Bewertung: ANA Boeing 787 Dreamliner Business Class

Die japanische Airline ANA ist Star Alliance-Mitglied und gehört mit ihren 5 Skytrax-Sternen zu den besten Fluggesellschaften weltweit. Travel-Dealz-Autor Adrian hatte die Möglichkeit, das Business Class-Produkt im Boeing 787-800 Dreamliner auf der Langstrecke zu testen. Auf einer Reise von Bangkok via Tokio-Narita nach Mexiko-Stadt wurde er auf dem Transpazfiksegment wegen Überbuchung gleich doppelt geupgraded: Zunächst in die Premium Economy, dann in die Business Class. Sein Erfahrungsbericht:

Check In & Lounge in Bangkok

Meine Reise begann am Flughafen Bangkok, wo ich mich gut zwei Stunden vor Abflug einfand. Ich nutzte die – zugegebenermaßen etwas langsame – ANA-App, um mich einzuchecken. Erstaunlicherweise konnte ich trotz Economy-Buchung (Buchungsklasse B) auf dem Segment von Tokio nach Mexiko einfach einen Sitz in der Premium Economy auswählen, was ich natürlich auch machte. Allerdings können bei Flügen ex Bangkok offenbar keine mobilen Bordkarten aufs Handy geladen werden, weshalb ich mich trotz Online-Checkin und obwohl ich kein aufzugebendes Gepäck hatte, am Schalter anstellen musste. Dank meines Star Alliance-Gold-Status konnte ich den Business Class-Counter nutzen, an dem die Wartezeit länger war, als am Economy-Schalter, wie sich später herausstellte. Der Grund war nicht, dass es zu wenige Counter gab, sondern eher, dass die Business Class-Reisenden vor mir unzählige Gepäckstücke aufzugeben hatten. ANA lässt Star Alliance Gold-Kunden in Bangkok leider nicht die Priority Security-Lane nutzen, jedoch ging es auch an der normalen Sicherheitskontrollstelle sehr schnell.

Regulär dürfen Economy-Gäste 2×23 kg Gepäck mitnehmen, mit Star Alliance Gold-Vielfliegerstatus sind 3×23 kg zulässig. Bucht ihr Business Class, habt ihr eine Freigepäckgrenze von 2×32 kg.

In Bangkok stattete ich – möglich dank meines Gold-Status – der Royal Silk Lounge von Thai Airways im Abflugbereich D einen kurzen Besuch ab. Die Lounge verfügt über ein warmes Buffet, Duschen, eine voll-ausgestattete Bar und Computerarbeitsplätze – allerdings wirkt der Wartebereich schon etwas altbacken und heruntergekommen. Nächstes mal werde ich wieder die Singapore Airlines Lounge oder flughafeneigene Miracle Lounge nutzen, die vom Design her doch etwas ansprechender ist und über attraktivere Speise-Optionen verfügt.

Zubringerflug nach Tokio in der Economy Class

In Bangkok boarded ihr nicht direkt ins Flugzeug, sondern zunächst in einen gesonderten Wartebereich. Sobald die Crew des Flugzeuges bereit ist, wird einfach die Tür geöffnet und alle aus dem Gatebereich können ohne weitere Kontrolle einsteigen. Damit Vielflieger und Business-Class-Gäste trotzdem von Priority Boarding profitieren, sammelt das Bodenpersonal vorher alle Priority-Boarding Gäste per Schild zusammen. Damit gehörte ich auch zu den ersten, die die Boeing 787 mit einer 3-3-3-Bestuhlung nach Tokio-Narita betreten durften.

Vom Flug kann ich zugegebenermaßen nicht viel berichten, da ich fast durchgehend geschlafen habe. Erstaunlich: Obwohl die Maschine extrem voll war – fast alle Plätze waren besetzt – hatte ich eine komplette Dreierreihe für mich, über die ich mich quer zum schlafen legen konnte. Ob das einfach Glück war oder ANA großzügiges Seat Blocking für Star Gold-Kunden betreibt, kann ich nicht sagen. Ich bekam mit, dass es auf dem rund sechsstündigen Flug zunächst eine warme Mahlzeit und Getränke gab. Vor der Landung wurde noch ein Laugensandwich serviert.

Transit & Lounge in Tokio-Narita

Da sich mein Platz relativ weit vorne im Flieger befand, gehörte ich zu den ersten, die das Flugzeug verlassen konnten. International ankommende Reisende müssen auf jeden Fall eine weitere Sicherheitskontrolle durchlaufen, jedoch gibt es hier einen Star-Alliance-Gold-Track für Vielflieger sowie Business- und First-Class-Reisende. Kurz hinter der Transitsicherheitskontrolle befinden sich die ANA-Lounge, der ich einen kurzen Besuch abstattete. Die recht große Lounge verfügt über ein kaltes und warmes (in der Regel Dumplings, paniertes Hähnchenfilet und Kartoffelecken) Buffet, Duschen, Ruhe- und Arbeitsbereiche sowie eine Auswahl an alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken. Unter anderem befindet sich in der Lounge zwei der berühmten japanischen Bierzapfautomaten.

Boarding in Tokio-Narita

Etwa fünf Minuten vor der offiziellen Boardingzeit fand ich mich am Gate für meinen Flug NH180 ein. Es gibt drei Schlangen: eine für statuslose Economy-Passagiere, eine für Star-Gold-Vielflieger und Business-Class-Reisende sowie eine für Diamond-Kunden der ANA & First-Class-Reisende, wobei es auf dieser Strecke keine First Class gibt. Als ich einsteigen wollte, zeigte der Bordkartenleser den Fehler „Seating Issue“ an. Ich dachte zunächst, dass ich statt in der Premium Eco in der Economy Platz nehmen musste. Doch ich hatte übertrieben großes Glück: Mir wurde Platz 5G zugewiesen, ein Platz zwischen beiden Gängen der Business Class. Der Fall, dass Passagiere gleich über zwei Reiseklassen geupgraded werden, dürfte absoluten Seltenheitswert besitzen. Ausschlaggebend dürfte in meinen Fall Vielfliegerstatus, hochwertige Buchungsklasse sowie der Ticketpreis im mittleren vierstelligen Bereich gewesen sein. Ich war unglaublich froh über dieses Upgrade – schließlich dauert der Nachtflug nach Mexiko-Stadt knapp 13 Stunden!

Komfort & Kabine

Im Gegensatz z. B. zum aktuellen Lufthansa-Produkt bietet die ANA Business Class Gangzugang von jedem Platz aus sowie ein hohes Maß an Privatsphäre. Die Sitze in abwechselnder 1-2-1 und 1-1-1-Bestuhlung sind seitlich versetzt angeordnet: Die Hälfte der Sitze wird durch den Cocktailtisch sowie eine kleine Trennwand vom Gang getrennt, bei der anderen Hälfte der Sitze befindet sich der „Stuhl“ unmittelbar am Gang und der Cocktailtisch ist auf der vom Gang abgewendeten Seite. Leider war bei mir auf Platz 5G letzteres der Fall – beschweren möchte ich mich jedoch nicht, das wäre schließlich jammern auf sehr hohem Niveau. Zwar bieten die Sitze ein hohes Maß an Privatsphäre, das grau-blaue Design und die hohen Trennwände sorgen aber auf der anderen Seite für ein beengendes Gefühl und die Sitzkonstruktionen erinnern entfernt – Achtung Übertreibung – an Folterstühle.

Natürlich lassen sich alle Plätze der Business Class in ein vollkommen flaches – und mit 189 cm recht langes – Bett verwandeln. Die Armlehnen lassen sich auf beiden Seiten hochklappen bzw. runterfahren, was für eine bis knapp 50 cm breite Sitzfläche sorgt. Ich hatte einfach unglaublich viel Platz, besser als alle anderen von mir bisher geflogenen Business-Class-Produkte! Zum Schlafen liegen an jedem Platz eine Matratzenauflage, eine Decke sowie ein Kissen bereit. Letzteres ist leider recht klein und nicht sonderbar gut gepolstert. Auf Nachfrage erhielt ich jedoch ein zweites Kissen. Ich habe rund sieben Stunden durchgehend geschlafen –  vermutlich der beste Schlaf, den ich jemals an Bord eines Flugzeuges hatte. Das mag auch am innovativen LED-Beleuchtungskonzept der Dreamliner liegen, das einen sanften Tag-Nacht-Wechsel simuliert. Was mich etwas nervt an der 787 sind die Fensterblenden, welche nur elektronisch undurchsichtbar geschaltet werden können. Leider erkennt man trotzdem, wenn es draußen hell ist. Witzig und für eine gemütliche Stimmung sorgt auch die individuell einstellbare Cocktailtisch- sowie Fußraumbeleuchtung. Eine Massagefunktion haben die Sitze leider nicht, jedoch lässt sich eine Lendenstütze elektrisch einstellen.

Natürlich gibt es für jeden Business-Passagier auch Schlappen sowie ein Amenity Kit aus Baumwolle, welches Augenmaske, Lippenbalsam, Gesichtsspray, Handcreme und Zahnputzzeug enthält.

Amenity Kit

Die Toiletten der 787 Business Class verfügen über Fenster! Ihr könnt also beim Geschäfte erledigen die Welt von oben betrachten! 😉 Es liegen Zahnputzsachen, Erfrischungstücher sowie Mundspülung bereit, jedoch keine Creme oder ähnliches! Japan-typisch verfügen die Toiletten über eine „Po-Spülfunktion“.

Verpflegung & Service

Nach dem Start begann der Service mit dem Verteilen der Speisekarten, eines Hot Towels – serviert auf einem eigenen Teller – sowie einer ersten Getränkerunde. Die Getränke- und insbesondere Weinauswahl ist beachtlich. Kurz darauf folgte schon der Gruß aus der Küche: Hähnchenpastete, Sesam-Käse-Sticks sowie ein Oliven-Ziegenkäse-Tomatensalat. Bei Vor- und Hauptspeise musste ich zwischen japanischer und internationaler Küche wählen, wobei ich mich für letzteres entschied. Es wurde Hähnchen mit Piperade sowie eine sehr leckere Shrimp-Radieschen-Kombi mit Honig-Zitronen-Sauce serviert, dazu gab es eine süßlich schmeckende Mais-Suppe sowie Brot. Beim Hauptgericht hatte ich die Wahl zwischen Quiche, Seebarsch und ein medium gebratenes Rinderfilet. Ich entschied mich für letzteres und muss sagen: Das war kein Fehler – ich habe noch nie so ein gutes Stück Fleisch an Bord eines Flugzeuges verspeist! Als Nachspeise wählte ich das Johannesbeer-Maskapone-Kompott, welches ebenfalls vorzüglich schmeckte. Bis auf die Nachspeise wurden alle Speisen und Getränke wie im Restaurant von den Flugbegleitern an den Platz gebracht, nur die Nachspeise wurde von einem Wagen serviert. Der klassische Flugzeug-Trolley kam nur beim Abräumen und bei der Kaffee- und Teerunde nach der Mahlzeit zum Einsatz. Die Küche erinnerte mehr an Gourmet/Sterne-Restaurant, was ich so auch noch nicht in einer Business Class erlebt habe! Essen und Trinken ist im Dreamliner übrigens sehr entspannt – der ausziehbare Tisch ist nämlich ungewöhnlich riesig!

Die Flugbegleiterinnen machen einen äußerst freundlichen Eindruck, ich kam mir eher wie ein First-Class-Passagier vor. Mehrmals suchten sie die Unterhaltung und prägten sich auch meinen Namen ein. Allerdings saß bei manchen Mitarbeitern das Englisch nicht ganz so gut.

Wann immer ich einen Wunsch hatte – auf Klingeln wurde umgehend reagiert! Getränke und kleine Snacks waren während des gesamten Fluges verfügbar, dazu gibt es eine spezielle kleine Speisekarte. Ich entschied mich zwischendurch für einen kleinen Salat mit Nüssen, später für einen Becher Schoko-Brownie-Eis von Ben&Jerrys.

Vor der Landung wurde noch Frühstück serviert. Leider gab es hier keine Auswahl zwischen mehreren Speisen: Es wurden Omlette und Croissant mit Marmelade serviert – und zwar auf einem Tablett.

Entertainment & Wlan

Soft- und Hardware des Inflight-Entertainment-Systems (IFE) scheinen nicht ganz auf dem allerneusten Stand der Technik zu sein, der Bildschirm ist aber relativ groß. Noch größer ist die Auswahl an deutschsprachigen Filmen; ich habe kaum einen Streifen – darunter auch einige Blockbuster – entdeckt, der sich nicht auf deutsch anschauen ließ. Das gesamte Entertainmentsystem lässt sich übrigens ebenfalls in deutscher Sprache einstellen. Überzeugen konnte mich auch die Musikauswahl, die doch relativ umfassend war. So gab es nicht nur einzelne Künstleralben, sondern auch z. B. Hitmixe etc.

An jedem Platz liegen Noice-Cancelling-Kopfhörer bereit. Leider ist die Geräuschreduzierungsfunktion nicht besonders gut und beim Sound fehlen spürbar Höhen – an die QuietComfort von Bose kommen diese Exemplare nicht ran. Die Kopfhörer werden mit einem Flugzeug-Doppelstecker angeschlossen; die eigenen Kopfhörer mit regulären Klinkensteckern zu nutzen, ist also ohne Weiteres nicht möglich. Zudem gibt es eine internationale Stromstreckdose, einen USB-Port, der aber eher eine Erhaltungsladung liefert und einen S-Video-(?)-Anschluss, wofür der auch immer ist.

Leider war in meinem Dreamliner kein WLAN verfügbar, dies ist aber bei einem Großteil der ANA-Flotte aber mittlerweile anders. In diesem Fall muss ich dafür allerdings einen kompletten Stern abziehen.

ANA Boeing 787 Business Class
  • Check-in & Boarding
  • Lounge
  • Komfort & Kabine
  • Service
  • Essen
  • Entertainment & WLAN
  • Extras
4.5
Fazit

Die ANA Business Class gehört ohne Frage zu den besten Produkten auf dem Markt: Unglaublich viel Privatsphäre, unglaublich viel Platz, Gangzugang von jedem Sitz, Service und Mahlzeiten auf dem Niveau eines Gourmetrestaurants, ein riesiger Tisch und ein großzügiges Bett – es gibt wenige Airlines, die da mithalten können. Besonders gemütlich wirkt die Business-Kabine aufgrund der vielen Grautöne und den schachtelförmigen Sitzkonstrukten nicht. Trotz der paar Details, die optimierungsfähig sind, ein Upgrade in die ANA-Business Class würde ich niemals ausschlagen!

Titelbild: © All Nippon Airlines

Schreibe einen Kommentar

Kommentare (12)

  1. David sagt:

    Hallo , sehr gut das es dir auch gut gefallen hat im Dreamliner. Ich bin durch Zufall genau vor einem Jahr die Strecke von München nach Tokio im A 350 hin und zurück mit ANA geflogen. Eigentlich wollte ich mit Qatarairways von Amsterdam fliegen, ihr erinnert euch, supertarif.Start war von Frankfurt mit Lufthansa. Also wurde ich umgebucht nach München. Von dort direkt nach Tokio. Ich war zwei Stunden vor der Qatarairwaysmaschine in Tokio und ich habe den mit besten Businessclass Flug erlebt. Ok, früher da war Qatarairways noch sehr gut in Business, sorry. Aber ich gebe die selbe Bewertung ab für ANA. Und die Firstclasslounge ist schon der Hammer. Schuhputzer, Openkitchen, alles echt schön.
    Übrigens super was ihr hier gebacken kriegt, weiter so.

  2. Olaf sagt:

    „Folterstühle“ LOL. So möchte ich auch gefoltert werden.

  3. Michael sagt:

    Eine Merkwürdigkeit bei ANA ist, dass die Lounges auf Inlandsflügen regelmäßig nur Getränke – incl. Alkohol – und Erdnüsse an Verpflegung bieten. Die ANA Suite Lounges, die es zusätzlich an großen Flughäfen gibt (z.B. Narita + Haneda) und die das volle Programm bieten, wie es Adrian hier beschreibt, sind auf Inlandsflügen nur mit ANA Diamond Status zugänglich, nicht aber mit SA Gold.

    Gut zu wissen ist, dass es für Ausländer innerhalb Japans die sog. „Experience Japan fare“ gibt: damit kann man anscheinend jede ANA Verbindung zu Fixpreisen von ca. 45,- bis 83,- Euro one way buchen, incl. Gepäck und guter Meilenausbeute. Buchbar bis 3 Tage vor Flug. Das ist meist billiger als Shinkansen fahren. Ich bin so schon zwischen Tokio, Osaka, Nagoya, Fukuoka und Okinawa geflogen. Mit SA Gold kann man ein paar ANA-spezifische Annehmlichkeiten nutzen wie Premium Check In Service (z.B. das Screening des Aufgabegepäcks wird von Assistenten übernommen), Security Fastlane und den Bierzapfhahn in der Lounge.

    PS: Die Singapore Airlines Lounge in Bangkok ist in der Tat spitze!

  4. GrossHunde sagt:

    ANA and JAL offer wonderful food, especially in flights originating from Japan.

    By the way, why did you not stop over in the amazing city of Tokyo? The food is phenomenal!

  5. Leon sagt:

    Was ist die Screenshot-Methode? @Jan

    • Jan sagt:

      Du machst bei LifeMiles einen Screenshot von einzelnen Segmenten wo award space zu finden ist also zb fra-Hnd und dann Hnd-lax. Auch wenn du die Verbindung Fra-lax nicht über Hnd findest Bucht dir LifeMiles. Dann diese Verbindung für nur 63000 Business Class. Letztes Jahr gabs noch den bug dass du so ahch First fliegen könntest für 63000.
      du schickst die Screenshots an LifeMiles mit deiner bitte um Buchung und sie bestätigen dir das per E-Mail. Bezahlung per Kreditkarte über die Hotline.
      Google es einfach mal

  6. Barbara Klein sagt:

    Interessanter Report. Könnte entscheidend sein, wenn ich meinen Meilenberg abbaue.
    Was ich aber anbringen möchte: ich bin schockiert wie grottenschlecht die Royal Silk Lounge von Thai Airways in Bangkok ist. Die Essenauswahl is, – soferne man das als solche bezeichnen kann – was Angebot und Qualität anlangt unterirdisch.

  7. Reiner Kesternich sagt:

    Hallo Jan, das sind Leute, die beruflich auf Kundenwunsch unterwegs sind. Und wenn ein Eco-Ticket bis zu 6000 Euro kostet, was bei ANA nach Mexico City schon mal der Fall ist, zahlt mancher Kunde eben „nur“ Eco. Hat unter Anderem mit Vorausbuchungsfristen zu tun. Und ich kann das beurteilen – ich war der Kunde in diesem Fall…

    • Jan sagt:

      Alles klar. Wenn es Kunden Ticket ist kann ich’s verstehen. Und ich dachte schon unsere Firmentickets nach Asien für 5500 Euro in Business Return (J) wären teuer ?

  8. Vinzenz sagt:

    Freut mich sehr für dich dieses Doppelupgrade! 🙂 Aber warum hast du scheinbar freiwillig so viel für economy gezahlt?! ;D

  9. Jan sagt:

    Mittlerrer vierstelliger Betrag für Eco? Wer zahlt 5000 für Eco? Oder vierstellig in yen. Bin selbst via LifeMiles zweimal Ana First für knapp über 700 usd geflogen. Ist via Screenshot Methode immer noch möglich. Wer tut sich da Eco an?

    • Eltopobora sagt:

      So sind halt die Firmenrichtlinien für Reisen. ECO ist gesetzt Business oder First nicht möglich, egal ob ECO teurer als Business.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.


Hinweis: Sollte dein Kommentar nicht umgehend auf der Seite erscheinen, muss es zuerst von einem Moderator freigegeben werden. Das ist insbesondere der Fall, wenn du zum ersten Mal bei uns kommentierst.


Suchen