Die Queen Victoria mach sich Ende Juni von Kiel auf in Richtung Southampton in Südengland und besucht dabei unter anderem mehrere Ziele in Norwegen. Aktuell bekommt ihr die Innenkabine auf dieser Kreuzfahrt für 989€, die Außenkabine ab 1.189€ und die Balkonkabine ab 1.439€ – jeweils pro Person. Vollpension ist inklusive, ebenso der Rückflug von Southampton nach Hamburg.
Aufgrund der aktuellen Situation sollte man stets die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes im Blick haben. Die Reise ist nur für vollständig geimpfte Personen möglich.
Bis zum 31. Juli erfolgte Buchungen direkt bei Cunard sind bis 31 Tage vor Einschiffung ohne Gebühr umbuchbar, sofern ihr zum Premium oder Smart Preis gebucht habt. Die etwaige Tarifdifferenz fällt allerdings an.
Individuelle Landgänge sind möglich, aber von den Bestimmungen der Häfen abhängig.

Inklusivleistungen
Die inkludierten Leistungen zum Preis von 989€ sind nicht von schlechten Eltern:
- 10 Nächte in der Innenkabine (14 Quadratmeter) mit King-Size-Bett, Bad mit Dusche
- Vollpension (Frühstück, Mittag-, Abendessen, Afternoon Tea, Mitternachtssnack)
- Flasche Sekt auf der Kabine
- Getränkestationen zur 24-Stunden-Selbstbedienung mit Kaffee, Tee, Wasser und Säften
- Nutzung von Bord-Services wie Pools, Sauna, Fitnesscenter, Bibliothek
- Vielseitiges Kurs- und Vortragsangebot
- Rückflug Southampton – Hamburg
Trinkgelder sind freiwillig. Jedem steht es frei, ob und wie viel er geben will.
Route
- Tag 1 Kiel
- Tag 2 Skagen
- Tag 3 Seetag
- Tag 4 Southampton
- Tag 5 Seetag
- Tag 6 Bergen
- Tag 7 Skjolden
- Tag 8 Olden
- Tag 9 Haugesund
- Tag 10 Seetag
- Tag 11 Southampton

Schiff und Leistungen
Die Queen Victoria wurde 2007 in Dienst gestellt. Sie ist 294 Meter lang und 32 Meter breit. Sie bietet knapp 2.000 Passagieren Platz. Dazu kommen noch etwa 1.000 Angestellte. In der Spitze bringt sie es auf 24 Knoten. Auf dem Schiff gibt es neben Casino, Theater, verschiedenen Bars und Clubs auch 7 Restaurants und einen Pool.

Es gibt derzeit übrigens noch einige weitere Kreuzfahrt-Angebote, die interessant für euch sein könnten:






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Titelbild: Photo by Ray Harrington on Unsplash
Kommentar (1)
Das ist völlig irre: „Trinkgelder sind freiwillig. Jedem steht es frei, ob und wie viel er geben will.“
Cunard ist eine Carnival Tochter. Die Mitarbeiter aller Cunard Marken werden zu Hungerlöhnen in der dritten Welt rekrutiert und dürfen unter härtesten Umständen schuften. Erst die Trinkgelder helfen die Löhne auf ein leidliches Niveau zu bringen.
Normalerweise werden auf den Schiffen $12 bis $15 pro Passagier und Tag einkassiert und nach einem Schlüssel auch an die unsichtbaren Mitarbeiter, z.B. in der Wäscherei oder Küche, verteilt.
Mit dieser Regelung speziell für die wenig trinkgeldaffinen europäischen Gäste werden die armen Schweine obendrein noch um die Trinkgelder beschissen. Abartig und ekelhaft.