Wieso sind Flüge vom Ausland günstiger als direkt ab Deutschland?

Finnair Airbus A330 am Gate

Einen der ersten „Travel Hacks„, die man auf der Suche nach den besten Flugdeals lernt, ist, dass die größte Ersparnis meist mit einem Abflug im Ausland erzielt werden kann. Amsterdam, Paris, Stockholm, Budapest usw. – immer wieder tauchen Europas Metropolen als Abflughäfen der attraktivsten Flugdeals auf. Business Class zum Economy-Tarif, Economy-Tickets zum Preis einer Tankfüllung – manchmal hat man das Gefühl, mit einem Schritt ins (nahe) Ausland würden die Preise nur so einbrechen.

Doch warum sind Flüge mit Start im Ausland häufig so viel günstiger? Diese Frage sehen wir immer wieder in den Kommentaren und Nachrichten, weshalb wir hier mal etwas Klarheit schaffen wollen. Eines vorweg: Eine einzelne Antwort auf diese Frage gibt es nicht, denn die Gründe dafür sind zahlreich.

Niedrigere Steuern

Ein ganz wichtiger Faktor, der Abflüge aus dem Ausland so begünstigt, sind die Steuern. Darunter etwa auch die Luftverkehrsabgabe, die in Deutschland deutlich höher ausfällt, als in anderen europäischen Ländern. Das allein beeinflusst den Flugpreis merklich, wenngleich die Fluggastabgabe auf den ersten Blick nicht allzu hoch erscheinen mag. Die Höhe der deutschen Abgabe beträgt seit dem 1. Januar 2022 pro Passagier:

  • 12,77€ für Flüge innerhalb Europas, nach Russland, Grönland und Teile Nordafrikas
  • 32,35€ für längere Flüge wie bspw. zum Großteil Nord- & Mittelafrikas und zur arabischen Halbinsel
  • 58,23€ für alle anderen Flüge, die über oben genannte Gebiete hinaus gehen

Konkurrenzkampf

Der Konkurrenzkampf zwischen den Fluggesellschaften sorgt denn auch für einen entsprechenden Preiskampf. Gerade ausländische Airlines wollen in den Heimatmärkten anderer Fluglinien mitmischen und der Kontrahentin möglichst viele Passagiere abluchsen. Deshalb kommt es vor, dass bspw. Airlines wie der deutsche Flag-Carrier Lufthansa ab Paris günstigere Flüge anbietet als Platzhirsch Air France.

Dabei unterscheidet sich jedoch die Konkurrenzsituation je nach Land teils enorm. In Deutschland dominiert vor allem die Lufthansa Group sowie ihre Töchter wie Eurowings & Co. An vielen anderen europäischen Flughäfen ist die Situation eine ganz andere: an Airports wie bspw. in Budapest, Prag und Mailand findet sich keine eindeutig dominierende Fluggesellschaft, weshalb zumeist verschiedene Airlines aus dem Ausland versuchen hier Fuß zu fassen. Das spiegelt sich dann natürlich vor allem in den günstigen Preisen wider, mit denen um die Passagiere gebuhlt wird.

Allerdings muss man für Flüge ab dem Ausland nicht nur die Anreise in ein anderes Land in Kauf nehmen, sondern häufig auch einen oder mehrere Umstiege. Und damit kommen wir direkt zum nächsten Punkt:

Zwischenstopp statt nonstop

Natürlich sind Direktflüge die wohl angenehmste Art des Fliegens. Kein hektisches Umsteigen an einem überfüllten und ggf. fremden Flughafen und ohne Orientierung das nächste Gate finden – reiner Stress. Einfach nur in den Flieger steigen und von A nach B fliegen – ganz entspannt.

Doch genau das lassen sich die Airlines nicht selten fürstlich bezahlen, denn diese Flüge sind natürlich besonders gefragt, vor allem bei Business-Reisenden. Bei den Geschäftsreisenden spielen die dafür aufgerufenen, höheren Preise zumeist dann auch keine allzu große Rolle. Für den Leisure Traveller hingegen schon eher.

Bei Umsteigeverbindungen sieht die Welt deshalb schon ganz anders aus: Um Passagiere dazu zu bewegen, auch die unbeliebteren Flüge mit einem oder mehreren Umstiegen zu buchen, werden diese i.d.R. deutlich günstiger angeboten, als Nonstop-Verbindungen. Noch günstiger kann es werden, wenn der Zwischenstopp besonders lange dauert. So sehen wir bei manch günstigen Flugdeals Zwischenstopps, die gern mal über Nacht dauern. Allerdings kommt das eher seltener vor.

Tourist Airport Flughafen
Auf fremden Flughäfen verliert man schnell mal die Orientierung

Nachfrage

Ein weiterer, nicht unwesentlicher Punkt ist die Nachfrage auf bestimmten Strecken. So gibt es bspw. deutlich mehr Direktflüge zwischen Frankreich und dem kanadischen Québec, als etwa ab Deutschland. Das liegt in diesem Fall an der kolonialen Vergangenheit. Ähnliches gilt auch etwa auf Verbindungen von Belgien in ehemalige afrikanische Kolonien, sowie ab Spanien und Portugal in Richtung Südamerika.

Das drückt nicht nur die Preise für Direktflüge. Denn beispielsweise möchte auch die Lufthansa in diesen Märkten mitmischen. Da sie nur Umsteigeverbindungen anbieten, muss das preislich attraktiv sein.

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Austrian Airlines bietet auf Paris-Montreal den günstigsten Preis an, dafür muss man aber in Wien umsteigen. Nonstop-Flüge sind allerdings nicht viel teurer.

Geringere Kaufkraft & Währungsverfall

Bei Abflughäfen, wie bspw. Budapest, finden sich immer wieder attraktive Flugdeals. Ein wichtiger Faktor hierbei ist u.a. die vergleichsweise geringere Kaufkraft des Landes, die niedrigere Flugpreise begünstigt. Dieses Element spielt bei Flughäfen wie Amsterdam oder Paris natürlich eher keine Rolle bei der Entstehung günstiger Preise.

Beim Beispiel Budapest, bzw. Ungarn, fällt mitunter noch ein anderer Faktor ins Gewicht: Der Währungsverfall, der vor allem bei Nicht-Euro-Staaten beizeiten zu beobachten ist. In diesen Fällen kommt uns dann natürlich der Wechselkurs zugute.

Innerhalb eines Jahres hat der Euro ggü. des Ungarischen Forint fast 20% an Wert gewonnen

Fazit

Wir hoffen, wir konnten etwas Licht in Dunkel bringen, warum es so viele tolle Flugdeals mit Abflug im Ausland gibt. Die Gründe sind zahlreich, die Faktoren komplex und sicherlich sind da noch deutlich mehr, als hier aufgezählt. Ein Beispiel wären Subventionierungen bestimmter Strecken oder Flughäfen. Falls ihr euch also das nächste Mal darüber ärgert, dass es diesen einen tollen Business-Class-Flug so günstig nur vom Ausland aus gibt, kennt ihr zumindest die wahrscheinlich wichtigsten Gründe.

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Kommentare (49)

  1. Jimmy sagt:

    Was will der Troll Paul Michael jetzt wieder hier?

    erstens ist ein Ticket kaufen in Nicht-Deutschland kein „hack“ sondern absolut gesetzeskonform (EU Freizügigkeit, wir leben nicht in Südamerika). Wer dann alles komplett so fliegt wie gebucht macht überhaupt nichts falsch, denn die Bestimmung „Tickets for non-residences not allowed“ wurde seit der Einführung des Internethandels eh hinfällig.

    Sogenannte IT-Tickets (auf Langstrecke meist rabattiert) erfordern die Hinzubuchung einer Landleistung im Zielland (Hotel, Mietwagen, Busticket) und selbst die werden mittlerweile auch von serösen Händlern verkauft (weil gewisse Airlines die Landleistung nicht kontrollieren)

    • Paul Michael sagt:

      Hallo zusammen ! Dem Troll Paul Michael ist durch den rechtsgelehrten Beitrag von Troll Jimmy doch tatsächlich noch eingefallen, dass es auf den Buchungsseiten von United Airlines eine Sonderbarkeit gibt, die einem viel Geld sparen kann:

      Wenn der Troll Paul Michael die Buchung eines Fluges (sagen wir Europa – Asien) auf https://www.united.com/en/us beginnt, erhält er bisweilen sehr günstige Sondertarife nicht nur für UA Flüge sondern für viele sonstige Staralliance Verbindungen. Die lauten auf US $, erscheinen aber auf https://www.united.com/en/de entweder gar nicht oder fallen in € sehr viel teurer aus (Umrechnungskosten berücksichtigt).

      Also durchläuft der Troll seinen Buchungsprozess mit den sehr viel preiswerteren $ Tarifen auf … /en/us, gibt seine Kreditkarte fürs $ Konto an, bis er zur Rechnungsanschrift kommt, in der er seine Postadresse einträgt und das Auswahlfeld „Germany“ – Batsch – schon berechnet das System den Preis in $ neu und will dem Troll den sehr viel teureren Tarif verkaufen, nicht in € sondern auch noch in $. Troll ärgert sich, geht im Buchungsprozess paar Schritte zurück, lässt seine Postadresse unverändert, ausser im Feld Country. Dort wählt er mit der deutschen Postadresse „United States“ aus – Batsch geht nicht ! Aber nicht weil das System erkannt hat, dass Qwetschememmbach nicht in den USA liegt, sondern weil das Feld „Province“ noch frei ist. Also trägt der Troll „HI“ ein und kriegt seine Buchung mit dem günstigen $ Betrag weiter und eine Rechnung mit Qwetschememmbach, HI, USA.

      Die rechtliche Bewertung bleibt dem Troll Jimmy überlassen, die steuerrechtliche hat das Finanzamt schon mit unbeachtlich beantwortet, da es sich um eine offensichtliche Unrichtigkeit oder um einen Schreibfehler handelt und Qwetschememmbach nachweislich in Deutschland liegt.

  2. Jimmy sagt:

    von STR oder NUE ist KL/AF oft günstiger – aber natürlich „profitieren“ die auch von den hohen Preise, die die dummen deutschen Gäste bezahlen – wieso sollten die 50% unter der LH-G gehen? Da reichen 20%

  3. Dr M sagt:

    Hallo, sehr schöner Artikel.
    Der Ausgewogenheit halber wäre es auch mal hilfreich, die negativen Aspekte der Buchung von Flügen mit Start im europäischen Ausland zu thematisieren. Beispielsweise die Durchsetzung der EU-Fluggastrechteverordnung im Falle von Verspätungen oder Flugannulierungen. Das sieht in praxi dann nämlich häufig ganz anders aus als in D. Habe hier schon Erfahrung sammeln dürfen und überlege mir zukünftig 2x, ob ich Flüge mit Start zB Frankreich oder Schweden buche.

    • Jimmy sagt:

      Ah Dr M hat Recht 😉

      Andererseits gibt’s auch in Frankreich und Schweden Rechtsanwälte.

      Ist es wirklich so dass durch den Kauf von Tickets im Ausland immer das Recht am PPS zur Anwendung kommt?

      Oft weiss ich gar nicht mehr wo die OTA buchen. Kürzlich ticket von Saudia ex Muc über diese Finn/Schweden (Travelstart) gekauft. Bezahlt im NOK.

      Welches Recht gilt denn dann?

        • Jimmy sagt:

          OTA Deutsche Sprache, bezahlt Euro (cash ticket) ausgestellt in Norwegen, vom OTA bezahlt in NOK.

          Start und Ende MUC also zuständig AG Erding

      • Dr M sagt:

        @ Jimmy,
        So einfach ist das nicht. Natürlich gibt es Anwälte in Schweden oder Frankreich – das hilft aber nicht weiter, da die Regelung für Prozesskosten bei zivilrechtlichen Streitigkeiten völlig anders ist als in D.
        Konkretes Beispiel, stark vereinfacht (ist vielleicht mal ganz interessant):
        Stornierung eines Fluges mit Finnair (Abflugflughafen Arlanda, Schweden) -> Finnair verweigert Ausgleichszahlung nach EU Recht für 2 Pax (also Euro1200) mit fadenscheiniger Begründung -> Zuziehung eines Rechtsanwalts -> es kann nicht von D aus geklagt werden, nur von Schweden aus (da hier der Flug startete) oder von Finnland, da die Fluggesellschaft hier beheimatet ist -> Zuziehung eines schwedischen Anwalts.
        Nun ist es aber so, dass in S andere Regeln zu den Prozessverfolgungskosten gelten als in D, dh man kann selbst im Falle des Sieges vor Gericht (und das wäre bei mir unzweifelhaft der Fall gewesen) die Prozesskosten nicht der Gegenseite (vollständig) in Rechnung stellen. Hier gilt ein Richtwert für die Klagehauptsacheforderung von SEK 24500, also etwa Euro 2200; darunter lohnt es de facto nicht zu klagen. Wir haben das durchgerechnet – selbst bei für mich positivem Ausgang, hätte ich letzendlich draufgezahlt, da ich einen Teil der Prozesskosten selber (+ Klageerhebungsgebühr etc) hätte zahlen müssen.
        Meine Rechtschutzversicherung hat nun die Ausgleichszahlung übernommen (!). Finnair ist schön raus; die wissen natürlich genau, dass niemand von S aus klagen wird, da es unsinnig ist. Ähnlich verhält es sich auch in Frankreich, zB mit Air France.
        Wäre mal interessant zu erfahren, wie es in anderen europäischen Ländern ist…
        Schönen Abend.

        • Jimmy sagt:

          guter Punkt mit Schweden. Allerdings hatte ich einen SAS-EU261 Fall Abflug MUC, den wir nach Klageerhebung gewonnen haben. Kompensation wurde von SAS bezahlt –
          Prozesskosten allerdings nie bezahlt, weil ausländische Airlines wissen, dass man (Staat und Kläger) praktisch keine Möglichkeit hat, die Prozesskosten rechtswirksam einzufordern. Eine Pfändung von Zahlungen von LH an SAS für codeshares wären die einzige Möglichkeit gewesen (hatten wir aber dann doch nicht weiter verfolgt)

          Aber jetzt verstehe ich auch weshalb z.B. TAP während der Corona Cancelations 2020-21 praktisch nur Tickets mit deutschen Abflugorten erstattet hat (auf die Idee, die Prozesskosten nicht zu bezahlen wurden sie noch nicht hingewiesen). Weil es nur solche EU261 Fälle bis zum Richter und Urteil schaffen werden.

          Also dann doch: wer EU261 im Blick hat, sollte nur von DE aus starten und am allerbesten noch mit eine Airline mit deutschen Sitz (Achtung: Ryanair oder EW haben oft Standorte in Malta und könnten dann auch die Prozesskosten ausbooten)

        • Jimmy sagt:

          wieso habt ihr nicht finnischen Anwalt hinzugezogen? in Finland ist das ggf. anders?

      • Dr M sagt:

        Mit dem heutigen Wissen, würde ich es über Finnland probieren. Die Regeln dort kenne ich nicht. Man kann in solch einem Fall ja nicht alle Varianten durchprobieren; der dt Anwalt kostet, der schwedische Anwalt kostet, das wird dann schnell unwirtschaftlich bei dem Streitwert und die RS Versicherung macht dann nicht mehr mit. Es ist auch gar nicht so leicht, eine Kanzlei zu finden. Nicht alle Versicherungen haben Kontakte zu Kanzleien für alle erdenklichen Rechtsgebiete in allen EU Ländern… viel Spaß bei der Suche nach einer deutschsprachigen Kanzlei in Finnland, die sich um Reiserecht kümmert und den Fall übernehmen will.

        • Jimmy sagt:

          ja Dr. M, ich stimme dir zu, dass die EU261 Problematik für Abflüge aus dem EU-Ausland zum Nachdenken führen könnte, ob es wirklich Sinn macht.

          Allerdings sind die Airlines ja erst seit Corona durch die Beratung cleverer Anwaltskanzleien überhaupt auf die Idee gekommen die Feinheiten der EU261 auszureizen und auf Klage oder gar Verhandlung zu warten. Die Ethik und Unternehmensphilosophie wurde halt – temporär? – ganz hinten eingereiht. Schwach aber es ging halt ums pure Überleben.

          Zurück zum Thema: es ist ja nicht so, dass die Airlines dich bei Start in ARN, HEL oder CDG stehen lassen! Die sind sich immer noch ihrem Beförderungsvertrag bewusst, nur halten sie halt EU261 für überflüssig (verständlich irgendwo). D.h wer nicht auf die zusätzlichen 250/400/600€/Ticket in de Urlaubskasse spekuliert, macht nichts falsch! Und genau um das geht’s hier

  4. DO sagt:

    Schöner Artikel. Da ich selbst in den Niederlanden wohne, schaue ich mir auch immer die umliegenden Flughäfen wie DUS und BRU an. Ich schaue mir auch immer verschiedene Abflughäfen in Europa an, und dann ist es eine Berechnung mit einem zusätzlichen Flug. Es ist sehr einfach, wenn ich von AMS oder BRU fliegen kann, aber ein zusätzlicher Flug macht auch Spass. Es handelt sich also um ein System von Angebot und Nachfrage und um Fluggesellschaften, die auf bestimmte Märkte reagieren. Ich denke, daran ist überhaupt nichts auszusetzen.
    Ich mache das auch andersherum. Also fliegen Sie zu einem billigen Ziel. Zum Beispiel, wenn Sie ein Ticket nach Tokio mit einem zusätzlichen Flug nach Seoul kaufen. Das Wichtigste ist, dass genügend Zeit für den Transfer zur Verfügung steht, um Verspätungen aufzufangen.

    • Jimmy sagt:

      vor 20 Jahren war daran schon was auszusetzen: wie berichtet hatten die Airlines damals – als alles noch über Reisebüros lief – sehr wohl ein Auge drauf, dass kein Wohnsitz DE ein Ticket mit Abflug in AT oder FR kaufte. Tickets in Asien oder USA durfte man kaufen…

      Durch die gemeinsame europäische Währung (auch international einsetzbare Kreditkarten) und auch Schengen sind wir neben den weltweiten online Käufer hat sich natürlich auch viel geändert. Anfangs wurde ja noch versucht technisch den Zugang zu unterbinden, Wohnsitznachweise etc. Haben die aber bald aufgegeben, auch weil es vermutlich auch gegen die europäischen Werte gewesen wäre.

  5. david sagt:

    I find it disgusting these airports are allowed to do this.

    I flew BER-MIA-MIA-LHR-BGO (250euro a while back)
    LHR-MIA-MIA LHR was 700e for same exact dates. Which one you think I took?

    We are lucky we live 30 mins from LHR and we constantly dump last legs.

    • Paul Michael sagt:

      Be very careful when doing this „travel hack“! The general conditions of more and more airlines include regulations what happens if fare rules are not observed. The airline has a right to adapt the ticket prices retroactively. I heard that LH recalculated tickets of multi leg flights, where the last leg was not used. That can mean you have to pay for a Budapest business ticket to Asia or Hawaii the inexpensive 1.200 EUR but additionally around 8.500 EUR in case your name does not appear on the passenger list for the last flight back to Budapest.

      • Alex sagt:

        They can want whatever they want. I am not aware that LH has actually ever managed to claim back the money for the recalculated price. if you get a letter from them, just ignore it.

        • Jimmy sagt:

          lass dich nicht verarschen von diesen Trolls hier – es gab früher Fälle wie Reisebüros mit RDMs nachbelastet wurden.

          Das ist aber lange her und ausserdem ist die Rechtslage klar: ohne Aufstellung der „Nachberechnung“ bei der Buchung dürftest du jeder Gerichtsverfahren gewinnen.

          Dass die Anwaltskanzlei T+M offensichtlich ein recht weitreichendes Klage-Budget vom Auftraggeber Lufthansa Group hat, zeigen die oft absolut perfiden Methoden und Arguementation (lest mal die Urteile bei Matthias Böse durch).

          Klar, kann sein, dass die an Privatpersonen emails schreiben und auffordern zu erklären, warum ein Flug nicht genommen wurde. Wer dann reagiert (Achtung: emails sind kein rechtsgültige Zustellung) tappt in die Falle. Auch wenn die das per Einschreiben schicken, muss keiner ein Begründung liefern. „verpasst, sorry“ basta.

          einfach abbuchen geht natürlich auch nicht, das wäre der einfachste Fall des „chargeback“

  6. zabadac sagt:

    wenn es nur tix wären: mein letzter Skoda Superb stand in D mit 43T beim händler. meiner kam aus Dk,. besser ausgestattet im wert von ca 2T und das für 26T. war vorjahresmodel. aber selbst wenn man dafür 5T abzieht ist das immer noch pervers

    anderes wie food oder elektronik wiederrum kaum irgendwo so billig wie hier

    warte nun auf guten tip hier für 2 oder 3 C oder F nach BKK. habe dank Euch um die 10 spottbillige flüge gehabt. rekord war TK ex Oslo für 1.050€. gerne weiter so

  7. Claus Friedrich sagt:

    Wenn erst der Airbus A321LHR in die Luft geht wird sich viel verändern.Direktverbindungen werden sicherlich zunehmen .Ob sich das auf die Preise auswirken wird? Sicherlich werden kleinere Flughäfen wie Hamburg davon profitieren aber bestimmt nicht Rostock oder Lübeck. Hier wird das wirtschaftliche Umfeld eine große Rolle spielen.Flughäfen wie München oder Frankfurt werden Passagiere verlieren.

  8. W.H. sagt:

    Warum gibt es so Menschen wie Roadrunner, die andere beleidigen…🤨🤮

    • zabadac sagt:

      weil solch deppen gerne mal ihr natürliches habitat = VFT verlassen. einfach ignorieren ist leicht gesagt aber die einzige lösung

      ist doch einfach: mir gefällt ein artikel = ich freu mich. er gefällt nicht = ich halte meine klappe denn geschmäcker und wissenstand sind verschieden. wie man sieht machen das hier fast alle genauso ( im krassen gegensatz zum prolligen VFT), die doofen zeigen doch nur wie nett wir hier sind

      schönes fest

  9. hasan sagt:

    Jimmy Gute Kommentare von dir.

  10. Daniel Debes sagt:

    Die Hauptsache habt Ihr m. E. übersehen: Die Airlines mögen zwei Dinge am wenigsten: a) einen leeren Sitz fliegeb b) Einem Kunden ein Sitz zu einem günstigen Preis zu verkaufen, der auch mehr bezahlt hätte. Wegen a) werden überhaupt so billige Plätze verkauft und wegen b) werden die an Abflughäfen gelegt, wo sehr wenige diesen Flug kaufen, die tatsächlich von dort kommen UND mehr bezahlt hätten, sondern vor allem Schnäppchenjäger, die man deutlich lieber mitnimmt als einen leeren Sitz zu fliegen. Die Leute, die auch mehr bezahlen würden, machen sich die Mühe nicht und buchen ex Ihrem eigenen Flughafen den höheren Tarif. Mit Inflation des Forint hat das dagegen sicher nichts zu tun, genausowenig mit Steuern etc. Noch ein spekulativer Gedanke: Man möchte auch Foren wie Euch am Leben erhalten. Ihr seid gut darin, die unverkäuflichen Sitze an Meilen- und Statussammler zu verkaufen und eine Nachfrage zu generieren, die eigentlich nicht da ist. Und hier treffen sich natürlich viele Flugfans, die auch Multiplikatoren sind.

    • Jimmy sagt:

      gute Argumentation – das erklärt auch weshalb LH den eigentlich verpönen Light Tarif nicht abschafft sondern nur immer noch unattraktiver macht.

      Ach ja: bei AF/KL ist die Sitzplatzwahl beim Checkin weiterhin kostenlos frei möglich – dann wird der Preisvorteil der Franzosen/Holländer noch gravierender!

  11. Sven sagt:

    In Deutschland herrschen sozialistische Zustände. Übertriebener Protektionismus zu Gunsten der Lufthansa verbunden mit ideologischen Steuern aufs Fliegen.

    Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung wird leider nicht besser.

    • Roadrunner sagt:

      Soso. Und deswegen hat das UK auch gar keine höheren Steuern und das Preisniveau ex Zürich ist auch total normal. NICHT.

      Dein Geschwafel mag vielleicht am AfD-Parteitag Eindruck schinden, an der Realität scheiterst du aber.

      • Jimmy sagt:

        ich sehe keine sozialistische Zustände, aber die deutsche Wirtschaft hat ein gutes Lobbyismus System welches die Öffentlichkeit sehr geschickt mit „Informationen“ versorgt, die den Weltuntergang ankündigen:

        – Weine-Bäcker Anfang 2020 und jetzt wieder „wir müssen für’s Brot bald 10€ verlangen, es geht nicht mehr anders“
        – LH „wir bieten Premium Produkt und brauchen wegen unsere Verantwortung für deutsche Arbeitnehmer (=Kosten sind im Vergleich zu hoch) mindestens 300€ für einen EU-Flug – das wird so lange wiederholt bis es die Mehrheit glaubt und dann halt 500€ bezahlt – aus Mitleid und „wir können es uns doch leisten dieses TopUnternehmen zu unterstützen
        – Hotels: Einzelzimmer Firmenraten 80€+Frühstück ist egal (z.B. gerne 25-30€ werden durchgewunken) -> Doppelzimmer dann vom Kunde als „zwei-mal 80€“=160€ plus 60€ Frühstück = 220-250€/Nach „passt schon“ eingestuft.
        – Irgendwie hat sich die letzen Jahre eingebürgert alles und überall aufzurunden: an der Aldi-Kasse, auf dem Recyling Hof, beim Bäcker überall hört man „stimmt so“ – Deutsche Kunden haben den Bezug komplett verloren, was etwas „wert“ ist.

        Genau deshalb ist Inflation überhaupt möglich. In anderen Ländern steigen die Preise nicht, weil halt keiner soviel zu zahlen bereit ist (und natürlich weil die Menschen dort weniger locker haben) . Und ja: der deutsche Staat subventinioniert einerseits mit dummen Gas/Strompreisdeckel andererseits werden allerlei Dinge erhöht, die nicht müssten, weil keine echten Kosten: Parkgebühren, Behördengebühren z.B. – das treibt die Inflation weiter an!

    • hasan sagt:

      Richtig uns es wird noch schlimmer

  12. Jimmy sagt:

    Danke für diese gute Aufstellung der Gründe.

    Interessant wäre noch, was die Kunden dazu verführt, im „Heimatland“ auch trotz Umsteigen, praktisch jeden Preis bezahlen, nur damit sie mit der „Heimatairline“ fliegen dürfen/können. Ich vermute die Verblendung durch die schlaue Loyality-Programme, Kunden-Stati (Lounge Zugänge, Prio-CI, etc.) und Lobbyismus („buy local“) bzw. das Glauben an pure Propaganda z.B. Nachhaltigkeit der jeweiligen Airline. Ja ich spreche vorallem die deutsche LH-Gruppe an….

    Das Argument „Feeder kosten auch Geld“ und „unnützes Rumfliegen“ ist berechtigt, allerdings:
    1. bei den berühmten Eco FD-Raten und Open-Jaws die es zwischen 2002 und ca. 2015 sehr häufig gab, sparte man trotz Dreisprüngen noch und konnte sogar noch Urlaub in Amsterdam oder Dublin machen
    2. Wer in C für den Abflug aus AMS, ARN, ATH statt 5000€ eben nur 1500€ bezahlt, hat noch viel Luft für die Eco-Feeder, sogar return um die Regeln der Airlines einzuhalten (eigentlich nur notwendig bei DACH-Airlines, alle andere sind eher locker dabei)

    Übrigens gabe es Zeiten (so 2003 -2005) da wurden Tickets für Deutsche Wohnsitze mit Abflug im Ausland von den (Firmen-)Reisebüros „ungern“ ausgestellt, weil die Airline wohl auf eine Art Gebiets-Kartell bestand und die Reisebüros damals in die Pflicht nahm, die Märkte nicht auf zu wirbeln. Da gabe es eine sogn. „Sa-So-Regel“ nur für den deutschen Kunden, bei Abreise aus Österrreich galt die nicht, die günstigen Business Raten nach Asien waren auch mit 3 Tagen Mindestaufenthalt verfügbar. Wer an der Grenze wohnte flog halt von INN, Salzburg (oder ZRH) los.

    @Michael Neumann: LX bietet ggf. sogar freiwillig auf der Website die Möglichkeit Gepäck in ZRH zu bekommen: du buchst die Rückreise so, dass zwischen Ankunft und Weiterreise eine Nacht ist (max 23,9h) – ein sogn „short-checkin“ des Aufgabegepäck sollte dann kein Problem sein (war es bei uns im November jedenfalls nicht). ZRH-CDG haben wir dann leider irgendwie verpasst….

  13. BenZRH sagt:

    ich lebe in der Schweiz und flog im April ex AMS via ZRH nach SAO in C. Preisunterschied zu ZRH direkt: knapp 2600 EUR. Da war der Zubringer für 180.- /retour ein Witzdagegen. Freu mich schon aufvdiecnächsten Angebote hoffentlich ab Februar:-).

    • swindo sagt:

      SAO ist für die Swiss DIE cash cow. Leider können nicht alle günstige Umsteigeflüge buchen da beruflich nicht so flexibel. Was mich aber sehr stört ist zu sehen, dass die Umsteigepassagiere in der Business der Swiss oft weniger bezahlen als Direktflieger in der Eco. Dieses Preisgebahren ist die reine Verarsche der Homekunden. Zudem ist dies in Zeiten der Klimaerwärmung kaum noch vertretbar zumal Umsteigeflüge massiv höhere CO2 Belastung zur Folge haben.

  14. HansFux sagt:

    Alles sparen schön und gut, aber wenn man dann den Zubringer mitreinrechnet, und noch eine Übernachtung geht die Rechnung meist nicht auf – zumindest für Eco.
    Und wenn dann noch was dazwischen kommt (Streik, Wetter, Mechanical) steht man dumm da… ist mir zum Glück noch nie passiert, aber man sollte es mit in die Berechnung nehmen.

    • Peer sagt:

      Prinzipiell natürlich richtig. Kommt aber auch immer drauf an, wo man wohnt und wohin man fährt.

      Ich wohne in Rostock und habe kein Problem damit, am Vortag 8 Stunden Bahn nach Amsterdam zu fahren. Das liegt aber auch daran, dass der nächste Flughafen fast 3 Stunden entfernt liegt. Selbst mit Abflug von z.B. Berlin müsste ich also i.d.R. einen Tag eher da sein. Ob ich dann nach Amsterdam, Kopenhagen, … oder Berlin muss, ist mir recht wurscht.

      • david aguirre sagt:

        The big problem is people see the inconvenience and extra travel then thinking of travelling to a new destination, culture etc. in 2015 we went London-Kosice (1 day)-Milan (30e) just to start a MXP-BKK trip.

        When i help people with flights I always state, convenience, cheapest or dirt cheap?

  15. Robert sagt:

    Wird die Luftverkehrsabgabe bei einem Umsteigeflug aus Deutschland aus nur bis zum Umsteigeflughafen fällig?

    • Jimmy sagt:

      die Luftverkehrsabgabe ist ein von grüner Hand gestricktes Instrument welches null bringt.

      Es fallt für jeden Flug aus Deutschland und nach Deutschland an, sind aber nur minimal Beträge, die bei der Preisbildung IMHO praktisch unrelevant bleiben (die müssen ja die Konkurrenten vor Ort auch bezahlen).

      LH hatte lange den Flughafen Strassburg/Strasbourg (und auch EAP Basel Europort) im französischen Markt – seit Corona (weil von Frankreich sehr attraktive voll-flexible Eco/C Tickets gab) hat sich das geändert. Um den französischen Markt zu bekommen muss man schon nach Paris oder Lyon reisen. EAP wird nicht mehr angeboten, leider!

  16. K-H sagt:

    Die Erklärung ist nur halb vollständig. Alle Gründe sind zutreffend, aber auch bei diesen Angeboten aus dem Ausland will die Airline natürlich zumindest nicht übermäßig Verluste schreiben.
    Deswegen fehlt die andere Seite der Medaille, nämlich, dass bei den bequemeren direkten Verbindungen aus D heraus einfach übermäßig viel verdient wird, die Preise schlichtweg überhöht sind. Hier spielt sich mit hinein, dass LH den Zubringer nach Fra oder MUC mit anbieten kann, was ausländische Gesellschaften nicht dürfen. Durch subventionierte Mini-Flughäfen sind die Kosten hier niedriger als sie eigentlich sein müssten.
    Allerdings hat sich hier in den letzten Jahren schon viel geändert und viele innerdeutsche Verbindungen sind gestrichen. Das macht dann Amsterdam und andere Abflughäfen wieder interessanter

    • Jimmy sagt:

      hast du hierzu mehr Infos? Wer finnanziert STR, BER, NUE, MUC, FDH mit?

      Fakt ist, dass LH durch die HUB-Strategie (FRA, MUC, ZRH, VIE, BRU) Ziele wie STR, NUE, FDH anbieten kann um Kunde nicht an in Konkurrenz AF/KL zu verlieren. Und das klappt obwohl LH das schlechtere Produkt hat (AF/KL hat in Y kostenlos Getränke und Essen, LH nur „a Fläschle“ Wasser)

      Auf der Langstrecke aber auch innerhalb Europas hatte ich die letzen Jahre das Gefühl, dass mehr als die Hälfte der Paxe vom Konkurrenzmarkt kommt, also einen Umsteiger in Kauf nimmt, weil die Raten mit LH nochmals 30-50% unter denen der non-stop Verbindung liegen (oft LCC)

      • `swindo sagt:

        Warum grast eigentlich nur LH in den anderen Märkten während dies umgekehr durch AF/KLM etc in LH Heimmarkt kaum je der Fall ist. Haben die genügend Homepassengers oder Angst vor LH

        • Jimmy sagt:

          stimmt nicht: KLM STR-HEL-STR ab 145€, Lufthansa „braucht“ ab 235€ und hat das schlechtere Produkt (kein Essen, kein Bier/Kaffee nur 0,3Liter Wasser)

          Sehr oft sind Langstrecken mit AF/KL/BA günstiger z.B. Richtung Asien, weil man ja erst mal in die Gegenrichtung fliegen muss!!

        • swindo sagt:

          Die Ausnahme bestätigt die Regel. STR – HEL – STR ist nun nicht wirklich eine viel gefragte Destination. Meine Feststellung bezieht sich mehr auf Intercontinentalflüge. Da gibts von AF / KL etc. herzlich wenige Angebote mit Abflügen aus den LH Heimmärkten D / A / CH und wohl bald auch Italien wenn LH die ITA übernimmt.

  17. DiveJ sagt:

    Hallo,

    naja, das erklärt aber nur zum Teil, warum bspw. ein Flug Paris-Zürich-Honkkong-Auckland in Business deutlich (!) günstiger ist, als der die Gleiche Verbindung ab Zürich (d.h. das Lag CDG-ZRH einfach weggelassen). Ich spreche hier wirklich von exakt den gleichen Flugnummern..

    • Michael Neumann sagt:

      Naja, wenn ich CDG-ZRH einfach wegfallen lasse, verfällt auch die restliche Strecke. Auf dem Rückflug könnte man das ggf. so machen, aber auch nur dann, wenn man nur mit Handgepäck reist, da das Aufgabegepäck i.d.R. bis zum Zielflughafen durchgecheckt wird.

      • Paul Michael sagt:

        Vorsicht ! LH hat Passagieren unter Berufung auf ihre AGB schon eine Rechnung präsentiert, nach Abschluss des Gesamtfluges, auf der der Flugpreis neu kalkuliert wurde ohne den letzten, nicht ausgenutzte Flugabschnitt. Da kommt dann was sehr teueres raus.

        • Jimmy sagt:

          @Paul Michael: STOP! das sind Legenden, die niemand wirklich nachweislich erlebt hat!

          Es gab früher als alles noch über Reisebüros lief angeblich „öfter“ Nachberechnungen, die dann den Reisebüros einfach auf die genutzte Kreditkarte gebucht wurden. B2B ist/war einfach ein anderes Geschäft.

          Von Privatpersonen ist das nicht der Fall (ich hatte die letzten 20 Jahre bestimmt 20 Buchungen wo das letzte Leg nicht genutzt wurde und es wurde null = nienten nachbelastet)

          LH hat wegen dem Übereifer eines Betriebsjuristen auch werbewirksam den Prozess verloren. Die müssten, wenn sie Nachberechnen wollten, WÄHREND der Buchung die Konsequenzen des Weglassens auflisten. Und zwar nachvollziehbar und transparent. Weil sie damit aber ihr ganzes Tarifsystem auf den Kopf stellten, wird das natürlich wegen der 100 Passagiere die Tickets mit Beginn in Schweden kaufen, nicht gemacht.

          wer’s genauer wissen will: https://www.drboese.de/blog/lufthansa-flug-am-anfang-verfallen-lassen/

    • Floplo sagt:

      Es gibt sogar Preisunterschiede zwischen exakt identischen Fluegen, wenn verschiedene Airlines die durch Codeshare unter verschiedenn Flugnummern anbieten…

      Aber der unterschied zwischen CDG and ZRH ist sehr wahrscheinlich durch ‚Nachfrageelastizitaet‘ erklärt, kurz gesagt, wenn sie in ZRH den Preis senken fliegen auch nicht mehr, daher lässt man den Preis oben. In CDG hingegen fliegen bei niedrigeren Preisen mehr, daher mehr Umsatz/Gewinn durch niedrigere Preise.

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