße für mich ungenießbar war.



Auf dem Rückflug gab es die Pappbecher mit Wasser und Orangensaft als erste Getränkerunde nach dem Start. Darauf folgte ein Abendessen, mit der Wahl aus Hähnchen mit Reis und gefüllten Nudeln mit Spinat und Pilzen. Hähnchen und Reis waren köstlich und das beste Essen, was ich in einem Eurowings-Flugzeug gegessen habe. Die Pilzsauce zur Pasta roch gut, der Spinat war anwesend und die gefüllten Nudeln selbst eine geschmacklose Teigmasse. Zum Nachtisch bestand die Auswahl zwischen Schoko-Kirsch- oder Vanille-Mousse. Beides fluffig und lecker.



Das einzige Entertainment-System, das Eurowings selbst anbietet, ist die Speisekarte des WINGSbistro, aus der man kostenlos nach Lust und Laune bestellen kann. Somit testeten wir auch hier alle warmen und einige weitere Speisen. Die Qualität reichte von „überraschend durchschnittlich“ (die Currywurst) über „erwartungsgemäß schlecht“ (Flugzeug-Pommes) hin zu „grotesk“ (die angebotene Pasta, bei der sich Nudeln und Gemüse in Geschmack und Konsistenz nicht unterscheiden ließen). Die Auswahl an Snacks (Kekse, Nussmischung, Bananenbrot, herzhaftes Gebäck mit oder ohne Wurst sowie warme und kalte Sandwiches) ist mit anderen Business-Class-Angeboten durchaus vergleichbar.



An Getränken stehen zudem Wasser, Tee, Kaffee, Softdrinks, Gin Tonic und diverse Weine zur Auswahl, die regulär bestellt 10€ kosten würden. Außer Gin standen keine weiteren Spirituosen zur Auswahl, als Bier gab es Krombacher aus der Dose.
Mit dem Angebot, zu jedem Zeitpunkt des Fluges warme Speisen bestellen zu können, sticht Eurowings die Konkurrenz vieler großer Airlines aus. Leider können Qualität und Darbietung bei dem Angebot nicht mithalten. Große Auswahl und wenig Qualität beim Essen und die bescheidene Auswahl an Getränken sorgen für insgesamt 2,5 von 5 Punkten.
Service
In allen Reviews, die ich vor dem Flug gelesen habe, wurden vor allem die Besatzungen gelobt. Dem kann ich nur zustimmen, denn ausnahmslos alle Flugbegleiter erschienen eifrig, freundlich und nahbar. Dem Kabinenpersonal ist klar, dass Passagiere die einen tollen Sitz (oder zumindest eine Steckdose) erwartet haben, enttäuscht sein werden. Und machen dies mit großen Einsatz wett.
Es gibt mehrere Getränkerunden, auf die kostenlosen Speisen und Getränke wird aktiv hingewiesen. Zudem wurden nach dem Start und vor der Landung warme Tücher zur Erfrischung verteilt – ein netter Touch, der zur Business Class irgendwie dazugehört. Dabei fehlt den Eurowings-Crews die choreografiegleiche Perfektion der Konkurrenz von Etihad oder Singapore Airlines, gleichzeitig wirken sie aber weniger distanziert. Im Vergleich zum Rest des Onboard-Produktes sticht der Service positiv heraus. 4 von 5 Punkten.
Fazit
- Check-in
- Boarding
- Lounge
- Sitz & Kabine2×
- Entertainment System2×
- Kulinarisches
- Service
Bin ich unzufrieden mit meinem Eurowings BIZClass-Flügen? Nein. Erwartungsmanagement ist dabei ganz entscheidend. Eurowings hat mich nur im Bereich Stromanschlüsse enttäuscht (bei Aerolopa ist fälschlicherweise von USB-Anschlüssen in der A320neo-Flotte zu lesen). Der Rest war mehr oder weniger das, was ich erwartet habe. Ich fand‘ beide Flüge erstaunlich kurzweilig und bin zufrieden und ohne Rückenschmerzen am Ziel angekommen.
Die Airline verbindet ein durchschnittliches Business-Class-Softprodukt mit der Economy-Class-Kabine eines Billigfliegers und bietet das Ergebnis zu eher günstigen Premium-Economy-Preisen an. Unterm Strich kommt dabei ein brauchbarer Deal heraus, wenn man mit den Einschränkungen leben kann. Wer sich mehr Polster und Unterhaltung wünscht und bereit ist, dafür ohne Lounge und weniger Freigepäck auszukommen, sollte sich nach einem Economy-Ticket von Emirates oder Etihad umschauen. Diese sind etwa zum gleichen Preis zu haben.
Würde ich es als Points-Run wiederholen? Ohne zu zögern. Würde ich die Flüge noch einmal buchen, wenn ich keine Punkte brauche? Vielleicht. Würde ich die Eurowings BIZclass auf der Mittelstrecke anderen Leuten empfehlen? Eingeschränkt.
Kommentare (3)
Wir sind heute in der Premium Biz von Berlin nach Dubai geflogen. Da ist noch viel Luft nach oben. Frühstück auf richtigem Geschirr, aber Getränke im Plastebecher , um dann im Laufe des Fluges auf Pappbecher umzustellen. Wir hatten Plätze in der zweiten Reihe. Die Sitze sind okay und verfügen über Ladesteckdosen und Fussstützen, haben aber keinen Bildschirm. Die Reihe 4 unmittelbar hinter der Premium BIZ hat definitiv die meiste Beinfreiheit.
Der Aufpreis von der normalen BIZ zur Premium BIZ sollte 899€ betragen und wurde 3 Tage vor Abflug auf 399€ gesenkt. Außer dem Frühstück das gleiche Catering wie in der normalen BIZ. Die Flugbegleiter haben einen sehr guten Job gemacht.
Eurowings Hilfe um ganz ehrlich zu sagen.
Das Essen sieht schlimmer aus was man bei China Airlines in der Chicken class auf Inlandsflügen bekommt.
bezüglich den sitzen A320neo ich hatte grade eine Flug DUS-BCN mit Senator Status gehabt. Leider ist der Service schlechter als bei Ryanair.
Grade was den Sitzabstand betrifft 71 cm. Lounge in Barcelona Fehlanzeige.
die Sitze haben mit ganz stark an VIA Air in Kolumbien erinnert wenn man das habe 1 cm Polster auch noch weg lassen würde,
die Fliegen auch für A320neo.
Es gib für mich wirklich absolut keinen Grund noch einmal mit Eurowings zu fliegen, die Gebühren für ne grosses Gepäckstück schlagen mit 29 Euro zu Buche.
man kann es wirklich auch so ausdrücken Eurowings ist vielleicht noch schlimmer als wizzair oder Ryanair… zumindest sind dort bessere Sitzplätze verbaut.
Und was hat das mit dem Business Flug von Köln nach Dubai zu tun?