Die beste Economy Class Europas: Bewertung Billund → London-City mit Sun-Air of Scandinavia

Dornier 328 Sun Air

Unter den mehr als 100 Airlines in Europa ist die dänische Sun-Air of Scandinavia ein kleines Kuriosum. Das zeigt sich einerseits am sehr dünnen Streckennetz mit gerade einmal drei Verbindungen. Zudem kommt ein sehr unübliches Flugzeug zum Einsatz: Eine Dornier 328JET – übrigens das letzte, allein in Deutschland entwickelte Verkehrsflugzeug.

Aber auch an Bord hat Sun-Air einiges zu bieten. Ob die Airline ihrem selbst gesteckten Motto „First Class for everyone“ gerecht werden kann, das erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Zunächst aber, wie immer, ein kurzer Blick auf die Flugdetails:

  • Flug: BA 8211 (operated by Sun-Air of Scandinavia)
  • Sitzplatz: 8A
  • Fluggerät: Dornier 328JET OY-NCO (ausgeliefert in 2003)
  • Planm. Abflug: 16:50 Uhr
  • Planm. Ankunft: 17:30 Uhr
  • Blockzeit: 1h 40min
  • Reisezeitpunkt: Juni 2023

Über Sun-Air

Sun-Air ist eine kleine Airline in dänischem Familienbesitz. Nach außen hin tritt sie aber nicht als Sun-Air auf, sondern dank Franchise-Abkommen als British Airways. So kommt es, dass ihr mit British Airways nicht nur von Billund nach Großbritannien fliegen könnt, sondern auch nach Göteborg in Schweden.

Bis 2021 hatte Sun-Air sogar eine Tochter in Deutschland. Diese wurde allerdings im Zuge der Corona-Pandemie liquidiert. Stand Juni 2023 gibt es daher keine Linienflüge von und nach Deutschland mehr, auch nicht ab Billund.

Als Vielfliegerprogramm nutzt Sun-Air den British Airways Executive Club, die Flugzeuge tragen eine BA-Lackierung und auch sonst deutet wenig auf die dänische Sun-Air hin. Ein ähnliches Franchise-Abkommen gab es übrigens bis 2022 zwischen British Airways und der südafrikanischen Comair (Wiki).

Buchung

Normalerweise sind die Flüge mit Sun-Air fast nur für Geschäftsreisende interessant. Der Preis für einen Oneway nach London-City oder Manchester beträgt nämlich stolze 300€.

Diesen Preis habe ich natürlich nicht bezahlt. Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten, Flüge mit Sun-Air günstig zu buchen:

  1. In Verbindung mit einer BA-Langstrecke: British Airways verkauft des Öfteren Tickets von Dänemark in die USA für unter 400€. Teilweise ist es dann auch möglich, den Zubringer nach London-City statt London-Heathrow zu wählen. Der Nachteil: Da die Langstrecken ab Heathrow starten, ist dann ein eigenständiger Flughafenwechsel dorthin erforderlich
  2. Als Prämienflug: Für Flüge operated by Sun-Air gilt die gleiche Prämienflug-Tabelle wie mit British Airways. Bedeutet: Ein Oneway kostet schlappe rund 5.000 Avios und ca. 25€ Steuern & Gebühren. Dieser Preis gilt nur, wenn das BA-Konto mindestens eine Aktivität innerhalb der letzten 12 Monate aufweist.

Da bei mir keine Langstrecke anstand, ich aber schon immer mal mit Sun-Air fliegen wollte, habe ich mich für letzteres entschieden. Den Flug buchte ich vergleichsweise spontan, rund anderthalb Wochen vor Abflug. Da der Flug in Zone 1 des Prämien-Charts fällt, wurden 4.750 Avios zzgl. 25,50€ berechnet:

Es gibt verschiedene Optionen zur Zahlung, aber die ausgewählte ist am attraktivsten

In der Hauptsaison würden 5.250 Avios und Gebühren in gleicher Höhe anfallen. Mehr zu diesem Sweet Spot (mit Fokus auf BA-Flüge ab Deutschland) könnt ihr hier nachlesen:

Check-in

Online konnte ich beim Check-in ab 24h vor Abflug (kostenfrei) einen Sitzplatz auswählen (vorher hatte ich es nicht versucht). Ich wählte bewusst nicht den Notausgang, um den Sitzabstand in einem der normalen Sitze beurteilen zu können.

Während die Anreise nach Billund mit dem Auto schnell erledigt wird, ist die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln immer ein Erlebnis für sich. Eine geplante Bahn-Anbindung des Flughafens wurde leider zu den Akten gelegt. Ich kam jedenfalls mit ausreichend Puffer gut drei Stunden vor Abflug am Flughafen Billund an.

Das ist normalerweise kein Problem. Es gibt in Billund zahlreiche Check-in-Automaten und auch eine automatische Gepäckaufgabe. British Airways bzw. Sun-Air unterstützt diese leider nicht bzw. nur halbherzig. Ich kam zwar an Bordkarte und Baggage Tag – wurde den Koffer aber dann nicht los. Denn die Gepäckaufgabe spuckte nur einen Fehler aus und der Schalter der Airline war noch nicht geöffnet.

Self Check in Billund
Selbst Ryanair. Wideroe, Braathens und Air Greenland unterstützen den Self Bag Drop – aber British Airways / Sun-Air nicht

Dafür muss ich leider die ersten Minuspunkte vergeben. Self Check-in und Gepäckabgabe in Billund funktionieren selbst bei Ryanair und exotischen Airlines wie Air Greenland und Atlantic Airways ohne Probleme. Wieso British Airways / Sun-Air als gefühlt einzige Airlines nicht dafür zahlen, ist aus meiner Sicht unverständlich.

Zum Glück gibt es im Flughafen zahlreiche Sitzmöglichkeiten, sogar mit Tisch zum Arbeiten. Pünktlich 2 Stunden vor Abflug wurde dann der British-Airways-Schalter geöffnet:

Sun Air Check in Billund

Die Passagiere vor mir hatten offenbar ein paar Probleme und eine Priority-Schlange gab es nicht. Ich musste daher zunächst 10 Minuten warten, war dann aber innerhalb von Sekunden meinen Koffer los. Geht doch.

Flughafen Billund & Lounge

Der Flughafen Billund gehört aus meiner Sicht zu den besten in Europa. An der Sicherheitskontrolle habe ich noch nie mehr als 3 Minuten gewartet. Mit rund 4 Millionen Passagieren pro Jahr hat er zudem die aus meiner Sicht ideale Größe: Groß genug für eine ordentliche Auswahl an Geschäften (und die Lounge), aber nicht so groß, dass man 20 Minuten zum Gate läuft. Der Flughafen wirbt sogar groß damit, dass jedes Gate in maximal 5 Minuten erreichbar ist:

Billund maximal 5min
Maximal 5 Minuten Fußweg zum Gate

Im Obergeschoss des Flughafens gibt es auch eine schöne Lounge. Diese ist wahlweise per Priority Pass – oder in meinem Fall – mit Oneworld Sapphire Status zugänglich. Denn, ich wiederhole mich, es handelt sich ja um einen British-Airways-Flug.

Die King Amlet Lounge untergliedert sich in mehrere Bereiche. Es gibt einen Hauptbereich mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten, ein kleines Buffet, Getränkeautomat usw. und dann ein paar einzelne Räume. Mein Geheimtipp ist das Arbeits- und Wohnzimmer ganz am Ende des Gangs. Geheim ist dort eigentlich nichts, aber die Lounge ist so groß, dass sich kaum ein Gast hin verirrt.

Zu Essen gab es bei meinem Besuch u.a. Frikadellen, Nudeln mit Fischbällchen und freie Auswahl von einer Salatbar (inkl. Hähnchenstreifen). Auch die Auswahl an Desserts war für eine Priority-Pass-Lounge ordentlich:

Die alkoholischen Getränke habe ich nicht weiter unter die Lupe genommen, aber zumindest eine Auswahl an Bier und Wein war vorhanden.

Da die Lounge nicht von Sun-Air (bzw. BA) selbst betrieben wird, fließt sie nicht in die Sternebewertung ein. Ich fand es dennoch erwähnenswert, wie angenehm der Flughafen Billund ist.

Boarding

Das Boarding sollte laut Boardingpass 25 Minuten vor Abflug beginnen. Ich hatte komplett vergessen, dass vor dem Flug nach London ja noch eine Passkontrolle nötig ist und schlug so erst 5 Minuten nach der angegebenen Boardingzeit am Gate auf. Verpasst hatte ich aber noch nichts: Das Boarding erfolgte nur in einen kleinen Wartebereich, aber nicht direkt in den Flieger.

17 Minuten vor der angegebenen Abflugzeit öffnete sich dann die eigentliche Gate-Tür. Bus fahren muss man zum Glück nicht, stattdessen ging es die Treppe runter aufs Vorfeld und dann von dort zu Fuß ins Flugzeug.

Ich erlebte auf diesem Flug das wohl schnellste Boarding aller Zeiten. In weniger als vier Minuten waren alle Passagiere im Flugzeug und die Tür geschlossen. Nach dem Starten der zwei Turbinen ging es ohne Pushback direkt auf die Landebahn und schon waren wir in der Luft. Bemerkenswert war an dieser Stelle noch das ungewöhnlich schnelle und steile Abheben.

Kabine

Theoretisch kann die Dornier 328(jet) bis zu 39 Passagiere aufnehmen, dann aber in einer unbequemen 2-2-Konfiguration. Mir ist keine Airline bekannt, die davon Gebrauch macht. Auch Sun-Air begnügt sich mit maximal 32 Passagieren in der für das Flugzeug üblichen 1-2-Anordnung.

Sun Air Dornier 328 Kabine
Kabine der Dornier 328(jet) mit typischer 1-2-Anordnung

Viel Platz für Gepäck ist im Inneren nicht. Ich bekam zwar meinen Rucksack gerade so unter, aber Trolleys müssen vor dem Einsteigen abgegeben werden.

Sun Air Dornier 328 Gepaeckfach
Die Gepäckfächer sind überschaubar

Die Kabinenhöhe beträgt knapp 1,90m – vernünftig stehen konnte ich daher nicht. Selbst gebückt war es schwer, die Sitzplatznummern zu erkennen, aber das ist selbst bei größeren Linienflugzeugen nicht immer besser.

Sitze

Die besten Plätze im Flugzeug sind 2A (der erste Einzelsitz, mit quasi unbegrenzt Beinfreiheit) und 9A (der Einzelsitz am Notausgang). In den Reihen 3 bis 6 wird die Sicht allerdings durch den Flügel und das Triebwerk behindert, weshalb ich davon Abstand genommen habe,

Sun Air Dornier 328 Sitzabstand
Aufgrund der guten Polsterung ist die Beinfreiheit nur akzeptabel

Mein Sitz 7A war ein ganz normaler Economy-Sitz. Der Komfort dort war für anderthalb Stunden Flugzeit annehmbar, aber viel mehr auch nicht. Auffällig sind die breiten, bequemen Rückenlehnen. Das geht allerdings auf Kosten der Beinfreiheit, denn der Sitzabstand ist mit 76 cm nur durchschnittlich.

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Bei der Beinfreiheit ist noch Luft nach oben – bzw. vorne

Da mein Einzelsitz zugleich am Fenster wie auch am Gang lag, bestand die Möglichkeit, die Beine in den Gang auszustrecken. Im Großen und Ganzen war der Komfort daher ganz erträglich.

Eine brauchbare Kopfstütze gibt es (im Gegensatz zu anderen Flugzeugen von British Airways) nicht. Überrascht hat mich dafür der große Klapptisch – er stammt wohl noch aus einer Zeit, in der nicht an jedem Gramm Gewicht gespart wurde.

Sun Air Dornier 328 Tisch
Der Klapptisch nimmt die volle Breite des Vordersitzes ein

Essen & Trinken

Normalerweise erwarte ich auf einem Economy-Flug innerhalb Europas rein gar nichts mehr. Ich war aber irgendwann mal auf ein Review zu Sun-Air gestoßen und wusste daher: Die Dänen lassen sich nicht lumpen.

Laut Website serviert Sun-Air je nach Flugzeit ein Frühstück, ein Sandwich, einen Snack oder eine volle Abendmahlzeit. Da der Nachmittag noch nicht die Zeit für ein Abendessen ist, hatte ich sicherheitshalber schon ein paar Frikadellen in der Lounge verspeist.

Kurz nach dem Start kam die Flugbegleiterin mit einem kleinen Beutel Snacks durch die Runde und servierte Getränke vom Trolley (u.a. Saft, Soft Drinks oder Bier).

Sun Air Dornier 328 Snack
Große Dose Cola mit Eiswürfeln und Nussmix

Danach gab es … erst einmal nichts mehr. Nach 10 Minuten Stille dachte ich schon, die Vorfreude war umsonst und der Service nun auf Niveau des Franchise-Partners British Airways angekommen. Ob es dieses Review dann überhaupt gegeben hätte? Wahrscheinlich nicht.

Es ging dann zum Glück noch weiter mit dem Service. Nachdem die kurze Enttäuschung überwunden war, landete auf meinem Tisch ein Tablett mit Lachs, Vollkorn-Brötchen und Kartoffel(?)-Salat. Zudem befanden sich auf dem Tablett eine Packung Butter, eine Portion Brie-Käse und ein paar Cracker.

Sun Air Dornier 328 Mahlzeit
Fun Fact: Das Essen ist 1:1 das gleiche, das auf der Sun-Air-Website abgebildet wird

Essen ist natürlich Geschmackssache. Der Kartoffelsalat sagte mir überhaupt nicht zu, da er quasi nur nach Meerrettich schmeckte – aber der Rest war vorzüglich. Ich würde sogar behaupten, dass Sun-Air hier das Tasting Heimat der Lufthansa Business Class deutlich übertrifft. Alle Teile des Gerichts waren übrigens kalt, aber das tat dem Geschmack hier keinen Abbruch.

Nach dem Essen gab es noch eine kleine Runde mit Kaffee und Tee. Offenbar findet in der kleinen Galley also zumindest Kaffeemaschine und Wasserkocher Platz.

An dieser Stelle könnte der Abschnitt enden und Sun-Air hätte verdiente 5 Sterne für den Bordservice kassiert.

Aber nein. Kurz nachdem die Piloten den Landeanflug auf London eingeleitet hatten, ging es mit dem Nachtisch weiter: Ein Becher Eiscreme, wahlweise mit Schoko- oder Vanille-Geschmack. Dieses stammt von einer kleinen Molkerei in Süd-Dänemark (Website) und war vorzüglich. Es war wunderbar sahnig und ein Blick auf die Zutatenliste offenbarte 2,5% Vanilleextrakt als Zutat – kein Vergleich zu dem typischen Industrie-Eis aus dem Supermarkt.

Sun Air Dornier 328 Eis
Eine der besten Eiscremes, die ich kenne

Zum Abschluss ging die Flugbegleiterin mit Mini-Flaschen Cognac, Whiskey oder Bailey’s durch die Gänge, ehe sie alle Sachen wieder in der Galley verstauen musste.

Insgesamt hat die Verpflegung auf dem 90-Minuten-Flug meine ohnehin hohen Erwartungen noch übertroffen. Viel kürzer hätte der Flug bei dem Service auch nicht sein dürfen, sonst hätte der Pilot noch ein paar Extrarunden über London drehen müssen.

Service

Die Crew besteht aus insgesamt drei Besatzungsmitgliedern: Zwei Piloten im Cockpit und eine Flugbegleiterin, die sich um alle Belange der Passagiere kümmerte. Auf meinem Flug waren (geschätzt) gut 20 Passagiere an Bord. So war der Service sehr persönlich und freundlich.

Vom Start bis zur Landung war die Flugbegleiterin durchgehend mit dem Service beschäftigt, ein hinter dem Vorhang verkriechen wäre also auch gar nicht möglich gewesen. Mal davon abgesehen, dass es in dem kleinen Flugzeug ohnehin keine richtigen Rückzugsräume gibt.

Extras

Allzu viel gibt es an dieser Stelle nicht zu berichten. Das Flugzeug verfügt über eine Toilette – ich habe sie aber nicht getestet, um die Flugbegleiterin nicht bei ihrem Service zu stören.

Das Flugzeug verfügt über bemerkenswert große Fenster. Nachgemessen habe ich nicht, aber sie waren mindestens so groß wie in einem Airbus A320. So konnten wir Passagiere den Landeanflug auf London-City umso mehr genießen.

Steckdosen oder WLAN gibt es im Flugzeug nicht. Für einige ein No-Go, ich halte das bei maximal 2 Stunden Flugzeit für vertretbar.

Anzumerken wäre ansonsten noch, dass sich der Lärm der Triebwerke in Reihe 7 deutlich bemerkbar macht. Allerdings ist das Geräusch immer noch angenehmer als in einem Turboprop.

Sun-Air of Scandinavia Economy im Dornier 328JET
  • Check-in & Boarding
  • Sitz
  • Essen & Trinken
  • Service
  • Extras
4.3
Fazit

Sun-Air ist eine von wenigen Fluggesellschaften Europas, bei denen ich das Gefühl habe, als Kunde wirklich noch wertgeschätzt zu werden. Während andere Airlines selbst in der Business Class knallhart kalkulieren, war das Essen bei Sun-Air von hoher Qualität und mehr als ausreichend.

Man kann natürlich diskutieren, ob es sich überhaupt um eine richtige Economy Class handelt, schließlich ist nicht nur der Service auf Business-Class-Niveau, sondern auch der normale Ticketpreis. Mein Avios-Konto sagt aber klar: Es war ein Flug in der Economy.

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Kommentare (7)

  1. Steffen sagt:

    Klingt auf jeden Fall interessant! Vielleicht sollte man solche Füge mal zusammenfassen so das man diese
    später auch zusammengefasst wiederfindet.

  2. Norbert sagt:

    Ryanair fliegt Juni 2023 von Berlin nach Billund

  3. Rainer Haeßner sagt:

    Nun gut, bei den genannten Preisen sollte man durchaus Service erwarten können.
    Zum Vergleich: MUC – CPH rt. gibt es in C auch schon einmal für 260€.

  4. Ben sagt:

    Sun-Air fliegt auch regelmäßig Augsburg-Marseille mit dem 328JET. Ist allerdings für Airbus, nicht öffentlich buchbar.

  5. René sagt:

    Da hast Du es ja auch mal auf den Flughafen LCY geschafft.

  6. Meilengeier a.D. sagt:

    Danke für den ausführlichen Bericht. Klingt interessant und landet auf der To-Do-Liste …

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