Bewertung SWISS Business Class Boeing 777 nach San Francisco im Privacy Seat

Swiss Boeing 777 Business Class Menu

Anfang September hatte die Star Alliance einen netten Business Class-Error Fare. Von München ging es nach San Francisco und Los Angeles ab 695€. Ich entschied mich, für 776€ von München über Zürich mit Swiss nach San Francisco zu fliegen. Das Ticket wurde reibungslos ausgestellt und so ging es Ende Januar für ein paar Tage über den Atlantik.

Check-in

Wie ihr bereits in der Bewertung von Oleg zur Boeing 777-300ER auf Kurzstrecke lesen könnt, sind die Sitze in der Business Class bezüglich Freiraum, Stauraum und Privatsphäre sehr unterschiedlich. Da ich alleine flog, wollte ich nach Möglichkeit einen der Einzel-Sitze am Fenster reservieren. Allerdings erhebt SWISS seit einigen Monaten ein Reservierungsentgelt von 99 – 199 CHF, je nach Fluglänge. Nach San Francisco betrug die Gebühr 189€. Wie ich es trotzdem geschafft habe, die Privacy Seats kostenlos zu sichern, erfahrt ihr hier: Tipp: SWISS Privacy Seat in der Business Class gratis beim Check-in auswählen

Zum letzten Schritt des Online Check-in spuckte die App leider keine Bordkarte aus. Was das auf Flügen in die USA bedeutet, ist eigentlich klar: Secondary Security Screening Selection, kurz SSSS. Als ich am Morgen des Fluges meine Bordkarte am Check-in-Schalter abholte, bestätigte sich der Verdacht:

Boarding Pass SSSS
SSSS auf meinem Boarding Pass

Zubringerflug nach Zürich

Zunächst ging es mit Swiss bzw. deren Partner Helvetic Airlines von München nach Zürich an Bord einer Embraer 190. Für die Business Class-Passagiere ist im vorderen Teil der Maschine jeweils ein Doppelsitz pro Passagier geblockt. Da die Flugzeit nur 45 Minuten beträgt, gab es noch vor dem Start eine Flasche Wasser und ein Erfrischungstuch.

Nach dem Start in München gab es eine Getränkerunde und für mich ein Lachsbrötchen mit Früchten und Porridge (auch Haferbrei genannt). Für den kurzen Flug absolut ausreichend. Zum Schluss durfte natürlich die Schweizer Schokolade nicht fehlen.

Swiss Business Class Embrear 175 Frühstück
Frühstück: Lachtsbrötchen mit Früchten und Porridge

Der Flug führte uns am Starnberger See vorbei in Richtung Bodensee und über den Rheinfall. Das Wetter war klar und so konnten wir die Landschaft der Voralpen genießen.

Am Tag meines Fluges fand in Davos das Weltwirtschaftsforum statt. Kurz vor uns landete US-Präsident Trump mit seiner Air Force One in Zürich. Die Beeinträchtigungen hielten sich aber in Grenzen. Die Air Force One wurde leider etwas abseits geparkt und ich bekam sie nicht zu Gesicht. Dafür aber den Start der Helikopter, einer davon als Marine One, in Richtung Davos. Insgesamt bestand der Schwarm aus sechs Helikoptern.

Zürich Marine One Trump
Marine One-Swarm mit Trump

Lounge in Zürich

Die SWISS Business Class Lounge in Zürich im Satellitenterminal E-Gates wurde frisch renoviert und ich war gespannt drauf. Vor ein paar Wochen hat Adrian bereits eine Bewertung der Senator Lounge veröffentlicht. Die Business Class ist natürlich etwas einfacher gehalten, bietet aber immerhin Live-Cooking, diverse kleine Speisen und massig Kaffeevollautomaten.

Das absolute Highlight ist in meinen Augen aber die Besucherterrasse! So könnte ich hier auch mehrere Stunden Wartezeit ohne Langeweile totschlagen.

Die Lounge ist für eine Business Class-Lounge herausragend und deutlich besser ausgestattet als eine übliche Business Class Lounge von Lufthansa.

SSSS

In Zürich gibt es im Non-Schengen-Bereich mittlerweile ein extra Abschnitt für die USA-Flüge. Um dort hinein gelassen zu werden, musste man seine Bordkarte vorzeigen. Mit SSSS wurde ich natürlich rausgefischt und durfte kurz warten bis ich an der Reihe war und hinter den mysteriösen schwarzen Aufstellern verschwand. Dahinter wartete eine nette englischsprachige Dame auf mich, die mich fragte, ob ich elektronische Geräte dabei habe. Hatte ich massig und nachdem ich alles ausgepackt hatte, würde alles sorgfältig mit einem Teststreifen abgestrichen. Außerdem musste ich meine Schuhe ausziehen und auch von meinem Gürtel wurden Proben genommen. Nachdem alle Tests negativ waren, erhielt ich meine Bordkarte zurück und ich durfte zu den restlichen Passagieren.

Mittlerweile kommt SSSS ja recht häufig vor und auch Peter hat bereits über seine Erfahrungen berichtet. Ich wurde nicht einmal weiter befragt sondern es ging nur um den Sprengstofftest.

Boarding

Das Boarding begann recht chaotisch. Die Hälfte der Passagiere stand bereits am Gate an und obwohl der linke Eingang für Business- und First Class-Passagiere reserviert war, scherte das die Mitarbeiter wenig. Wie üblich im deutschsprachigen Raum.

Swiss Boeing 777-300ER
Meine Boeing 777-300ER für den Flug nach San Francisco

Ich war trotzdem relativ flott an Board, konnte aber leider keine Bilder von der leeren Kabine schießen.

Mein Sitz 17K befand sich ganz am Ende der Business Class-Kabine. Trotzdem wurde mir recht schnell ein Begrüßungsdrink angeboten. Ich entschied mich zuerst für eine frischen Orangensaft und erst bei der zweiten Runde für einen Champagner.

Swiss Boeing 777 Ausblick
Noch am Gate und zwei Fenster für mich alleine

Die Kabine

Wie bereits erwähnt, sind die Sitze sehr unterschiedlich. Die Anordnung wechselt zwischen 2 – 2 – 2 und 1 – 2 – 1, wobei es jeweils am Fenster alle zwei Reihen einen Privacy Seat gibt. Ingesamt gibt es 62 Sitzplätze in der Business Class, darunter 25 Privacy Seats.

In der Mitte gibt es ebenfalls jeweils einen Sitz der fast schon abgeschirmt ist und deutlich mehr Privatsphäre bietet. Der Sitznachbar sitzt hingegen mit der Armlehne direkt am Gang und hat sehr wenig Ablagefläche und Stauraum. In den Zweierreihen am Fenster ist der Stauraum zumindest ausgeglichen.

Die Sitze am Fenster eignen sich am ehesten für zusammenreisende Passagiere. Die Privacy Seats und die Mittelplätze hingegen sind für Alleinreisende geeignet.

Stauraum am Platz

Mein Privacy Seat bot wirklich viel Platz und Stauraum. Unter den beiden Konsolen links und rechts befinden sich eigentlich die Füße der Passagiere in der Reihe hinter einem. Zusätzlich haben alle Passagiere noch ein mittelgroßes Fach, wo ich die Decke und das Kopfkissen verstaut habe. Darunter findet sich noch ein offenes Fach, in dem man seine Schuhe verstauen kann.
Der Container, in dem der Tablett-Tisch untergebracht ist, lässt sich ausfahren. Der Platz eignete sich bestens dazu, meine Kamera zu verstauen.

Des Weiteren lässt sich direkt am Bildschirm noch ein kleines längliches Fach nach unten klappen. Was man dort allerdings groß verstauen soll, ist mir nicht klar geworden. Auch als Abstellfläche für Getränke eignet es sich nicht, dafür sind die Gläser von Swiss zu hoch und der Abstand zum Bildschirm zu gering.

Swiss Boeing 777 Business Class Fach Bildschrim
Kleines Fach unterhalb des Bildschirmes

Übrigens: Ihr dürft auch während Start und Landung etwas im Fußraum verstauen. Ihr müsst es nur ganz nach hinten durchschieben.

Der Sitz

Natürlich lässt sich der Sitz in ein flaches Bett und in jede andere Liegeposition verwandeln. Außerdem lassen sich der Luftdruck und damit die Härte des Sitzes regulieren und es gibt die übliche Massagefunktion. Klappt man die Armlehne nach oben, findet man dort die ein kleines Touchpad für die Sitzhärte und eine kabelgebundene Fernbedienung für den Bildschirm. Auch die Fernbedienung verfügt über einen kleinen Bildschirm, über den man sich z.B. die Airshow anschauen kann.

Jeder Sitz verfügt über mehrere Leuchten. Einmal der Strahler in der Decke der Kabine, eine softe Leuchte an der Seite und noch über ein Leselicht daneben, das sich bequem im Winkel verstellen lässt. Vor allem die kleine Lampe macht ein nettes Licht, ohne die Passagiere um einen zu belästigen und gibt der ganzen Kabine ein nettes Ambiente.

Am Platz gibt es außerdem einen Kleiderbügel, mit dem man seinen Mantel aufhängen kann. Außerdem kann man dort auch super seinen Kopfhörer befestigen. Zwar haben die Kopfhörer eine Noise-Canceling-Funktion, diese kommt aber nicht an die Qualität der BOSE-Kopfhörer in der Lufthansa Business Class ran.

Swiss Boeing 777 Business Class Kleinerhaken
Kleiderhaken zum Aufhängen seines Mantels

Anschnallen muss man sich mit einem Drei-Punkte-Gurt. Das kann beim Schlafen leider etwas einschränken, dient aber natürlich der Sicherheit. Der Komfort beim Liegen war auf jeden Fall in Ordnung. Das Luftbett habe ich deutlich gespürt und, dass es sich nicht um eine Matratze handelt, war klar. Trotz des Tagfluges konnte ich so eine Stunde dösen.

Natürlich gibt es auch an jedem Platz eine Steckdose + USB-Anschluss:

Swiss Boeing 777 Business Class Steckdosen USB
USB-Anschluss und Steckdosen

Amenity Kit

Das Travel Comfort Kit, so nennt es SWISS, sieht auf dem ersten Blick nach Filz aus. Ein Blick auf den kleinen Beipackzettel verrät aber, dass es sich dabei um recyceltes PET-Material handelt. Weder von der Haptik noch vom Geruch erkannt man das.

Die Größe ist stattlich, der Inhalt fällt dafür spärlich aus: Socken, Augenmaske, Ohropax, Lippenbalsam und Zahnbürste + Zahnpasta. Ein Tablet sollte gut darin Platz finden.

Swiss Boeing 777 Amenity Kit
Amenity Kit

Essen & Service

Swiss Boeing 777 Business Class Menu
Das Menü und ein Champagner vor dem Start

Kurz nach dem Start wurden die Menüwünsche abgefragt und es gab die erste Getränkerunde. Da SWISS von vorne nach hinten serviert, war ich leider als letztes dran. Eins der Gerichte war bei mir auch nicht mehr verfügbar. Zwar hatte ich mich ohnehin für ein anderes Gericht entschieden – trotzdem: So etwas soll und darf in einer Business Class eigentlich nicht passieren.

Bis zum Essen folgte noch eine weitere Getränkerunde und die Vorspeise wurde auch aus dem Trolley serviert. Ich entschied mich für den Graved Egli aus dem Wallis mit Meerrettich-Joghurt-Remoulade und Absinth-marinierte Gurke. Dazu gab es grünen Salat und Brot.

Als Hauptgang entschied ich mich für das geschmorte Rindfleisch mit glasierten Zwiebeln und Champignons, Humagne Rouge-Sauce, gebackene Polenta und Karotten.

Swiss Boeing 777 Business Class Hauptgang
Geschmortes Rind als Hauptgang

Anschließend gab es noch einen Cheesecake mit Schokoladenbiskuit und Schweizer Pralinen. Auf den Käse verzichtete ich.

Alles war soweit geschmacklich in Ordnung, Highlights waren jedoch keine dabei.

Zwar befindet sich am Platz für jeden Passagier beim Boarding eine Flasche Wasser, trotzdem wurden nach dem Essen noch einmal neue Flaschen angeboten. Auch nachdem es ruhiger wurde, kam ab und zu einer der Stewards vorbei und verteilte Getränke.

Ein Highlight war der Movie Snack mitten im Flug: Es gab Eis im Hörnchen von Mövenpick – und zwar echte Kugeln auf Wunsch – und kein abgepacktes Eis! Allerdings standen auch hier bei mir wieder nur noch zwei von drei Sorten zur Auswahl.

Swiss Boeing 777 Business Class Eis
Movie Ice!

Vor der Landung gab es dann noch einmal ein Arrival Meal. Schon einige Plätze vor mir bekam ich mit, dass von meinem Wunschgericht nur noch eine Portion übrig war. Zum Glück entschieden sich alle Passagiere vor mir für ein anderes Gericht und ich bekam mein Roast Beef mit Sellerie-Karottensalat mit Jogurt, Äpfeln und Wallnüssen.

Swiss Boeing 777 Business Class Arrival Meal
Arrival Meal vor der Landung

Diese Kombi hat mir wirklich sehr gut gefallen – ich fand sie geschmacklich deutlich besser als die Hauptspeisen!

Inflight Entertainment System

Der kapazitive Touchscreen am Platz ist ordentlich bemessen. Auf Eingaben reagierte er, wie es sich gehört, sehr schnell und auch Multitouch war möglich.

Leider hat Swiss die Kameras der Boeing 777 nicht freigeben und man kann nur die Airshow anschauen. Dort gibt es aber immerhin die Möglichkeit, nur bestimmte Ansichten dauerhaft anzuzeigen und auch in der Karte hinein oder hinaus zu zoomen.

WiFi

An Bord der Triple-Seven wird über WiFi Internetzugang angeboten. Allerdings zu Preisen die nach MB abgerechnet werden. 20 MB sollten 9 CHF, 50 MB 19 CHF bis 220 MB für 59 CHF kosten.

Ich halte die Abrechnung nach MB nicht für zeitgemäß. Wenn, dann gerne wie bei Lufthansa nach Zeit – aber 20 MB hätte ich wahrscheinlich alleine für den Speedtest verbraucht.

Als Roaming-Partner bietet SWISS nur iPass an. Boingo (gibt es mit einer American Express Kreditkarte kostenlos, an Bord von Flugzeiten wird aber i.d.R nach Zeit abgerechnet) ist leider nicht dabei.

Fazit

Auch wenn ich sehr zufrieden mit dem Privacy Seat war, stört mich trotzdem, wie ungleich die einzelnen Sitze in der SWISS Business Class sind und, dass das daraus ein Geschäftsmodell gemacht wird. Wenn ich mehr als 1.500€ für ein Business Class-Ticket hinlege und mir dann noch einmal 400€ für eine Sitzplatzreservierung abgenommen wird, nur um Privatsphäre zu genießen, wäre ich sauer. Verzichtet man darauf, sitzt man entweder fast im Gang oder muss als Alleinreisender in einer 2er Reihe am Fenster sitzen, wo man dann noch über die Füße des Sitznachbarn klettern muss. Meiner Meinung nach hätte SWISS die Kabine einfach besser aufteilen müssen.

Der Service war absolut freundlich und wie man es von den Schweizern erwarten würde. Einzig, dass man immer von vorne nach hinten serviert hatte und ich so theoretisch immer nach Nachsehen gehabt hätte was die Auswahl der Speisen angeht, nervt mich etwas. Klar, wegschmeißen ist blöd aber unter Umständen hätte ich kein Hauptgericht und Snack bekommen, weil es vorher aus war. Auch war ich noch halb am Essen und die Stewards kamen schon wieder mit dem Trolley bei mir an um das Essen einzusammeln. Es war zwar kein Problem, noch in Ruhe aufzuessen – etwas gedrängt hat man sich aber Gefühlt.

Swiss Business Class Boeing 777
  • Check-in & Boarding
  • Lounge
  • Komfort & Kabine
  • Kulinarisches
  • Service
  • Entertainment System
  • Extras
4.29
Fazit

Zusammenfassend kann ich sagen: Sehr gutes Produkt, wenn man den richtigen Sitz hat, und herzlicher Service. Nur das Essen könnte meiner Meinung nach etwas bodenständiger sein – aber das ist immer nur eine Momentaufnahme.

InFlight Swiss Boeing 777 San Francisco
Anflug mit Blick in Richtung San Francisco
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Kommentare (10)

  1. Heiko sagt:

    Gurt:
    hab grad mal nach Bilder gesucht , anscheinend lässt sich der Gurt zum schlafen trennen , mn hat dann nur noch den Bauchgurt

  2. Sacha Berger sagt:

    Mir ist halbwegs schleierhaft wie man noch SWISS fliegen kann? In der ECO der B777 ist der Passagier kein Kunde mehr, sondern mit der 10er Bestuhlung eine Art Stückgut. Die Business ist generell schlecht, ausser ein paar Sitze. Wie schon beschrieben soll man für dies Privacy Seats noch etwa 200 CHF (pro Strecke) extra bezahlen. Das macht dann nach Johannesburg retour in der Business 4400 CHF wenn man direkt von Zürich fliegt. Kommt man mit einem Anschlussflug vom Ausland wird es etwas billiger. Da fliegt man mit Quatar Airways / Emirates in einer Top Business, ohne diese Spielchen um Privacy, dort haben alles Sitze Privacy, weitaus besser, und vor allem viel günstiger. Nach Jo’burg für etwa 3000 CHF. Das Umsteigen am Golf nehme ich gerne in Kauf. Nach Asien gibt es ab Zürich mit Cathay Pacific, Thai, Singapore Airlines Top Airlines mit einer Business die SWISS First entspricht und erst noch einiges billiger sind und die Destinationen (Bangkok, Singapore, Hong Kong) auch nonstop anfliegen. SWISS oder besser Lufthansa kann man vergessen. Wer mit denen noch fliegt ist selber schuld.

  3. Max Burth sagt:

    Genau wie beschrieben es ist einfach eine Sauerei, wie ungleich die Sitze sind es geht ja noch weiter auch die Doppelsitze sind vom Platz her unterschiedlich.
    Die Doppelsitze in der Mitte des Flugzeuges haben deutlich mehr Stauram als die Doppelsitze an den Fenstern.
    Auch die FAs sind wahnsinnig unterschiedlich das hätte ich so bei der Swiss nicht erwartet.

  4. Charlie sagt:

    Vor einer Weile
    Nachtflug Swiss ZRH-SIN in C
    Möchten Sie Hackbraten oder Pasta.
    Auf meine erstaunte Frage ob das hier die berühmte Swiss C oder eine fliegende Jugendherberge sei ,bekam ich die Antwort (mit einem Blick als ob man im RITZ in Paris den maitre nach Ketchup fragen würde ) Hackbraten sei eine kantonale Spezialität und mehr Auswahl gäbe es nicht , da die meisten Gäste zur Nacht nur leicht essen würden.
    C-Lounge Vormittags Ankunft Weiterflug einige Stunden später …die SUPER Aussicht von der Terasse ,recht gutes Schweizer Flaschenbier dazu kleine pappige Brötchen mit je einer kleinen hauchdünnen Scheibe Käse oder Schinken…
    Kurz vor 12 kam das warme Essen…In einer Warmhalte lauwarme Bratkartoffen in der Anderen ,auf meine Frage hin , was das sei “ Chickennuggets“ , die weit unter dem Standard einer bekannten Fastfoodkette lagen .
    Der Kaffee war gut und die Trinkschokolade war super…
    Schön , daß Swiss die Errorfare honoriert hat 🙂

  5. Peter sagt:

    Tja Zwiebeln und Champignons im Hauptessen sind für einen Interkontinentalflug ein No-go. Was habe ich schon bei so manchen Flügen (vor allem zurück nach Europa) hören und riechen müssen.

    Die Kabinenaufteilung finde ich ungeschickt. Dann doch lieber die 1-2-1 in der A330 der SAS. Deren Business Class ist wirklich sagenhaft.

  6. Dave sagt:

    Da solltest du aber wissen….. Den 3-Punkte Gurt schliesst man nur bei Start und Landung komplett. Zum Schlafen reicht die „einfache“ Variante um die Hüfte. Dann klappts das nächste Mal auch besser 😉

  7. Jan sagt:

    Hey Johannes. Wieso haben wir uns nicht gesehen. Wir waren im gleichen flieger von münchen, dann in der senatpr lounge und haben fotos von den helis gemacht und dann im gleichen flieger. Privacy seat auf der anderen Seite aber (auch beim checkin reserviert).

    25.1. sitz 16A und 14A

    War ne nette error fare

  8. andreas Emde sagt:

    Hallo ich finde die Berichte über die Erlebnisse zu den Flügen sehr gut aufgelistet und hilfreich.Bitte macht weiter so!

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