Bewertung: SUITE in der Lufthansa Allegris Business Class auf Langstrecke

Lufthansa Allegris Business Suite Fenster 2A von oben

Viele Jahre hat Lufthansa mit einem soliden und einheitlichem Business-Class-Sitz Millionen Passagiere durch die Welt geflogen. Daran hielt sie lange fest, auch wenn andere Airlines längst auf deutlich mehr Privatsphäre durch die Anordnung oder in Form von Suiten gesetzt haben. Als Lufthansa das erste Mal das neue Kabinenkonzept Allegris vorgestellt hatte, waren wir erstaunt, wie viele unterschiedliche Sitztypen man in ein Flugzeug einbauen kann. Man muss zwar keinem Passagier mehr über die Füße klettern, aber trotzdem kann der Unterschied bei den Sitzen extremer nicht sein. Es gibt Suiten, die durch eine Tür und erhöhte Seitenwände viel Privatsphäre bieten und komplett offene Sitze direkt am Gang ohne Privatsphäre.

Erstmals konnten wir im Juli 2023 einen ersten Blick in die Allegris-Kabine auf der Roadshow durch Deutschland werfen und Anfang Mai 2024, 7 Jahre (das muss grundsätzlich in jedem Allegris-Artikel erwähnt werden) nach den ersten Renderings, war es jetzt endlich so weit. Der erste offizielle Allegris-Langstreckenflug startete am 1. Mai in Richtung Vancouver. Leider hatte Lufthansa die Business auf dem Erstflug komplett aus dem Verkauf genommen, aber wir waren selbst überrascht, als wir kurz nach der Ankündigung noch gute Prämienverfügbarkeit auf dem 2. Erstflug nur einen Tag später nach Toronto gefunden haben. So fiel die Entscheidung relativ schnell und für 78.000 Meilen + 108€ Steuern & Gebühren wurde direkt der Erstflug mit der neuen Kabine nach Toronto am 2. Mai 2024 gebucht.

Am meisten gespannt waren wir sicherlich auf die neue Suite, aber bedauerlicherweise waren diese für HON Circle Member und Senatoren in der Einführungsphase geblockt. Auch beim Check-in wurden sie nicht freigegeben. Da wir euch aber angekündigt hatten, dass wir auf dem Erstflug nach Toronto dabei sein werden und wir einen treuen Newsletter-Abonnenten bei Lufthansa in München haben, erhielten wir noch am Gate ein „Upgrade“ in die Doppel-Suite. Unser Ziel war aber, möglichst viele Eindrücke von den verschiedenen Sitzen zu sammeln. Daher haben wir zumindest eines der beiden Upgrades abgelehnt, damit Peer seine Größe bei dem Sitz mit besonders viel Beinfreiheit ausspielten durfte.

Tatsächlich konnten wir aber neben der Einzel- auch die Doppel-Suite in der Mitte auseinandernehmen, da diese nicht belegt war. Denn auch hier gibt es große Unterschiede.

Deswegen haben wir uns entschieden, direkt zwei Bewertungen über denselben Flug zu schreiben. Damit sich nicht zu viel wiederholt, gehen wir nur in der Bewertung der „Standardsitze“ ausführlich auf Service und alles um den Flug herum, ein:

In dieser Bewertung hier dreht sich alles um die Vorteile der Suite, die Unterschiede zu den anderen Sitzen sowie der verschiedenen Suiten untereinander. Los geht’s!

Flugdetails

Hier noch die obligatorischen Flugdetails:

  • Flug: LH494 München MUC – Toronto YYZ
  • Sitzplatz: Hauptsächlich Einzel-Suite 2K am Fenster, aber auch Doppel-Suite 2D/G in der Mitte
  • Fluggerät: D-AIXT (Auslieferung April 2024)
  • Planm. Abflug: 15:50 Uhr
  • Planm. Ankunft: 18:35 Uhr
  • Blockzeit: 8h 45min
  • Reisezeitpunkt: 2. Mai 2024

Besonderheiten der Suite

Das Nummer-Eins-Feature der Suiten ist ein großer Pluspunkt an Privatsphäre. Die deutlich erhöhten Wände und die fast gleich hohe Tür schützen einen vor den Blicken der anderen Passagiere. Nummer zwei ist deutlich mehr Platz. Dadurch, dass kein Sitz mehr vor einem ist, hat man den gesamten Raum für sich. Lufthansa versucht aber die Suite noch durch weitere Punkte von den anderen Business-Class-Sitzen abzuheben.

Das ist zu einem eine zusätzliche Auflage zum Schlafen für den Sitz, die aufgerollt bereits am Platz wartet und dazu ein Pyjama. Aktuell trägt der Pyjama noch ein First Class-Label. Laut Aussage der Crew wird zumindest ein Schlafshirt auch an die anderen Business-Class-Passagiere bei längeren Nachtflügen ausgeteilt.

Da sich vor den Suiten keine weiteren Sitze befinden, ist auch der Fußraum beim Schlafen deutlich größer als bei den anderen Sitzen.

Damit man als Suite-Gast nicht verdurstet, steht eine „Minibar“ als Extra zur Verfügung. Gefüllt ist diese mit zwei Wasserflaschen. Enttäuschenderweise ist das alles aber ungekühlt und damit ziemlich witzlos. Auf dem Rückflug von Toronto war zudem nur eine Wasserflasche am Platz, genau wie bei den anderen Business-Passagieren, und auch nicht in der Minibar. Das spielt sich hoffentlich bald besser ein.

Suite-Gäste erhalten neben der normalen Speisekarte für die Business Class noch beim Boarding eine Willkommens-Broschüre mit dem Hinweis auf zusätzliche Getränke und Snacks exklusive für Suite-Gäste, die man nach der ersten Mahlzeit bestellen kann.

Bei unserem Flug war das eine u.a. ein alkoholfreier Frucht-Secco, Bionade, Mionetto il Spriz, Crew Republic India Pale Ale und Hendrick’s– sowie Elephant London Dry Gin. Durchaus eine Bereicherung, aber exklusiver wäre sicherlich eine Auswahl an Cocktails, die frisch zubereitet werden.

Bei den exklusiven Snacks standen u.a. geröstete Mandeln und Oliven von Mr. Filbert’s, Kartoffelchips von Keogh’s zur Auswahl. Zumindest auf dem Erstflug für uns und auch dem Erstflug der Crew standen die Suite-Snacks und Getränke in der Galley frei allen Business-Passagieren zur Verfügung. Die Getränke sind in einem separaten Kühlschrank untergebracht, der aber zumindest aktuell über keinen Hinweis für die anderen Passagiere verfügt. Das wird sich sicherlich spätestens nach der Einführungsphase ändern. Vermutlich werden die Snacks dann nur in regelmäßigen Abständen oder auf Nachfrage den Suite-Gästen gereicht.

Lufthansa Allegris Business Suite Kuehlschrank
Kühlschrank mit Getränken für die Suite-Gäste

Für die Unterhaltung sorgt ein 27-Zoll-4K-Monitor. Normalerweise beträgt die Displaydiagonale nur 18 Zoll im Rest der Kabine (mit Ausnahme des Throns, wo es ebenfalls 27 Zoll gibt). Damit bietet Lufthansa aktuell den größten Bildschirm in einer Business Class weltweit. Von Vorteil wäre sicherlich noch, wenn man auch die Inhalte und Außenkameras in 4K-Auslösung zur Verfügung stellen würde. Hier mangelt es aktuell leider noch.

Die Größe der Suite sorgt aber gleichzeitig für das Problem, dass man angeschnallt nicht mehr per Touch den großen Bildschirm bedienen kann. Hat man die Fluginformationen oder Kameras auf dem großen Bildschirm, bleibt das Tablet schwarz und dient auch nicht mehr für die Sitzeinstellungen.

Dafür kann man dann sein Smartphone mit dem Entertainment-System koppeln und per Swipe steuern. Viel naheliegender wäre es aber, das Tablet als „Fernbedingung“ für den großen Bildschirm einzusetzen. Bedauerlicherweise ist das aber aktuell nicht vorgesehen. Immerhin kann man aber Filme und Serien auf den großen Bildschirm werfen und da dann auch das Tablet normal weiternutzen, z.B. für die Sitzeinstellungen.

In dem Airbus A350-900 befindet sich die Reihe mit jeweils vier Suiten jeweils am Anfang der beiden Business-Kabinenabschnitten. Vor der ersten Reihe der Business Class (2A/D/G/K) befindet sich nur noch die First Class, abgetrennt durch einen Vorhang. Anders sieht es im zweiten Abschnitt der Business Class-Kabine in der Reihe 8A/D/G/K aus. Dort befindet sich die Galley und die Toiletten für die gesamte Business Class vor der Reihe mit den Suiten. Man muss also von deutlich mehr Laufkundschaft und auch mehr Lärm ausgehen. Zumindest auf meinem Rückflug hatte ich in letzter Minute noch auf 8K gewechselt und war überrascht, wie wenig ich von der Galley und auch von den Toiletten mitbekommen habe. Das hat sicherlich auch einen damit zu tun, dass zu den Einzelsitzen noch eine zusätzliche Wand mit Stauraum verbaut ist.

Nicht nur zwischen den Standardsitzen, sondern auch zwischen den Doppelt- und Einzel-Suiten gibt es große Unterschiede:

Besonderheiten der Doppel-Suite

Die Doppel-Suite in der Mitte ist ganz klar für Paare gedacht, die zusammen reisen wollen und trotzdem viel (aber nicht zu viel) Privatsphäre genießen möchten. Es lässt sich aber auch in der Mitte ein Sichtschutz hochfahren, wodurch man die Suite auch als Alleinreisender nutzen kann. Besser gesagt sind es zwei Sichtschutze: Eine elektrisch verstellbare senkrechte Wand und aus dieser Wand kann man noch einen zusätzlichen seitlichen manuell Sichtschutz ausfahren. Die Bedienung der elektrisch-verstellbaren Wand obliegt aber der Crew. Den seitlichen Sichtschutz können die Passagiere selbst nach Bedarf ausfahren.

Auch wenn der Sichtschutz komplett heruntergefahren ist, hat man trotzdem kein Doppelbett in der Suite. Das ist anders als z.B. bei Qatar Airways in der QSuite Double Suite oder in der zukünftigen Lufthansa Allegris First Class Suite Plus. Es ist immer noch eine recht breite und hohe Abtrennung zwischen den beiden Sitzen.

Da der Sichtschutz aber nicht so hoch wie die Wände um die Suite herum sind, ist für Alleinreisende die Suite am Fenster trotzdem die bessere Wahl. Alleine wegen des Stauraums:

Der Stauraum in der Doppel-Suite ist begrenzt. Man hat zu den Füßen ein geschlossenes Fach, wo man seinen Laptop, Tablet verstauen kann und ein offenes Fach für Safety Card, Bordmagazin… In der Armlehne sind die Minibar und die Kopfhörer versteckt. Mehr Stauraum gibt es leider nicht. Zudem hat Lufthansa auch in der Mitte auf die Overhead-Bins verzichtet, wodurch man die Overhead Bins über der Einzel-Suite nutzen muss. Dadurch hat man aber natürlich noch einmal deutlich mehr Kopffreiheit.

Durch die hohen Wände und die Einzel-Suite gegenüber ist man zwar sehr abgeschirmt, aber es kommt auch bei einem Tagflug deutlich weniger Tageslicht in die Doppel-Suite als im Rest der Kabine. Zwar hat Lufthansa beim Design versucht dagegen zu halten, indem sie den hinteren oberen Teil der Wände in Milchglas ausgeführt hat, ich habe die meiste Zeit trotzdem in der Einzel-Suite verbracht, einfach weil es bei einem Tagflug deutlich angenehmer war (und ich auch den Ausblick schätze).

Durch Zufall haben wir auch noch herausgefunden, dass sich die Bildschirme in der Doppelsuite nach oben schieben lassen und man so unter dem Bildschirm ein Baby Bassinet einhängen kann. Bisher wirbt Lufthansa nur beim speziellen Privacy Seat in der Reihe 12A/K am Fenster damit.

Besonderheiten der Einzel-Suite

Die Einzel-Suite am Fenster bietet mit Abstand am meisten Platz, Stauraum und Ablagefläche in der Kabine. Im Gegensatz zur Doppel-Suite hat Lufthansa der Einzel-Suite noch einmal eine zusätzliche deckenhohe Wand spendiert für den Fußraum und gleichzeitig mehr Stauraum. Zudem verschwindet dort der Tisch eingeklappt komplett unter dem Bildschirm.

Der große Pluspunkt der Einzel-Suite ist definitiv der Stauraum. In der zusätzlichen Wand zur zukünftigen First Class bzw. zur Galley befinden sich zwei Fächer. Das Obere dient als Garderobe mit ausreichend Breite für ein Jackett und Jacke sowie einem Spiegel. Im Unteren gibt es ein zweites Fach mit mehr Tiefe als Breite für eine größere Tasche.

Auch im Sideboard zum Fenster befindet sich noch einmal ein großes Fach, wo man eine kleine Tasche verschwinden lassen kann. Zu den Füßen befindet sich noch ein geschlossenes Fach, wo wunderbar Laptop und Tablet hereinpassen und ein offenes Fach für Safety Card, Bordmagazin, …

Als wäre das nicht genug, gibt es neben dem Sitz noch ein Fach mit Rolltor, wo neben den Kopfhörern auch noch Platz für das Amenity Kit ist. Es gibt so viel Stauraum, dass man hier auch seinen gesamten Koffer auspacken könnte. Man muss aber aufpassen, dass man wieder alles einpackt.

Fazit

Insgesamt kann man von einer First Light sprechen, auch wenn der Service wohl einen Großteil der First-Erfahrung ausmacht und hier nur auf Business-Niveau liegt. Lufthansa hat zwar versucht, mit der Minibar, zusätzlichen Getränken und eigenen Snacks auch das kulinarische Niveau zu heben, das ist aber in der aktuellen Form sicherlich kein Entscheidungskriterium für die Buchung der Business Suite. Dafür punktet die Suite aber sicherlich durch das Plus an Privatsphäre, deutlich mehr Stauraum und einen durch die Auflage noch besseren Schlafkomfort.

Für unsere abschließende Bewertung haben wir die Punkte (Check-in & Boarding, Lounge, Essen & Verpflegung, Service, In-Flight Entertainment, Extras & WLAN) aus unserer Bewertung der Allegris Business Class übernommen und die Punkte, die die Suite betreffen, angepasst:

Lufthansa Allegris Business Class Suite im Airbus A350
  • Check-in & Boarding
  • Lounge
  • Sitzfunktionen & Stauraum
  • Privatsphäre
  • Sitzkomfort
  • Schlafkomfort
  • Essen & Verpflegung
  • Service
  • In-Flight Entertainment
  • Extras & WLAN
4.43
Fazit

Losgelöst vom Preis, den man zukünftig noch als Aufpreis zum Business Class-Ticket bezahlen muss, erhält man sowohl in der Einzel- als auch der Doppel-Suite eine der besten Business Class-Erfahrungen, die man aktuell an Bord eines Flugzeuges erleben kann.

Ausblick auf den Regelbetrieb

Aktuell (Mai 2024) gibt es nur ein Flugzeug, die D-AIXT, die im Linienbetrieb im Einsatz ist. Aktuell werden die Ziele Vancouver und Toronto im Wechsel geflogen. Bald soll aber eine zweite A350 dazu stoßen und langfristig ein Großteil der Flotte umgerüstet werden.

Die Frage, die wir nicht beantworten können, ist, was wird die Suite an Aufpreis kosten und wird es das wert sein? Wir hoffen dazu im 2. Quartal 2024 mehr Informationen zu erhalten und sind dann auch gespannt, wie gut die Business Suite von regulären Passagieren zu dem aufgerufenen Aufpreis angenommen wird. Unsere Schätzung ist mindestens 300€ bis dynamisch 600€ pro Flug.

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Kommentare (18)

  1. Andyflight sagt:

    Danke für eure sehr ausführlichen Berichte. Darin bestätigt sich leider aber auch, was ich seit der Vorstellung der neuen Business Class Bestuhlung schon befürchtete: Man wird künftig ein Studium oder Extrakurs absolvieren müssen, um die Logik der Plätze zu verstehen und eine Buchung durch zu führen. Meine Frau und ich (beide Senatoren) fliegen immer gemeinsam. Da nahmen wir gerne die beiden Mittelsitze, in denen man sich unterhalten konnte. Nun ist das Angebot für unsere Nachfrage extrem ausgedünnt, dafür gibt es eine Unzahl von Variationen ( Einzel Suite versus Doppel Suite, Tron, Extra leg room, aber nur einer von beiden Mittelsitze , etc.) Klassisch deutsch LH verkompliziert, dafür aber teurer als die internationale Konkurrenz, die ein sehr gutes Projekt bereits seit Jahren bietet ( Singapore Air, Emirates, selbst Swiss). Es wird viel Lärm um wenig gemacht und man versucht in der Business Class auch noch Unterklassen mit Aufgeld einzuführen, mit oder ohne extra Snacks, Minibar, etc. Bisher hat man in der Business Class auf allen Plätzen den gleichen Service bekommen. Und dann kann man bisher die Suiten nicht mal aussuchen.

  2. Dieter sagt:

    Wieso 78000 Meilen? LH Business nach Nordamerika ist doch 11200 hin und zurück. Oder habe ich eine Erhöhung verpasst?

    • Peer sagt:

      56.000 pro Richtung sind der Normalpreis, aber dann mit ca. 350€ Steuern & Gebühren. Wer 78.000 zahlt (Flex Plus Award), spart sich die Treibstoffzuschläge und zahlt nur ca 100€

  3. Bernd sagt:

    In der C ist die Einzelsuite wohl, aus Sicht eines Einzelreisenden, die Topwahl! Hatte die Gelegenheit dies auf 2K auf der LH495 am 2.5. auszuprobieren.
    Pyjama gab es bei mir nicht aber ansonsten alles sehr gut beschrieben. Allerdings hatte ich es nicht geschafft meine AirPods zu paired während das mit Bose QC45 kein Problem war.
    Zudem fand ich das kabellose Aufladen ein bisschen instabil.
    Alles andere ist Platz, Platz, Platz…aber zu welchem Preis?

  4. Andi sagt:

    Weiß Jemand wie das mit der Platzreservierung bei Prämientickets funktionieren soll? Muss ich dann für Sitz A € 50, Sitz B € 200 und für die Suite dann evtl. € 700 zuzahlen?

    • Johannes sagt:

      Bisher gibt es da gar keine Informationen zu, was das kosten wird. Das wird Lufthansa noch bekannt geben. In der Einführungsphase aktuell kann man alle Plätze bis auf die Suiten auswählen.

  5. zabadac sagt:

    moin und dank für guten bericht. muß man lange studieren um Sitz auszusuchen
    wenn ich das mit den LH C in den 90’ern vergleiche: andere Welt, damals war man froh den Rücken um 45° oder so zu verstellen, das war’s…
    happy landings

  6. Christian sagt:

    Guten Morgen, nach wie vor toller Bericht aber warum habt ihr die ganzen Kommentare entfernt?VG Christian

  7. Harvey sagt:

    Hat es Euch in den Suiten nicht gestört, dass zwischen der Rückwand und dem Streifen Plexiglas einige Zentimeter Luft gelassen wurden, durch die man die Suiten-Passagiere wunderbar „beobachten“ kann, die ganze tolle Privatsphäre also von hinten „belüftet“ wird?

  8. Dirk sagt:

    Danke für den Bericht. Da wir oft Business mit Kind fliegen (6 Jahre) sind die Neuerungen für uns nicht alle toll. Man kann jetzt nicht mehr direkt neben dem Kind sitzen. Schade, aber irgendwie wird das schon klappen

    • John Bayerstein sagt:

      Das heißt nicht ohne Grund Business Class und nicht kids or family class. Bitte immer dran denken.

      • Dirk sagt:

        Du kannst privat fliegen, wenn du mit Kindern in der Business nicht klar kommst.

        • Markus sagt:

          Flieg du doch privat und nerve nicht alle anderen Passagiere mit rumquengelnden Kindern!

      • Peter sagt:

        Sehr sympathisch, also haben Paare und Familien die nicht geschäftlich unterwegs sind ihrer Meinung kein Anspruch und Bedarf bequemer zu Reisen? Vielleicht sollten die Airlines das in ihre AGBs aufnehmen damit der Herr auch ja seine Ruhe hat von der restlichen Welt. Egozentrik lässt Grüßen

  9. Kevin sagt:

    Vielen Dank für den tollen Bericht Johannes. Stimme dir vollkommen zu. Ich war (glaube ich) von der Business Suite abissl mehr begeistert als du. Hast du Pyjamas auf dem Hinflug MUC-YYZ bekommen? Bei mir am Samstag gab’s keine Pyjamas.

    • Jan Niklas sagt:

      Ja, gab es. Aber keine Ahnung ob das die Unwissenheit der Crew war oder nicht. Theoretisch soll es glaube ich aber auf jedem Flug in der Suite einen Pyjama geben

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