Autoeinbruch in San Francisco: Meine Erfahrungen mit der Polizei, Avis & Versicherungen

Autoeinbruch

Nach einem Dutzend Road Trips durch die USA ist es mir diesen Sommer passiert: Am helllichten Tage wurde unser Mietwagen in San Francisco aufgebrochen und ein Rucksack entwendet.

In diesem Beitrag möchte ich euch meine Erfahrungen mit diesem Vorfall, insbesondere der Abwicklung des Schadens, schildern. Es kann schließlich jeden treffen und vielleicht seid ihr so etwas besser auf den Fall der Fälle vorbereitet.

So ist es passiert

Wir waren zum Essen und Einkaufen ins Einkaufszentrum Stonestown Galleria im Südosten San Franciscos gefahren. Einkaufszentrum und direkte Umgebung wirkten vergleichsweise gepflegt, daher stellten wir den Mietwagen (ein Midsize-SUV) ohne Bedenken auf dem großen Parkplatz ab.

Nach Verlassen der Mall stellten wir fest, dass die hintere Seitenscheibe eingeschlagen wurde. Auf den ersten Blick wurde der Inhalt des Wagens nicht einmal angetastet. Nach kurzer Inventur fiel auf, dass mein kleiner Tagesrucksack mitsamt Powerbank und Souvenirs entwendet wurde. Leider hatte ich den Fehler gemacht, ihn offen im Auto liegenzulassen.

Offenbar nahm ein Gelegenheitsdieb durch die (getönten) Scheiben meinen Rucksack wahr und ergriff die Chance. Dass der nur ein Daypack ohne wertvollen Inhalt war, konnte er ja nicht wissen. Andere Gegenstände wie eine Tüte mit frisch gekauften Klamotten blieben unangetastet – obwohl sie den Wert des Diebesguts überstiegen. Ein Dieb hat eben meist keine Zeit, das ganze Auto zu durchwühlen, sondern greift einfach den nächstbesten Gegenstand.

Reaktionen & Schadensregulierung

Hoffnung, dass der Vorfall irgendwie aufgeklärt werden kann, hatten wir kaum. Aufgrund des eher wertlosen Inhalts war das ohnehin nicht die oberste Priorität. Viel wichtiger wurde eine andere Frage: wie bekommen wir einen neuen Mietwagen mit intakter Scheibe?

Vor Ort

Da der Einbruch auf dem Parkplatz eines großen Einkaufszentrums passierte, wandten wir uns zunächst an den lokalen Sicherheitsdienst. Dieser patrouillierte mit seinem Auto regelmäßig über den Parkplatz. Die bloße Präsenz reichte aber offenbar nicht aus, um Diebe abzuschrecken.

Der Security-Mitarbeiter hatte leider ebenso wenig vom Vorfall mitbekommen wie seine Kollegen. Wir waren nur rund anderthalb Stunden im Einkaufszentrum, konnten den Zeitpunkt also recht gut eingrenzen. Das brachte in dem Fall aber wenig und Überwachungskameras waren auch nicht zu sehen.

Immerhin konnte der Sicherheitsdienst aber eine Reinigungskraft zuziehen, um die Scherben zu beseitigen. Dabei gab er uns noch einen hilfreichen Tipp mit: Die eingeschlagene Scheibe soweit möglich von allen Glasresten befreien, damit sie nicht während der Fahrt weiter „krümelt“. Das funktionierte (mit dem Holzstiel eines Besens) erstaunlich gut.

Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes nahm noch unsere Personalien auf für den Fall, dass er etwas entdecken würde. Es kommt wohl öfter vor, dass die Diebe (wertlose) Teile ihrer Beute in der Nähe des Tatorts liegen lassen.

Polizei

Klar war, dass wir für die Mietwagenfirma und Versicherung einen offiziellen Schadensbericht benötigen würden. Unser Plan war daher zunächst, die Polizei hinzuzuziehen, sodass sie den Schaden vor Ort aufnehmen und einen Bericht verfassen kann. So wäre es wohl in Deutschland gelaufen.

Direkt am Eingang der Mall stand zwar ein Polizeiauto, Polizisten waren aber weit und breit nicht zu sehen. Um nichts falsch zu machen, riefen wir die 911 an und erkundigten uns nach dem weiteren Vorgehen. Die Hotline stellte uns schließlich zu einem Mitarbeiter der Bürger-Hotline 311 durch, der in Ruhe die weiteren Details erklärte. Für das weitere Vorgehen wurden drei Optionen dargelegt:

  1. Wir ziehen einen Polizei-Mitarbeiter hinzu, der sich den Schaden vor Ort ansieht. Davon wurde aber (verständlicherweise) abgeraten, denn die Polizei hat Besseres zu tun.
  2. Wir fahren ins nächstgelegene Polizeirevier und melden den Schaden dort
  3. Wir füllen einfach einen Online Police Report aus und geben dort alle benötigten Infos an

Option 3 war nur möglich, da kein Reisepass oder andere Dokumente entwendet wurden und wir auch keine Details zum Täter hatten. Also ein ziemlicher Garant dafür, dass der Fall im Aktenschrank verschwindet. Für uns war sie in dem Fall aber die naheliegendste Option. Sicherheitshalber füllten wir den Bericht direkt am Handy aus, ehe wir irgendwelche Details vergessen.

Online-Polizeibericht des SFPD

Wir mussten u.a. Namen der Geschädigten und Tatzeitpunkt angeben sowie alle gestohlenen Gegenstände auflisten. Direkt nach dem Ausfüllen des Polizeiberichts erhielten wir eine Bestätigung, dass dieser geprüft würde. Ein paar Tage später sandte uns ein Polizeibeamter den finalen Bericht zu. Bis auf ein paar kleine Änderungen entsprach dieser unserem Entwurf.

Mietwagen (Avis)

Nachdem die Bürokratie mit der Polizei geklärt war, kümmerten wir uns um den Mietwagen. Auch die Avis-Hotline war ob des Vorfalls wenig überrascht. Sie konnte direkt alles Notwendige in die Wege leiten, sodass unser Mietwagen ausgetauscht werden konnte.

Da der Einbruch inmitten San Franciscos passiert ist, lag die nächste Avis-Station nicht weit entfernt. Über Google Maps lokalisierten wir Avis am Airport SFO als nächstbeste, geöffnete Austauschstelle. Die Fahrt dorthin dauerte zwar nur rund 15 Minuten, wurde aber durch ohrenbetäubenden Lärm begleitet.

Da wir zuvor angerufen hatten, wussten die Mitarbeiter schon Bescheid. Wir gaben also das Auto zurück und gingen direkt wieder zum Anmietungs-Schalter. Nach 20 Minuten in der Warteschlange wurde uns unkompliziert ein neuer Autoschlüssel ausgehändigt. Ein Midsize-SUV (wie ursprünglich gebucht) war nicht mehr verfügbar, also wurde es ein spritschluckender Pick-Up:

Pick Up USA
Typisch amerikanisch.

Typisch amerikanisch, aber eine Spritschleuder und meines Erachtens nicht sehr angenehm zu fahren. Das war aber unser kleinstes Problem. In erster Linie waren wir froh, nicht einmal 2 Stunden nach dem Einbruch schon wieder ein neues Auto zur Verfügung zu haben. Diesmal mit intakten Scheiben.

Ich gehe aber nicht davon aus, dass der Tausch des Mietwagens immer so unkompliziert abläuft. Unser Glück war in erster Linie, einen Mietwagen mit vollem Versicherungsschutz (d.h. 0€ Selbstbehalt) direkt über Avis gebucht zu haben. Demnach konnten sie sich sicher sein, dass der Schaden intern ohne große Folgen geregelt wird.

Bei Buchung ohne Versicherung oder mit Selbstbehalt hätte das Ganze vermutlich anders ausgesehen. Oftmals gibt es z.B. bei billiger-mietwagen.de Angebote, die zwar mit „0€ Selbstbehalt“ werben, die Versicherung dann aber über Drittanbieter abgewickelt wird.

Versicherung (Amex Platinum)

Nachdem das wichtigste geregelt war, schlug ich in einem ruhigen Moment die Versicherungsbedingungen meiner Amex Platinum nach. Es schien, als wäre der Diebstahl meiner Gegenstände durch die Reisegepäckversicherung abgedeckt. Die Mietwagen-Vollkasko brauchten wir nicht, da der Wagen ja direkt über Avis versichert war.

Per Telefon rief ich beim Amex Versicherungsservice (+49 69 9797-2424) an, um den Fall zu melden. Dort hieß es, ich könne den Fall einfach online über das Amex-Versicherungportal melden und so war es auch:

Schaden online melden (abgewickelt von AXA)

Dort musste ich noch einmal den Vorfall schildern und alle gestohlenen Gegenstände auflisten. Das tat ich natürlich besonders gründlich und listete auch Kleinigkeiten wie Souvenir-Magneten im Wert von 5 USD auf. Nach Einreichen des Falls wurde mir versprochen, dass innerhalb einer Woche eine Rückmeldung kommt.

Ein Tag nach Ablauf dieser Frist kam dann der positive Bescheid. Die Kosten würden vollständig übernommen:

Die AXA hatte alle Gegenstände sogar mit dem Neuwert angesetzt, statt einen Gebrauchtwert anzusetzen. Sie waren aber sowieso erst wenige Monate alt. Eine erstaunlich unkomplizierte Abwicklung. Im Bescheid heißt es daher auch:

Wir verzichten aufgrund der geringen Schadenshöhe und zugunsten Ihrer Kundenzufriedenheit auf die Anforderung weiterer Unterlagen und freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir die erstattungsfähige Summe auf das angegebene Konto überweisen werden. Ein Anspruch einer derartigen Schadensfallabwicklung besteht nicht bei künftigen Fällen

Info

Bei der privaten Amex Platinum gilt für die Reisegepäckversicherung ein Selbstbehalt in Höhe von 10% des Schadens, aber mindestens 100€. Dieser entfiel hier nur, da ich Inhaber einer Business-Partnerkarte bin.

Prävention?

Nach der Erfahrung in San Francisco bin ich nun ein klein wenig paranoider geworden. Ich versuche noch mehr als vorher, keine Gegenstände offen im Auto liegenzulassen. Und wenn es gar nicht anders geht, dann nur (scheinbar) wertlose Dinge wie Walmart-Tüten, Lebensmittel u.ä.

Aber so gern man das auch hätte: Auf Road Trips sind Zwischenstopps entlang der Strecke aber oft nicht vermeidbar. Man möchte auf der Strecke von einem Hotel zum nächsten ja auch etwas sehen und nicht nur stupide den Highway entlang fahren.

Wenn ich mitsamt Gepäck (Reisepass, Laptop, Koffer, …) im Auto unterwegs bin, greife ich nun häufiger zu meinem Rucksack von Pacsafe. Dort lassen sich nicht nur alle Reißverschlüsse abschließen. Der Rucksack bietet auch einen kleinen, integrierten Metalldraht, mit dem ich Koffer, Rucksack usw. einfach an das Auto ketten kann. Dann ist es zumindest für Gelegenheitsdiebe (d.h. ohne Zange o.ä.) kaum möglich, etwas zu entwenden. Leider bieten nicht alle Autos geeignete Ankerpunkte im Kofferraum.

Künftig werde ich auch darauf achten, möglichst ein Auto mit „lokalem“ Kennzeichen zu wählen. Unser Auto wurde zwar in Kalifornien angemietet, hatte allerdings ein Kennzeichen aus einem Nachbarstaat. Der Security-Mitarbeiter meinte, dass auch dies ein Grund gewesen sein kann, wieso unser Auto in den Fokus geriet. Für einen gewieften Dieb sind Mietwagen aber ohnehin einfach zu erkennen, z.B. am Barcode auf der Windschutzscheibe.

SUV Koferraum Sichtschutz
Leider eine Seltenheit: Sichtschutz für den Kofferraum eines SUV

Ein weiteres Problem: Ein SUV bietet in der Regel keine Möglichkeit, das Gepäck unsichtbar vor Langfingern im Kofferraum zu verstauen. Denn die hinteren Scheiben sind zwar getönt, aber ein wenig durchblicken kann man immer. Nur einmal hatte ich bisher einen Mietwagen mit Sichtschutz fürs Gepäck. Eine normale Limousine mit abgetrenntem Kofferraum wäre da sinnvoller.

Fazit

Nach zahlreichen Roadtrips durch Nordamerika war eigentlich klar, dass ein Vorfall dieser Art nur eine Frage der Zeit ist. Und doch habe ich mir bisher kaum Gedanken drüber gemacht. In diesem Fall hatten wir hier noch Glück im Unglück: Am Vortag waren wir mit Reisepass, Laptop etc. unterwegs und ein Einbruch hätte den Urlaub ruiniert. In meinem Fall war die „Beute“ des Diebes dagegen überschaubar und wir konnten trotz allem die Zeit in Kalifornien genießen.

Zurückblickend kann ich sagen, dass die Regulierung des Schadens erstaunlich reibungslos ablief. Dennoch ist es natürlich bedauerlich, dass Vorfälle dieser Art in San Francisco zum Alltag gehören – und die Polizei kaum eine Handhabe dagegen hat.

Musstet ihr schon ähnliche Erfahrungen machen – und wenn ja, wie lief es bei euch? Hinterlasst gerne einen Kommentar.

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Kommentare (47)

  1. Silja Sonnenberg sagt:

    Vielen Dank, sehr interessanter Beitrag! Ich habe viel mitnehmen können – auf einer guten Autoversicherung werde ich nächstes Mal unbedingt achten!

  2. Thomas sagt:

    Vielen herzlichen Dank für den interessanten und angenehm geschriebenen Bericht von Dir, Peer!

    Die zahlreichen Kommentare mochte ich mir nicht mehr alle durchlesen; mehrere mit verschiedenen Anschuldigungen (die ich erst fast für einen Scherz gehalten hatte) reichten mir dann doch… So eine Verbissenheit und Aggression bei manchen Kommentatoren – unglaublich.

    Ich hoffe auf weitere so interessante Artikel von Dir, Peer; Deine Beiträge waren für mich stets sehr lesenswert, auch Dein Schreibstil gefällt mir, vielen Dank!

    Gruß, Thomas

    • Peer sagt:

      Danke für deinen Kommentar. 🙂

      Verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wieso gerade hier so eine schlechte Stimmung in den Kommentaren herrscht. Aber umso besser, mal etwas gegenteiliges zu lesen.

  3. Peter Andreas sagt:

    Die Abwicklung hat super geklappt und auch der Mietwagentausch wurde problemlos durchgeführt. Wäre alles toll, aber da kommt schon wieder dieser pseudogrüne Einwurf „Typisch amerikanisch, aber eine Spritschleuder“. Ich kanns nicht mehr hören. Es ist erstens falsch, wenn man das auf die Größe umlegt und zweitens ist z.B. ein E-Auto um keinen Dreck besser. Aber Hauptsache durch die Welt fliegen, „Roadtrips“ durchführen aber sich dann wegen ein paar Liter mehr aufregen.

  4. Sandra sagt:

    Statt jahrelang immer eine teure Versicherung ohne Selbstbehalt zu zahlen, gibt es auch eine andere Methode. Wenn es mal passiert, einfach eine neue Scheibe auf eigene Kosten einbauen lassen.

    Das haben wir gemacht.
    – Jahrelang immer mit Selbstbehalt gemietet.
    – Irgendwann haben wir dann aus Versehen eine Rucksack im Auto liegen lassen und es hat uns natürlich gleich getroffen. Auch in einem Einkaufszentrum, allerdings in Sydney.
    – Wir haben dann selbst organisiert eine neue Scheiben einbauen lassen.
    -> Insgesamt kam uns dies billiger als wenn wir jahrelang die hohen Versicherungskosten bezahlt hätten.

  5. Xavièr sagt:

    hi.
    soweit ich verstehe, hattest du eine extra versicherung bei avis. Warum ? die Amex hat doch auch eine fz. vers inkludiert.

    • Peer sagt:

      Hat in unserem Fall nur ein paar Euro mehr gekostet als der günstigste Mietwagen ohne Versicherung. Das war mir die im Schadenfall einfachere Abwicklung wert.

      Wenn Avis irgendeinen Kratzer feststellt, müsste ich das Geld sonst erstmal auslegen und dann hoffentlich von Amex wiederbekommen. Bei der eingeschlagenen Scheibe wäre es umso stressiger gewesen.

  6. Daniel Schmid sagt:

    Vielen Dank für den spannenden Bericht. Wir werden künftig besser aufpassen. Wir waren bisher ziemlich Blauäugig unterwegs

  7. Peter sagt:

    Hallo Peer,
    Voller Versicherungsschutz mit 0€ SB bei Avis, würde mich mal interessieren was ihr da pro Tag bezahlt habt.
    Wir waren im Juni in Los Angeles und haben für 7 Tage bei Hertz 950€ bezahlt.

    Gruß
    Peter
    Lass dich nicht von einigen unpassenden Kommentaren hier reizen, macht weiter so

    • Peer sagt:

      Danke für deinen Kommentar. 🙂

      Es waren an die 500€ für 7 Tage oneway von LAX nach SJC im Mai. Fand ich gerade noch vertretbar, wenn auch mindestens doppelt so teuer wie vor der Pandemie.

  8. Josch sagt:

    Da sieht man wieder, überhaupt keine Reiseerfahrung.. Und so jemand schreibt Berichte!.. Wie kann man einen Rucksack im Auto lassen???

    • Peer sagt:

      Klassische Täter-Opfer-Umkehr. Nicht die vielen Kriminellen in San Francisco ist schuld, sondern die Leute, die ein Auto beim Parken nicht komplett leerräumen.

      Ja, es war ein Fehler, den Rucksack im Auto zu lassen. In dem Fall wäre es vermeidbar gewesen. Wenn ich aber mit Koffer, Rucksack, Laptoptasche von San Diego nach Phoenix fahren, geht es schlicht nicht anders, als bei Zwischenstopps sämtliches Gepäck im Auto zu lassen.

      Der Artikel soll daher gleichzeitig auch ein Reminder sein, nicht nachlässig zu sein.

  9. Ingrid sagt:

    So einen Fall hatten wir auch schon auf einem bewachten Parkplatz. Da wir gerade ein Haus gebaut haben hatten wir recht viel $ im Auto .
    Es kam zufällig ein Polizei Auto vorbei. Aber der Polizist wollte den Fall nicht aufnehmen.
    Nach einigem hin und her hat er es aber doch getan. Wir waren sehr hartnäckig. Das geld war versteckt und wurdee nicht angetastet.
    Der Rucksack unserer 12j Tochter wurde gestohlen. Es waren 130$ drin und sonst nur
    Kinderkram. Glück gehabt. Nun nehmen wir immer alles wichtige mit. Wir hatten uns nur für 15 min die Beine vertreten und nur in autonaehe.

  10. Günter Bente sagt:

    Vielen Dank für den ausführlichen bebilderten und damit sehr hilfreichen Bericht,
    G.B.

  11. Manuel Baker sagt:

    der Preisunterschied bei direktbuchung ist in der regel aber enorm, oder habt ihr da einen trick auf lager? speziell inklusive aller versicherungen. bei flügen buche ich immer direkt, weil ich den unterschied erträglich finde, beim mietauto finde ich es immer zu krass.

  12. Hanno sagt:

    Mich freut immer, wie viele doch über eine AMEX Platinum Card verfügen und sich hinterher über Kleinigkeiten u.a. aufregen. Was kostet die? 500€ + pa. ?Auch im Fall von Peer trifft das zu aber viel interessanter ist doch die Anzahl von direkten Werbungen die sich in dieser hanebüchenen Story verstecken:
    -AMEX PLatinum – natürlich toll gelaufen,
    -AVIS (Prefered) – grundsätzlich toll gelaufen,
    -Rucksack von Pacsafe -sollte man haben,
    -am Rande auch Billiger Mietwagen.de etc. etc. und natürlich der Erläuterung der Vorzüge im Detail.
    An dieser Stelle wären doch wirklich sachdienlichere Informationen hilfreicher und gewünscht und weniger influenzertum.

    • Peer sagt:

      Ziemlich haltlose Unterstellungen. Ich hätte die Erfahrungen genau so geschildert, wenn es schlecht gelaufen wäre. Genau so wie wir auch Bewertungen über schlechte Flüge schreiben. Dort beschwert sich dann wer anders, man wäre viel zu negativ eingestellt und würde stets das Haar in der Suppe suchen.

      Mir scheint aber, als hättest du den Artikel gar nicht richtig gelesen. Denn ich schreibe eben gerade, dass vermeintlich günstigere Angebote bei billiger-mietwagen oft keine gute Alternative sind.

      Dagegen ist zu Avis (trotz der guten Erfahrung) gar kein Link enthalten. Ziemlich blöd von mir, wenn es doch nur um Werbung geht…

  13. Felix02 sagt:

    Update zu meinem vorherigen Post

    Puh, das war ein Erlebnis heute. Mich rief mein Bruder an, dass er mit dem Schlüssel nur den Kofferraum geöffnet hatte, dann etwas eingeladen hat und den Schlüssel auch im Kofferraum ablegte. Zack, Klappe zugeschlagen un der Schlüssel war im verschlossenen Wagen. Die Camrys von Avis haben wohl alle kein Keyless Go. Das war eine Tortur eine Lösung zu finden. Avis kann man vergessen, wenn man keine Road Assistance abgeschlossen hat.

    Dann ein Abschleppunternehmen gerufen, weil die ja auch Autos öffnen können. Der Typ hatte zunächst versucht nur mit einem Draht zwischen Fenster und Rahmen die Kofferraumtaste zu betätigen. Ging leider nicht auf. Den Wagen wollte er nicht öffnen, weil dann die Alarmanlage losginge, die Taste deaktiviert wird und man die Rücksitzbank nur vom Kofferraum umlegen könnte. Daher abgebrochen und nach anderen Lösungen gesucht. Abschleppen zum 80km entfernten Toyota Händler war eine Idee. Nur der hatte auch nur noch. 2h geöffnet. Also 3h später nochmal denselben Abschlepper gerufen, um die Tür zu öffnen. Mit ein bisschen Gefummel konnte man die Rücksitzbank umlegen und am Ende mit 56€ glimpflich ausgegangen. Dürfte aber kein Dieb, der die Scheibe einschläft machen. Von daher ist die Limo schon besser.

    Im Gegensatz zum Camry mit 1200km hat mein Chevrolet Malibu über 70.000km. Bin nur 30min zum Hotel gefahren und während der Fahrt haben die Vögel schon goldrichtig über den Wagen abgestimmt. Zu meinem Erstaunen war der Wagen mit 5 Schissen vollgekackt – war er bei Abfahrt definitiv nicht.

  14. Verena sagt:

    Uns hat es auch schon erwischt. Waren im Outback Steakhouse in Fort Lauderdale essen. Als wir nach ca 2 Stunden zurück zum Auto, welches dort auf dem Parkplatz stand, zurück sind, war der Schreck groß, als wir die eingeschlagene Scheibe gesehen haben.
    Im Auto lag nur ein Rucksack mit Schuhen und einem Regencape, der entwendet wurde.
    Der Besitzer des Steakhouses war super hilfsbereit und hat uns bei der Abwicklung mit dem Autovermieter und der Polizei geholfen. Eine Polizistin hat den Vorfall vor Ort aufgenommen. Tatsächlich bekam sie nach ca ner Stunde über Funk den Hinweis, dass Kollegen einen Rucksack im Gebüsch ein paar Straßen weiter gefunden haben. Der Inhalt war wohl für die Diebe nicht zu gebrauchen 🤣 Die Kollegen haben den Rucksack zu uns gebracht und wir haben danach das Auto beim Vermieter (glaube es war Thrifty oder Dollar) getauscht. Da kein SUV mehr frei war, haben wir einen Mini bekommen. Wir hatten keinerlei Kosten, es lief wirklich alles reibungslos ab.

  15. George sagt:

    Oh Andrea, du sprichst mir aus der Seele, was für ein depperter Kommentar von Josh.

  16. Matthew sagt:

    Zum Glück alles gut ausgegangen!

    Autoeinbrüche gehören aktuell in SF leider zum Alltag. Alleine in den letzten sieben Tagen 252 Einbrüche alleine in downtown. Mittlerweile lassen viele Besitzer prophylaktisch die Fenster offen.

    Tagesaktueller Tracker zum Bsp bei sfchronicle.

    Weiterhin happy und safe travels!

  17. Sebastian sagt:

    Glück gehabt. Gerade Avis sind in jeder Hinsicht die letzten Hunde. Mit wurde mal mein Mietwagen auf Hawaii zu Schrott gefahren. Die Kasper haben mir nicht nur eine verspätete Rückgabe (Abholung vom Abschlepphof) sondern auch berechnet, dass ich den Wagen nicht mit vollem Tank zurück gebracht habe (es gab keinen zu verfüllenden Tank mehr). Seitdem erlebe ich bei Avis bei jeder Anmietung irgendeinen zumindest kleinen Schwachsinn.

    • Peer sagt:

      Wie es mit dem Dank aussieht, haben wir uns auch gefragt. Hat aber niemand drauf geschaut, obwohl wir nicht noch das kaputte Auto aufgetankt haben.

      Hängt dann wohl stark von der Station ab, wie es genau abläuft. Ich habe ja (zum Glück) nur einen Datenpunkt.

  18. Christian vom Gourmet Report sagt:

    Ich empfinde die AXA auch bei Amex Business als extrem formalistisch. Vielleicht sind sie bei Kleinschäden unter 300 € easy going weil es sich da kaum lohnt, zu streiten!

    • Peer sagt:

      Ja, das kann gut sein. Darauf deutet ja auch das Zitat aus der Mail hin.

      Von größeren Schäden kann ich zum Glück noch nicht berichten. Aber Versicherungen zahlen ja normalerweise nur ungern.

  19. Naja sagt:

    Gut, ich meine sehr fahrlässig da einfach einen Rucksack liegen zu lassen.. in Sf einfach an der Tagesordnung / selber schuld also

  20. Felix02 sagt:

    -> Ähnliche Erfahrung

    Eigenes Auto in Paris 2009: Tiefgarage vom Hotel zu eng und dann in der Straße vom Hotel geparkt. War dummerweise eine Laptoptasche nur mit Papierkram vergessen. Die Zettel lagen am nächsten Morgen dann auf der ganzen Straße verteilt. Sonst waren noch neue Schuhe und 2 Kopfhörer weg.

    Ärgerlich war, dass der Eiffelturm am nächsten Tag ins Wasser fiel und wir 600km nach Hause fahren mussten am Sonntag.

    Glück um Unglück: Der Adac hatte uns in eine Hinterhof Werkstatt geschickt, die uns provisorisch eine Plexiglas Scheibe zurechtgeschnitten und eingebaut haben.

    -> Sonstiges
    Würde sonst gerne einen Tesla mieten. Aber auch mit Sentry Mode reicht die Abschreckung offenbar nicht. Gibt genug Videos von Wham Bam Tesla Cam.

    Hier mal durchswitchen, um einen Eindruck zu bekommen, wie so etwas abläuft. Die Täter sind daran zu erkenne, dass sie immer ihre Hosen verlieren
    https://youtu.be/HsI2hzW_9to

  21. mibor sagt:

    Hallo, Auto wurde mutwillig zerkratzt auf einem Hotel Parkplatz in Fort Lauderdale. Polizei- Meldung gemacht – Autovermietung hat es keinen Meter interessiert- fertig, Gruß

  22. Bjarne sagt:

    eigentlich braucht es für Vandalismus meistens keine Versicherung. Jedenfalls nach deutschem Recht muss dir der Vermieter nachweisen, dass du für den Schaden verantwortlich bist.

    siehe https://www.drboese.de/blog/mieter-haftet-nicht-fuer-schaden-an-sixt-share-mietwagen/

  23. Felix02 sagt:

    Glück im Unglück auf jedem Fall. Ist hilfreich zu lesen, denn gleich miete ich auch einen Wagen bei Avis in Washington an.

    Kurze Frage am Rande.

    Ich habe mit einem Corporate Code gebucht. Ist eigentlich nur ein kleiner Verein und nicht Corporate und es hat glaube ich noch niemand im Ausland gebucht außer mein Bruder vor 1 Woche in Kanada. In Kanada (British Columbia) ist zumindest eine Haftpflicht Versicherung von 300k CAD dabei. Die hat er mit der Amex Platinum erweitert. Ganz nebenbei ein mega guter Preis. 440 CAD für 10 Tage und Midsize und Jungfahrerzuschlag fiel auch nicht an. Gab einen Toyota Camry mit 1200km und Us Kennzeichen…

    Bei mir sind es 200 USD für 4 Tage, aber komplett ohne Versicherung oder zumindest nur mit gesetzlichen Deckung von einigen wenigen Tausend Dollar. Ein wenig unwohl ist mir schon, auch wenn die Amex Platinum ja in den USA die Haftpflicht um 1 Mio. USD erweitert und Vollkasko bis 75k EUR.

    Ich bin mir unsicher, ob ich sicherheitshalber nicht doch die Haftpflicht für 14 USD am Tag abschließen sollte. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Versicherung der Platinum nur eine Erweiterung ist und wenn gar keine primäre Versicherung besteht, dann gar nicht greift.

  24. Andrea sagt:

    Unfassbar: Der Kommentar von „Josh“. Ich hoffe, er hungert und friert gerade für den Frieden. Wie ich dieses grün versiffte Volk der Wokoharams ablehne!!!

    • Josh sagt:

      @Andreas
      Dann lese meinen Kommentar noch mal ruhig und bedächtig durch und versuche, ihn zu verstehen.
      Sollte das wie vorhersehbar auch wieder nicht klappen,
      lass ihn Dir vorlesen.
      Oder Montag von der Lehrerin erklären bzw. alternativ von Deiner Stuhlkreisgruppe.
      Jeder disqualifiziert sich selbst so gut er kann, Du bist ganz weit vorne.
      Aber das Gefühl sollte Dir bekannt sein.

  25. Manfred Kraess sagt:

    Leider hätte es auch nicht viel geholfen, den Rucksack zu verstecken!

    Uns ist es fast identisch vor 5 Jahren passiert abends in einer guten und belebten Gegend (Mission Street No. 1) und in diesem Fall war der Rucksack im Auto nicht sichtbar von außen. Der Rucksack wurde damals sehr sorgfältig durchstöbert, Notebooks, WiFi-Hub, USB-Sticks und ein Handy fehlten. Der Rucksack (mit den Reisepässen!) wurde von einem Sicherheitsmitarbeiter zwischen parkenden Autos gefunden und bei der Polizei abgegeben.

    In San Francisco werden in großer Zahl Autoscheiben eingeworfen und erst danach geschaut, ob etwas wertvolles im Fahrzeug ist. Dieser Missstand war wohl auch schon Thema im Wahlkampf bei Kommunalwahlen.

    Also: Keinesfalls Wertsachen oder gar Ausweise im Auto lassen. Ganz besonders in San Francisco!!

  26. swindo sagt:

    Bei meinem kleinen Parkschaden zeigte sich die AXA bei der Rückerstattung des Selbstbehaltd leider sehr formalistisch und bemängelte die eingereichten Unterlagen als ungenügend.

  27. David sagt:

    Hertz in SFO Flughafen hatte letztes Jahr quasi eine eigene Lane fuer diese Art von Fahrzeugen. Wir waren an jenem Tag Nr. 9 mit entglastem Fahrzeug. Aber auch hier entspannte Abwicklung mit Hertz und Polizei.. nur der Tag ist im Eimer. DAHER nie ohne Selbstbeteiligung in den USA buchen. Es war bereits das zweite Mal bei uns. Sehr interessante bezueglich der Amex.

  28. Henrik sagt:

    Ich sitze in Kanada auf dem Weg zur Fähre einen kleinen Unfall mit Blechschaden. Über die Allianz habe ich den SB erstattet bekommen. Es gab nur etwas Stress da man mir bei der nächst gelegenen Anmietstation den Wagen nicht tauschen wollte. Ich musste also erst noch zum Flughafen, meiner ursprünglichen Station. Dort wurde mir unkompliziert geholfen. Die Fähre habe ich grad noch so bekommen…

  29. Josh sagt:

    Nun ja, Peer.
    Anstatt sich über die schnelle und vor allem unkomplizierte Avis-Abwicklung zu freuen,
    dazu noch das Upgrade, muss hier -ungefragt- Dein ökologische Pseudo-Gewissen in den Vordergrund geschoben werden.
    (sprintschluckend, Spritschleuder)
    In die Situation, dieses verhasste Auto zu fahren, bist Du ja nur wegen der Touri-Trottelligkeit gekommen,
    vor der seit Jahrzehnten gewarnt wird. = nichts Sichtbares im Wagen lassen, was nach Wert aussehen könnte.
    by the way: Wie lange bist Du eigentlich geschwommen, um in die Staaten zu kommen?
    Stichwort: CO2-Ausstoss des Fluges.
    Klar, Du hast eine Kompensation bezahlt?
    Natürlich 🙂
    Zitat Peer: „Bevorzugte Reiseziele: Nordamerika und Inseln auf der ganzen Welt“
    Sry, aber Glaubwürdigkeit sieht für mich anders aus!

    • swindo sagt:

      Au Au da ist einer ganz mies drauf.

    • Sven sagt:

      Das habe ich auch gedacht😂. Durch die Welt jetten, und ein paar Liter Sprit zusätzlich widersprechen dann plötzlich dem Klimaschutzgedanken. 🤦‍♂️

    • Thrawn sagt:

      Vielleicht dachte er auch gar nicht an das Klima sondern an den Geldbeutel. Auch in den USA sind die Spritpreise nicht mehr so günstig…
      Hoffe einfach mal, dass sich hier jetzt nicht auch noch an den Zeitgeist angebiedert wird.

      • Peer sagt:

        Ich bezog mich tatsächlich auf die Kosten für uns. Der Pickup schluckt gefühlt direkt doppelt so viel und lässt sich m.E. auch nicht angenehm fahren.

        Was den Umweltgedanken angeht, fallen die paar Liter (verglichen mit den Business-Flügen dorthin) tatsächlich nicht ins Gesicht.

    • Peer sagt:

      Wieso so missgelaunt? Ich fand es witzig, Mal einen Pickup zu fahren. Aber selbst mieten würde ich ihn nie, denn Sprit in Kalifornien ist mittlerweile ganz schön teuer geworden. Das habe ich als kurze Anmerkung mit reingeschrieben.

      Insgesamt überwiegte die Freude über die schnelle Abwicklung. Genau so steht das auch im Artikel:

      Das war aber unser kleinstes Problem. In erster Linie waren wir froh, nicht einmal 2 Stunden nach dem Einbruch schon wieder ein neues Auto zur Verfügung zu haben

      • Josh sagt:

        Ne Peer, nicht missgelaunt – das ist zu kurz gesprungen.
        Im Gegenteil, ich amüsiere mich immer kräftig darüber, wenn gemeint wird,
        unterschwellige Botschaften platzieren zu müssen oder gar Leser bzw. Urlauber/Leihwagenbucher missioniert werden sollen.
        Die Tendenz der Aussage von „sprintschluckend“ oder „Spritschleuder“ ist eindeutig und hat sehr wenig
        mit dem Spritverbrauch zu tun. „Höherer Verbrauch vs. Midsize-SUV“ hätte gereicht.
        Deshalb jetzt bitte keine Nebelkerzen werfen.
        Dir stand es doch frei, aus ökologischem Gewissen den Wagen zu verweigern und Alternativen werden an SFO
        ja genug rumgestanden haben.
        Aber ist ja oft so, mit Wasser predigen und Wein trinken.

        • Peer sagt:

          Nein, uns wurden keine Alternativen angeboten. War aber wie beschrieben auch unser geringstes Problem, deshalb sind wir nicht noch einmal zurück und haben uns 20min angestellt.

    • R S sagt:

      Jedes mal wenn ich so einen Unsinn lese buche ich einen Flug extra – bin dieses Jahr schon bei gesamt 38 und peile die 70 an, die dicken Reisen kommen erst noch. Den modernen Ablasshandel mit Bäumchen pflanzen lehne ich ab – sollte klar sein.
      Das ist in etwa das Prinzip wie das der Zusatz-Bratwurst nachdem ich einen Vegetarier/Veganer getroffen habe.

  30. Betty sagt:

    Es geht eigentlich immer so problemlos in den USA. Selbst wenn das Auto ein Schrotthaufen ist.

    Und in den USA gibt es bei Anmietung eigentlich immer nur ohne SB für Ausländer. Das ist anderen Ländern anders, aber wenn man den richtigen Vermittler wählt, auch kein Problem. Ich hatte auch mal einen kleinen Schaden in UK, da wurde die SB einbehalten und dann von FTI erstattet. Man sollte aber schon etwas genauer hinschauen. Das ist wohl wahr.

    Ansonsten blöd, aber passieren kann sowas einfach. Genauso wie ein Unfall.

  31. Chris sagt:

    Das freut mich zu hören, daß Amex Platinum offenbar regulierungsfreudiger ist. Mit meiner Amex Bus Gold wurden bisher alle Fälle bei Mietwagen fadenscheinig abgelehnt, im In- wie Ausland. Seitdem buch ich bei Sixt die Versicherung immer mit. „Don’t leave home without it“ hat heute nicht mehr den Wert wie früher.

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