Bewertung: Lufthansa FIRST CLASS in der Boeing 747-8 nach Mexiko-Stadt

Lufthansa First Kabine Doppelsitz

Einmal im Leben First Class fliegen und das berühmte First Class Terminal der Lufthansa besuchen – das ist das erklärte Ziel vieler Meilensammler. Travel-Dealz-Autor Adrian hat sich diesen Wunsch mit Miles&More-Meilen erfüllt. In der doppelstöckigen Boeing 747-8 ist er im Oktober 2018 von Frankfurt/Main nach Mexiko-Stadt geflogen. Seinen Erfahrungsbericht lest ihr hier.

Check-In & First Class Terminal

Wer von Frankfurt aus mit der Lufthansa in der First Class abfliegt, hat grundsätzlich Zutritt zum First Class Terminal, welches sich einige hundert Meter südlich des Terminal 1 befindet. Wer mit dem Auto kommt, kann eine Vorfahrt nutzen: „Da kommen dann die S-Klassen und 7er BMWs mit den DAX-Vorständen“, wie es Harald Schmidt einmal beschrieben hat. Wer mit der Bahn ankommt, muss erst einmal eine Weile laufen und einen unscheinbaren Seiteneingang – laut Schmidt ein „Künstlereingang“ – nehmen.

Was euch im First Class Terminal genau erwartet, könnt ihr in Kürze bei uns nachlesen. Wir werden einen ausführlichen Review veröffentlichen. Die Services sind allerdings recht ähnlich wie in anderen First-Lounges, eine Bewertung findet ihr hier

Kurz gesagt: Am Empfangstresen werdet ihr eingecheckt und von einem sogenannten Personal Assistant empfangen. Euer Aufgabegepäck – in der First Class sind grundsätzlich 3 x 32 kg inklusive, als Star Alliance Gold/Senator sogar 4 x 32 kg – wird mit einem HON-Tag versehen. Anschließend passiert ihr die terminaleigene Sicherheitskontrolle. Dahinter befindet sich ein Schlaraffenland: Bar, vollausgestattetes Restaurant, Waschräume mit Badewanne, hotelähnliche Schlafräume und vieles mehr.

Warum Mexiko-Stadt?

Ich reiste gemeinsam mit einem Freund und unser eigentliches Reiseziel war Los Angeles. Wir entschieden uns dennoch für Mexiko-Stadt, weil es wesentlich einfacher war, Prämienmeilenverfügbarkeit für diese Strecke zu finden. Zwar sind die Meilentickets mit 95.000 Miles&More-Prämienmeilen etwas teurer als für Flüge in die USA (85.000 Meilen), jedoch gibt es dafür Verfügbarkeiten an fast jedem Tag, und zwar auch stets für zwei Personen. Zumal hatten wir das Glück in einer relativ leeren First Class zu reisen – mit uns an Bord war nur eine weitere Person. Den Weiterflug nach Los Angeles buchten wir separat mit anderen Airlines zum Preis von rund 200€ für den Round Trip in Economy Class.

Mexiko-Stadt

Boarding

Der Reisepass wird vom Personal Assistant im First Class Terminal direkt einbehalten und zur Ausreisekontrolle gebracht. Kurz bevor es los geht, könnt ihr euch diesen beim hauseigenen Counter der Bundespolizei wieder abholen. Der Transport erfolgt bekanntermaßen per „Limousine“ vom First Class Terminal zum Flieger. Sobald es mehr als zwei Reisende sind, was bei uns der Fall war, wird jedoch ein Van eingesetzt. Das Fahrzeug hält auf dem Vorfeld vor dem Flieger, wo ich kurz Zeit hatte, ein Selfie vor den gigantischen Triebwerken der Boeing 747-8 zu schießen. Ein Mitarbeiter öffnete eine Tür, es ging mit dem Aufzug nach oben direkt in die Fluggastbrücke und von dort aus ohne weitere Bordkartenkontrolle direkt ins Flugzeug. In anderen Erfahrungsberichten ist die Rede davon, dass man sich die Boardingzeit aussuchen kann und somit als erster oder letzter einsteigt. Bei uns war das nicht der Fall. Wir boardeten „mitten drin“ und in der Jetbridge herrschte dementsprechend schon etwas Betrieb, was mit einer kleinen Wartezeit verbunden war. Im Flieger wurden wir beim Einsteigen von unserer First-Class-Flugbegleiterin empfangen und uns wurden unsere Plätze zugewiesen, mein Kumpel saß auf 3D und ich auf 3G.

Lufthansa First Class Triebwerk
Travel-Dealz-Autor Adrian vor den Triebwerken der Boeing 747-8

Kabine & Komfort

Die Boeing 747-8 verfügt über eine etwas außergewöhnliche Sitzanordnung in der First Class. Da sich die Sitze im Unterdeck befinden und die Form des Flugzeugs hier einer Spitze gleicht, gibt es links und rechts je drei Einzelsitze sowie einen „Thron“ in der Mitte mit einem Doppelsitz, auf dem wir Platz nehmen durften. Dieser ist perfekt für zwei Menschen, die gemeinsam reisen. Wenn man sich nicht kennt, ist es aber auch möglich, ein „Privacy Shield“ in der Mitte nach oben zu fahren. Vor dem „Thron“ befindet sich ein kleiner Buffettisch, welcher während der Servicezeiten zierlich eingedeckt ist mit Champgnerflasche, Gäsern und den berühmten roten Lufthansa First-Class-Rosen.

Lufthansa 747 8 Seat Map First Class
Sitzanordnung 747-8 First Class Hauptdeck mit unseren Sitzen 3G/D © Lufthansa

Der Sitz lässt sich natürlich per Knopfdruck in ein rund 210 cm langes, vollständig flaches Bett verwandeln. Auch die Armlehnen senken sich ab, so dass eine äußerst breite Liegefläche (ca. 80 cm) entsteht. Der Ottomane lässt sich elektronisch vor und zurück fahren. Massagefunktion bieten die Sessel nicht. Am Sitz befinden sich ein Schlaf-, ein Decken- sowie ein Schwanenhals-Leselicht und eine internationale Strom- sowie zwei USB-Steckdosen.

Der Sitz lässt sich natürlich per Knopfdruck in ein rund 210 cm langes, vollständig flaches Bett verwandeln. Auch die Armlehnen senken sich ab, so dass eine äußerst breite Liegefläche (ca. 80 cm) entsteht. Der Ottomane lässt sich elektronisch vor und zurück fahren. Massagefunktion bieten die Sessel nicht. Am Sitz befinden sich ein Schlaf-, ein Decken- sowie ein Schwanenhals-Leselicht und eine internationale Strom- sowie zwei USB-Steckdosen.

Wer schlafen möchte, kann sich von vom Personal das Bett eindecken lassen: Dazu kommen eine Matratzenauflage und ein Kissen auf das Bett. Ich finde ein Kissen zu dünn und habe mir daher ein vom freien Nebensitz „geklaut“. Ihr habt die Wahl zwischen einer leichten Wolldecke oder „richtigem“ dicken Bettzeug, was ich jedoch ein wenig zu warm finde. An der Seite könnt ihr auf Knopfdruck eine weitere Verschalung hochfahren, die euch etwas mehr Privatsphäre bieten soll. Allerdings: Wirklich privat fühlt man sich hier nicht! Dies ist sicherlich der größte Nachteil der Lufthansa-First gegenüber anderen Airlines, die mittlerweile sehr häufig geschlossene „Suiten“ anbieten. Die Privatsphäre gleicht eher einer mittelmäßigen Business Class! Schlafen lässt es sich sehr bequem, wobei ich auch schon in der Business Class, zum Beispiel bei ANA, vergleichbar bequemen Schlafsitze genießen konnte.

Waschräume, Amenity Kit & Schlafanzug

Die beiden Waschräume sind zwar nicht sonderbar groß, trotzdem sorgen sie dank ihrer Fenster und der cremefarbenen Inneneinrichtung für ein besonders angenehmes Raumgefühl. Es liegen Handcreme von La Prairie, Mundspülung, Erfrischungs- und Abschminktücher, Wilkinson-Rasierer, Rasierschaum, Kämme sowie ein Evian-„Feuchtigkeitsspray“ bereit.

Im Amenity Kit befindet sich Zahnbürste und Zahnpasta von Zendium, Kamm, Socken, Augenmaske, Schuhlöffel, Ohrenstöpsel im Etui sowie Lippenbalsam und Hand- und Gesichtscreme von La Prairie. Da wir während unserer Reise gerade Oktoberfest-Zeit war, handelte es sich um eine Sonder-Amenity-Kit in Form eines Edelweiß-Herzens. Das Amenity Kit gib’s übrigens in zwei Ausführungen für Männer und Frauen, wobei der Unterschied meines Wissens nach lediglich in der Farbe liegt.

Lufthansa First Class Amenity Kit
Das Amenity Kit

Den Pyjama von Van Laack gibt es in verschiedenen Größen und er besteht aus einer Hose und einem Oberteil. Besonders hochwertig scheint er allerdings nicht zu sein, denn er lässt sich nur bis 30 Grad waschen. Zusätzlich stehen den Reisenden flauschige Hausschlappen bereit. Den kompletten Schlafanzug sowie das Amenity Kit dürft ihr selbstverständlich mit nach Hause nehmen.

Verpflegung und Service

Vorneweg: Der Service auf unserem Flug war eine mittlere Katastrophe, was wohl kaum am Konzept der Lufthansa lag, sondern eher an einer recht demotivierten Flugbegleiterin, welche für uns zuständig war. Ich bin eigentlich erklärter Fan der Lufthansa, weil gerade der Service – selbst in der Economy – ausgesprochen freundlich und aufmerksam ist und die meisten anderen Airlines um Welten toppt. Wir wurden während des gesamten Fluges kein einziges Mal beim Namen angesprochen. Selbst in der Economy werde ich dank des Senator Status nicht selten namentlich begrüßt. Wann immer wir etwas den Rufknopf betätigten, um etwas zu bestellen, hatten wir das Gefühl, die Mitarbeiterin massiv zu nerven, was uns natürlich leid tat. Wir haben für die Frau offenbar nicht ins Bild des typischen First-Class-Reisenden gepasst. Vermutlich witterte oder wusste sie, dass es sich „nur“ um ein Meilenticket handelt und/oder wir haben uns bei ihr – warum auch immer – unbeliebt gemacht.

Der Service beginnt nach dem Einsteigen mit dem klassischen Glas Champagner, bei uns einem Couveé Louis. Dazu werden Macadamia-Nüsse gereicht. Nach dem Start wird ein nach Rosen duftendes Hot Towel serviert. Anschließend geht es Schlag auf Schlag. Auch hier unterscheidet sich die Lufthansa wieder negativ von manchen anderen Airlines: Es gibt keinen On-Demand-Service, gespeist wird zu festgelegten Servicezeiten. Dazu deckte unsere Mitarbeiterin den Tisch mit einer Decke ein. Das Besteck ist ähnlich der Business Class in einer Serviette verpackt und eingerollt.

Los geht’s mit dem berühmten Kaviar, welcher mit Sour Cream, Eiern, Zitrone und wahlweise auch mit Zwiebeln gereicht wird. Anschließend bekamen wir die vollständige Vorspeisen-Variation vorgesetzt: Ochsenfilet, Garnelen, eingelegte Kürbiswürfel sowie einen grünen Salat. Als Hauptgerichte gab es bei uns Kalbsrückensteak mit Pfifferlingrahmsoße, Steinbutt „Grenobler Art“, Garganelli mit Pecoinosoße sowie Hirschragout mit Schupfnudeln, wobei sich alle drei Reisenden in der First für letzteres entschieden. Da diese Speise nur zwei mal verladen war, musste mein Kumpel den Kürzeren ziehen und eine andere Speise wählen. Zum Abschluss fährt das Personal mit einem Dessert-Wagen durch die Kabine. Zur Wahl standen bei uns Kuchen, Käsevariationen und Eissouflé! Die Speisen haben alle vorzüglich geschmeckt, waren zierlich angerichtet und insgesamt auf dem Niveau eines gehobenen Restaurants.

Die Getränkeauswahl ist umwerfend und die Mitarbeiterin kannte sich auch gut mit den Weinen aus; zu jedem Gericht erhaltet ihr auf Nachfrage den passenden Wein, mehr Infos in der Weinkarte. Darüber hinaus gibt es eine umfassende Auswahl an Spirituosen und nicht-alkoholischen Heiß- und Kaltgetränken. Mein Stammgetränk bei der Lufthansa – ein Mango-Maracujasaft – gibt es nur der Business Class. Die Flugbegleiterin kommentierte, sie habe ihn „extra“ aus der Business holen müssen. Eigentlich gäbe es den Saft in der First Class nicht.

In der Speisekarte sind zudem – weil es sich um einen Tagflug handelt – verschiedene kleine Speisen vermerkt, die man zu jeder Zeit während des Fluges bestellen kann. So baten wir rund drei Stunden vor der Landung darum, den Leberkäse bekommen zu dürfen. Diese höfliche Bitte wurde von der Flugbegeiterin harsch mit den Worten quittiert: „In einer halben Stunde fangen wir ohnehin mit dem Service an, dann können Sie bestellen“.

Als uns schließlich das Gedeck gerichtet wurde, baten wir darum, gemeinsam an einem Platz gegenübersitzend speisen zu dürfen – inoffiziell ist das möglich, ein Reisender nimmt dann auf dem Ottomanen Platz. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Mitarbeiterin allerdings schon mit dem Eindecken begonnen. Auf unsere Bitte reagierte sie mit einem missmutigen Kommentar und genervter Mine: „Das nächste mal können Sie das auch gleich sagen, dann hätte ich mir einmal eindecken sparen können“.

Kurz vor der Landung wandte sich die Flugbegleiterin mit einem Feedback-Bogen an unseren Mitreisenden in der First. Wir erhielten jedoch keinen.

All diese Erfahrungen zeigen, dass der Service und das Reiseerlebnis in der Lufthansa First Class stark personenabhängig ist. Auf einem anderen Flug in der Lufthansa-First habe ich das genaue Gegenteil erlebt: Extrem aufmerksamen, freundlichen, persönlichen – schlicht exzellenten – Service.

Wir haben uns daher beide über das Erlebnis beschwert – als Entschuldigung gab’s 15.000 Prämienmeilen, was ich für ein versautes First-Class-Erlebnis im Wert von 95.000 Meilen doch etwas wenig finde, gerade als Senator, der wirklich oft mit der Kranich-Airline fliegt. Zum Vergleich: Bei American Airlines erhielt ich 15.000 Meilen + einen 200$-Reisegutschein für eine Flugverspätung – in der Economy Class und ohne Status bei American Airlines!

Hinweis: Wir sind auch zurück in der First geflogen – hier war der Service deutlich aufmerksamer und freundlicher! 

Entertainment & WLAN

Der Entertainment-Monitor in der First Class ist mit seinen 17 Zoll ungewöhnlich klein – vermutlich einer der kleinsten Bildschirme, die überhaupt irgendwo in einer First Class verbaut sind. Die Software und das Unterhaltungsangebot ist identisch mit dem in der Economy, Premium Economy und Business Class. Ihr habt Zugriff auf eine Airshow und auf Außenkameras! Die Filmauswahl würde ich als ganz akzeptabel beschrieben – auch einige neue Streifen sind dabei, natürlich vieles in Deutscher Sprache.

Lufthansa First Class IFE
Airshow auf dem IFE-Monitor in der Lufthansa First Class

First-Class-Reisende erhalten für das W-Lan einen Voucher zur Gratisbenutzung. Das Internet über den Wolken funktionierte, war jedoch nicht sonderbar schnell.

Ankunft in Mexiko-Stadt

Beim Deboarding durften wir First-Class-Passagiere zuerst aussteigen. Dabei schoss „unsere“ Flugbegleiterin im Zusammenhang mit einem mexikanischen Business-Class-Gast nochmal den Vogel ab: Der Mann stand bereits in der Galley nahe der Tür und wurde von der Frau körperlich zurückgedrängt, damit wir First-Gäste zuerst raus kommen. Anschließend, anders lässt sich dies nicht in Worte fassen, lästerte die Flugbegleiterin vor einem sichtlich peinlich berührten Kollegen über den Gast ab, welcher direkt daneben stand.

Lufthansa First Class HON Tag
Das berühmte Lufthansa HON-Tag

Kurz vor der Passkontrolle wartete eine freundliche Mitarbeiterin auf uns mit einem First-Class-Schild. Wir durften den Crew/Diplomaten-Counter nutzen, um schnell einzureisen. Unser Gepäck landete als erstes auf dem Band.

Lufthansa First Class Boeing 747-8
  • Check-in & Boarding
  • Lounge
  • Komfort & Kabine
  • Verpflegung
  • Service
  • Entertainment
  • Extras
3.86
Fazit

Wer statt viel Privatsphäre zu genießen lieber in einer hellen, offenen Kabine reist, ist in der Lufthansa First Class richtig! Der Sitz ist hochgradig bequem und großzügig, die Bord-Verpflegung lässt sich mit „Spitzenklasse“ beschrieben. Das zentrale Argument vieler Vielflieger ist jedoch der normalerweise exzellente Service, welchen ich auf einem anderen Flug bereits erleben durfte. Allerdings kann man eben auch Pech haben – guter Service ist immer personenabhängig. Ich kann daher nur 2 Sterne vergeben – wobei ich natürlich weiß, dass dies nicht grundsätzlich auf alle Lufthansa First-Flüge zutrifft. Hervorzuheben sind die hochklassigen Bodenservices der Lufthansa im First Class Terminal und auch bei Ankunft in Mexiko. Die Lufthansa First Class ist ein gutes Produkt, aber nicht überragend.

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Kommentare (58)

  1. Falk H. sagt:

    …also an der Kleidung ist’s definitiv nicht gelegen. Wir fliegen regelmässig First (LX, LH, SQ), meist geschäftlich – und meist auch „locker“, d.h. Jeans, Polo oder auch mal schönes T-Shirt – Jacket. NIE im Anzug, selbst wenn ein Meeting direkt nach arrival ansteht. Dann haben wir auf einer Asienreise mal diskutiert was denn outfit-technisch die Grenze wäre…und ein Kollege hat einen relativ hohen Wett-Einsatz riskiert, sodass wir beim Rückflug ex BKK nach ZRH in Crocs, Kurz-Hosen und T-Shirt auf die 1A und 1K marschiert sind…sollte man sich gewundert haben, hat man’s professionell unterdrückt. Nach dem Start haben wir uns umgezogen und die Crew über die Wette informiert…

    Ich kann mir leider schon vorstellen, dass die „Neugier“ und die „Fotografiererei“ genervt haben. Ich hatte schon mehrfach ähnliche Passagiere wie Euch auf dem gleichen Flug – kann schon irritierend sein wenn ständig alles und jedes Detail geknipst wird. Die Crew weiss vermutlich ohne klare Ansage auch nicht wofür die Bilder sind, ob die Bilder „zensiert“ werden – hier hätte vermutlich ein offenes Wort von Euch auch geholfen.

  2. otto sagt:

    Leider ist manches überholt.
    Ich bin am 28.11.2021 von FRA nach MEX in der First geflogen. Bei der Ankunft hat niemand mit einem First-Class-Schild gewartet, so dass alle Passagiere in derselben Schlange vor den Einreiseschaltern warten mussten…

  3. Silvia sagt:

    Hallo, ich bin wegen meiner bevorstehenden Reise nach Mexico auf deinen Artikel aufmerksam geworden. Auf LH war ich nicht sonderlich scharf, die Business hat mich zu oft enttäuscht. Allerdings hatte ich mir selber fest versprochen, wenn möglich auch mal First zu buchen.
    Über deine 95000 Meilen bin ich überrascht. Ich hätte allein für den Upgrade von der voll bezahlten Business noch 75000 drauflegen sollen. Was der Plan war. Nur ging der nicht auf, weil ich in München starte. Das heißt: Hätte ich FRA-CUN gebucht (über MEX), hätte ich upgraden können. Weil ich MUC-FRA-MEX-CUN gebucht habe, wurde mir vom System der Upgrade verweigert. Ich habe eine echt zapfige Beschwerdemail geschickt. Immerhin musste ich sogar zwei Telefonate mit ca. 45 Minuten hinlegen, um die Auskunft überhaupt zu bekommen….
    Ich habe dieses Mal also selber nochmal bar hingelegt. Ob der Service gut ist, wird sich zeigen. Die Kabine schaut mir jedenfalls nicht ver4lockender aus als die Business der Turkish (die übrigens auch flache Sitze haben und einen exzellenten Service samt Essen – leider nur auf der Strecke von München nach Istanbul. Auf der Langstrecke nach Freetown konnte man nicht liegen; die Logik verstehe einer).
    Gibt es einen Tipp, den ich nicht kenne, was ich mit meinen wirklich vielen Meilen anstellen kann, um für 95000 First zu buchen? Ich glaube,, mir fehlt da eine Info. :/ Das wäre super, Adrian. Ich kann gerne berichten, wie es war, wenn ich Ende Mai wieder da bin. Dass die wahre First bei Quatar, Emirates und Singapur Airlines zu finden ist, ist ja bekannt. Der gute Ruf der LH wurde in den letzten Jahren den Ruinen übergeben. Ich bleibe aber mal positiv 😉

  4. Klaus sagt:

    Hallo zusammen,
    ich fliege nun schon seit Jahrzehnten beruflich und privat um die ganze Welt und habe bestimmt alle Höhen und Tiefen der LH Flotte sowie der vorhandenen FB erlebt.
    Dazu gehörte auch die Zeit der extremen Einsparungen bei der LH, an die sich jeder Vielflieger in den letzten 20 Jahren sicherlich erinnern kann.
    Irgendwann aber war dann der Krug zerbrochen und ich vermeide nun nach vielen Jahren des Senatorlevels seit über 10 Jahren die Nutzung der LH wo es nur irgendwo geht, leider nicht immer erfolgreich.
    Es wird auch in den Vielfliegerumfragen seit Jahrzehnten niemand die LH unter den ersten 5 oder gar ersten 3 Plätzen finden, wenn es um die Bereiche Komfort, Ausstattung, Angebot oder ähnlichem handelt. Alleine die ja erst vor relativ kurzer Zeit eingeführte BC war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr zeitgemäß.
    US Fluggesellschaften sind in der Regel aus Kostengründen schon seit 20 Jahren nichts weiter als bessere Taxis und fallen nirgendwo positiv auf, sind in der Regel aber auch durchgehend entsprechend sehr preiswert und bieten keine auch nur annähernde Qualität. Der Customer Service ist bei entsprechender Beharrlichkeit aber in der Regel einsame Spitze, wie die automatischen Upgrades und Vouchers ebenfalls.
    Asiatische Gesellschaften und deren asiatische Louges wie z.B. Singapore sind nur durch staatlich subventionierte Gesellschaften wie Emirates zu toppen und werden von mir wo es nur geht bevorzugt.

  5. WR sagt:

    Wie man in den Wald hineinruft schallt es heraus. Ich habe noch nie ernsthafte Probleme dieser Art bei LH erlebt, fliege oft mit meiner Frau transatlantisch Business oder First, allerdings nicht im Beach Outfit wie Herr Adrian.
    ,

    • Shak sagt:

      Sie sind defintiv noch nie Business oder First geflogen. Wenn man Vielflieger ist, dann wüsste man das dort die meisten in Freizeitkleidung oder sogar in Jogginghose sitzen. Selbst Vorstände und Manager sitzen dort in Jeans.

    • Lukas sagt:

      @WR: Als First Class Gast kann man den entsprechenden Service erwarten, egal wie man angezogen ist. Man hat schliesslich dafür bezahlt, auch die Meilen hat man nicht gratis erhalten. Völlig unprofessionelles Verhalten, das Folgen haben muss. Auch wenn man einen schlechten Tag hat gehört ein anständiges Verhalten gegenüber dem Kunden (der den Lohn zahlt) zur Tagesordnung.

    • Martin sagt:

      Das Outfit sollte nichts aber auch gar nichts zur Sache tun. Als Vielflieger seit 2010 kann ich mich nur anschließen dass der bisher schlechteste Service LH Langstrecke war. Ich vermeide LH wo es nur geht. Und denke die vielen Beschwerden gibt es nicht umsonst.

  6. Andres Damm sagt:

    Danke für den ausführlichen Bericht. Ich befürchte, dass die Flugbegleiterin einfach generell frustriert war und es nicht an euch oder eurem Erscheinungsbild lag. Das zeigt spätestens das Verhalten gegenüber dem C-Passagier, über den sie vermutlich keinerlei Infos hatte (vielleicht ein HON mit flex c ticket für 10.000€) ich selbst bin kein Stammgast in der First aber fliege schon 1-2 mal pro Jahr F, und natürlich gab es kleinere Schwankungen, so einen Ausreißer halte ich allerdings für extremes Pech. Ich verstehe die Unlust auf die direkte Konfrontation, allerdings denke ich wäre es gut gewesen, weil dann beispielsweise noch Feedback von Kollegen eingeholt werden könnte. Ps: 1.)das mit der Auswahl „alles für jeden“ wäre wirklich ein bisschen ineffizient und würde das F-Erlebnis noch unökologischer machen. 2.)Waschanleitungen sind kein Qualitätskriterium für Kleidung 3.) 15.000 Meilen sind ja über 15% Rabatt, das erscheint dir wegen deinem Frust natürlich im ersten Moment wenig ist aber für „Software-Kritikpunkte“ die nicht nachvollzogen werden können (Aussage gegen Aussage und im Zweifel für den Angeklagten) schon recht ordentlich. Zumal du ja durch die Kritik im Nachhinein keine Chance auf direkte Besserung durch Austausch der FB gegeben hast .

  7. Traveler sagt:

    Danke fuer den Bericht – viele Dinge wurden ja schon gesagt, Kontinuitaet beim Service fuer mich das Thema.

    Noch hinzuzufuegen: ab und an verlangt die FA die Bordkarte bei der Jackenaufhaengung (haeufiger in C, seltener erlebt in F, da ja eig. Compartement) und kann schon die Buchungsklasse erkennen (ob paid oder award).

    Ich spreche Feedback immer sachlich beim Purser an und hab diese immer wohlwollend erlebt. Allerdings auch zu 80% dann die Tatsache, dass es gleich mit der FA besprochen wird (wohl um zu reagieren) und die FA zu mir kommt und sagt, wieso man sich beschwert (erkläre ich dann immer gern an Beispielen nochmal). Mittlerweile sage ich, dass man das Feedback gern in der Besprechung nach denn Flug erwaehnen kann, damit es das naechste Mal besser wird. Ich kann daher verstehen, das Feedback schriftlich zu machen, um das Erlebnis nicht zu Stieren bzw. die Zeit fuer das Gespraech aufzuwenden.

  8. Andy sagt:

    Wer nur fliegt um des Fliegens willen bzw. Monate / Jahre lang Meilen oder Geld spart nur für diesen einen Tag und somit der Aufenthalt am Flughafen, Check-In usw. der signifikante Teil der Reise darstellt, reagiert natürlich wesentlich sensibler auf Stimmungsschwankungen des Personals.

    Bin ebenfalls über unfreundliches und genervtes Personal in Hotels etc. verwundert. Aber im Flugzeug hole ich mein Laptop raus, arbeite und schlafe. Freue mich über herzlichen Service, bin aber jetzt auch nicht wirklich super enttäuscht wenn sie mal einen schlechten Tag hat. Würde dir auch raten so etwas einfach abzuhaken und dich lieber auf dein schönes Hotel, Urlaub gutes business etc freuen. Anschließend sich immer wieder drüber auszulassen macht einen nur kaputt.

  9. Adrian sagt:

    Nicht wundern: Wir haben einige „Flame“-Kommentare gelöscht, da sie alle von der selben IP-Adresse geschrieben wurden. Der erste Post von „Peter Prons“ ist noch sichtbar.

  10. Uwe sagt:

    Noch ein kleiner Nachtrag:

    Es ist einem professionellen Flugbegleiter wie mir (LH) völlig wurscht warum und wie jemand es geschafft hat in der First zu sitzen – egal ob Vollzahler oder Meilenticket ( was wir übrigens vorab NICHT sehen können und es daher auch keine bewussten und beabsichtigten Unterschiede in der Servicequalität geben kann wie hier von einigen Kommentatoren verdächtigt wurde).
    Wir bekommen höchstens mal mit,wenn jemand durch operationel upgrade dort sitzt (was aber auch egal sein sollte).
    Wir sehen nur den Vielfliegerstatus eines jeden Gastes wie HON, Senator oder FTL.

    Aber all das sollte völlig unerheblich sein – jeder F-Gast wird gleich (gut) behandelt und sollte selbstverständlich alle Annehmlichkeiten einer First in vollen Zügen geniessen dürfen.

    Ob mir allerdings junge neugierige „No name“ F-Gäste auf Meilenticket oder arrogante, herablassende und schon beim Boarden völlig besoffene „HON’s“( die evtl natürlich auch auf Meilenticket reisen) lieber sind, das überlasse ich mal der Fantasie der Leser…

  11. Carsten sagt:

    Ich hatte übrigens ein komplett gegenteiliges Erlebnis in der SWISS First zusammen mit meiner Frau. Wir sind beide 33 Jahre jung, Ticket über Meilen, Abflug direkt nach einer 5 Tage Safari Tour durch den Krügerpark (dreckige Schuhe, verstaubtes Handgepäck).

    Die 2 Flugbegleiterinnen hatten soviel Spaß und Motivation uns ein tolles First Class Erlebnis zu ermöglichen. Die suveränen Flieger mit bezahlten Ticket („kalt“; Ü60), die sonst an Board waren , wurden – glaube ich – weniger gut behandelt. Für die Flugbegleiter waren wir eine „Erfrischung“ zum sonstigen First-Alltag.
    Wir wurden mit den Worten verabschiedet: „Es war toll so ein charmantes Paar an Board gehabt zu haben und sie sich freuen uns bald wieder in der First bedienen zu dürfen.“ Ich habe geschmunzelt und gesagt, „dass ich jetzt erstmal mein Meilenkonto leergefegt habe, aber mich natürlich tendenziell auch sehr freuen würde ;-)“

    FYI: Die Kompensation von 15.000 Prämienmeilen finde ich relativ hoch. Ich habe bei der SWISS Business für einen Totalausfall meines In-Flight-Entertainment-Systems über einen kompletten 12 Stunden-Flug nach Asien gerade mal 8.000 Prämienmeilen bekommen (als SEN).

  12. Adrian sagt:

    Hi Iris, ich bin der Auffassung: Wenn man etwas zu einem bestimmten Preis/Meilenwert etc. buchen kann, wenn das von der Airline so gewollt ist, dann „verdient“ man auch genau diese Leistungen. Dass das manche Flugbegleiterin oder mancher Flugbegleiter anders sieht, kann ich nachvollziehen. Ein professioneller FA sollte sich das aber nicht anmerken lassen.

  13. Andreas sagt:

    Den Bericht von Adrian finde ich sehr gut, weil detailliert und informativ vorgestellt.
    Unabhängig von den angebotenen Leistungen steht und fällt alles mit den Kundenservice und dieser ist auch aus meinen Erfahrungen bei LH verbesserungswürdig!

  14. Bärbel sagt:

    Die eigentliche Frage ist doch: welches Verhalten des Autors könnte die FA dazu bewogen haben sich so zu verhalten?
    War es vielleicht die Einstellung „ich gönn mir was!“ oder „heute bin ich König.“?
    Der Bericht ist ja doch sehr einseitig.

    • Adrian sagt:

      Hi Bärbel, das ist eine gute Frage. Ich würde behaupten, dass ich mich nicht daneben benommen habe. Was wir natürlich gemacht haben: Alles ausprobiert, getestet und Fotos gemacht. Schließlich ist so ein First-Flug doch etwas besonderes für mich 🙂

      • Adrian sagt:

        Ich weiß nicht, worauf du raus willst. Wir haben niemanden gestört. Vielleicht hat die Flugbegleiterin etwas mehr Arbeit mit uns gehabt, als mit einem Gast, der nur schläft. Aber bei nur drei Gästen, die zu betreuen sind, ist das ein vertretbarer Aufwand, wie ich finde.

        Darf ich fragen, ob du selbst Flugbegleiterin bist?

  15. Michael sagt:

    Zum Thema Essensauswahl: Ich wundere mich schon länger, warum man in der First nicht optional die Möglichkeit hat, seine Wunschmalzeit vorab auszusuchen und zu bestellen. Dann würde sich das Problem mit dem Überladen teilweise entspannen…

  16. Pegac Rudolf sagt:

    Unglaublich Baby Face Buberl in der First Class und bewerten. Und das noch mit Freimeilen…., Ihr macht Euch Lächerlich mit euren Bewertungen.

    • Adrian sagt:

      Klar bin ich niemand, der regelmäßig Lufthansa First fliegt. Trotzdem finde ich eine Bewertung aus dieser Perspektive sinnvoll: Es gibt viele (junge!) Leute, die sich genau wie wir den Traum eines First-Class-Flugs mit Meilen erfüllen wollen.

  17. Johannes sagt:

    Hallo zusammen, ein Interessanter Bericht auf alle Fälle.
    Sehr schade, dass der Service nicht wie erwartet war. Das kann man egal ob Meilenticket oder bezahlt in einer First erwarten. Ich war früher auch großer Fan der LH aber habe inzwischen viele bessere Business Class Airlines kennen gelernt. Am besten bis jetzt Qatar Airways in der Q-Suite. Ein echt tolles Erlebnis aber noch besser die Lounge. Damit kann auch die FCL in München oder Frankfurt nur schwer mithalten. Das ist ei Garten oder fast eine eigene kleine Meile dort am Flughafen.
    Sehr interessant finde ich aber auch das Meilenschnäppchen. Wie kommt das denn so günstig zu Stande? An PP…ich bin auch kein Vorstand, habe allerdings Senoator, SA Gold und FB Gold Status. Eine First Class buche ich nicht, da die Business meistens auch ausreicht. Und dafür kann man auch gut und gerne mal seine Meilen einlösen.

  18. Uwe sagt:

    Als Insider (Flugbegleiter seit knapp 30 Jahren bei LH):

    Zur Essensbeladung in der First:

    Bei einer 3er bzw. 4er Auswahl an Hauptgerichten müssten bei Vollauslastung von 8 besetzten Plätzen also rund 32 Hauptgänge beladen werden, damit JEDER JEDEN Hauptgang auswählen kann…das ist utopisch, weil nicht betriebswirtschaftlich…es müsste VIEL zu viel am Ende weggeschmissen werden ( wer ist schon 4 Hauptgänge) und wird im übrigen von KEINER airline dieser Welt so praktiziert ( steht auch auf jeder Speisekarte als Hinweis…).

    Zu LH als 5* Airline:

    Selbstkritisch muss ich anmerken, das LH nur aus einem einzigen Grund den Zuschlag von Skytrax zum 5ten Stern bekommen hat: nämlich nur aufgrund der Ankündigung im Jahr 2020 eine neue Business-Class samt neuen Sitz einzuführen. Ohne diese Ankündigung hätte es den 5ten Stern nicht gegeben (das pfeifen alle Fachleute und Fachjournalisten als Spatzen mittlerweile vom Dach..).

    Zur Kollegin in der First:

    Nicht jeder FB kann in der F arbeiten…dazu muss man eine entsprechende First-Class Schulung absolviert haben (wofür man sich bewerben muss) und wiederholen.
    Was natürlich leider nicht ausschliesst, trotz dieser Schulung bei insg. ca 14000 Kabinenmitarbeitern auch mal eine Niete dabei zu haben.
    Sollten die Schilderungen tatsächlich zutreffen, so kann ich mich hier stellvertetend für alle anderen fürsorglichen FB’s nur aufrichtig entschuldigen.
    Tip:
    Immer sofort den Purser ansprechen und sachlich vortragen – hilft meistens. In der Regel wird dann die entsprechende „Fachkraft“ aus der F abgezogen.
    Es sei denn der Purser ist selber ne Niete (kommt auch vor).
    Pfeifen in der Kabine gibts es übrigens bei jeder Airline..nicht nur bei LH…

    Und an all die Snobs wie „Peter Prons“ da draussen:
    Was hast Du den für Drogen genommen?
    Die „2 Knaben“ haben den Senator-Status !!
    Und das Meilenticket muss man sich erst mal verdienen.

    Such dir ne Couch beim Psychologen…

    • Adrian sagt:

      Hi Uwe, danke, dass du dein Insiderwissen mit uns teilst! Tatsächlich haben wir lange überlegt, ob wir die Purserin darauf ansprechen sollen. Allerdings hätten wir sie über unsere FA „kommen lassen“ müssen oder sie selbst in der Kabine suchen. Zudem hätte das die Stimmung an Bord nochmal verschlechtert. Deswegen haben uns dafür entschieden, es einfach über uns ergehen zu lassen.

      • Viktor Staudt sagt:

        Dass du dich nicht sofort am Bord beschwert hast, ist völlig verständlich. Est ist schon ein grosses Erlebnis. Da traut man sich nicht einfach mal ‚aus dem Fenster raushängen‘ zu lassen. Das hat glaub’ich, auch etwas mit dem Alter zu tun.

        In 10 oder 20 Jahre wirst du dich schon sofort beschweren. Weil bis dahin hast du noch mehr Erfahrung sammeln können. Da traut man sich irgendwie schneller. 🙂

  19. Oli Boli sagt:

    Also wir durften am 22.11.ebenfalls nach Mexiko fliegen. Ebenfalls mit Milen bezahlt. Die First war bis auf einen Platz voll, der Service bei uns ausgezeichnet und freundlich. Wir wurden beim Namen genannt und konnten auch problemlos unser Essen erst für den Abend bestellen, da es zum Frühstück in der Lounge schon Gans gab…. 🙂 Die Flugbegleiter wissen übrigens nicht, wie gebucht wurde, habe kleinen Plausch mit der Chefin geführt. Es scheint also alles mit dem Personal zu stehen oder zu fallen.

  20. Stefan sagt:

    Ich fliege schon seit 10 Jahren nicht mehr mit der Lufthansa. Eigentlich bin Ich immer sehr patriotisch eingestellt und gebe mein Geld, wenn es möglich ist, einem deutschen Unternehmen. Weil 2008 aber auf einem Flug mit LH nach BKK alles schiefgelaufen ist, was schieflaufen kann, meide Ich diese Airline. Ein Beispiel, da hat die LH Thailändische Flugbegleiterinnen an Bord, die sich aber weigern, mit meiner Frau Thai zu sprechen, sondern nur Englisch. Kopfschüttel!
    Ich bin jetzt Anfang November mit der
    Singapore Airlines geflogen, dass war ein Erlebnis, teurer, aber es liegen Welten dazwischen!!

  21. Marcus sagt:

    Wenn man auf dem Bild mit Pyjama ganz nah ranzoomt, sieht man rechts oben die besagte Flugbegleiterin. Deren Blick sagt doch schon alles! Ich buche statt LH First lieber die QSuite von Qatar Aiways – Sitz ist allemal besser als die LH First und der Service wirklich IMMER 5 Sterne wert!

  22. diek sagt:

    wie die 5 sterne zusammenkommen bleibt ein rätsel. lufthansa first ist oft mieser als andere business produkte.

  23. Siegfried sagt:

    Habe den Vergleich Swiss zu LH, Business Class und First Class.
    Naja, drücken wir es so aus: Wenn es Alternativen gibt (auch andere Allianzen wie Oneworld) dann versuche ich LH Flüge zu vermeiden und nehme sogar Umsteigen in Kauf.
    Und dieser Kommentar da oben von einem P… P… ist völlig daneben (den Namen nochmals zu erwähnen wäre zuviel des Guten). Tickets, egal ob gekauft oder Meilen eingelöst, macht da nicht den Unterschied (Meilen müssen auch erst einmal irgendwo herkommen – von auf der Couch sitzen und Chips in sich reinstopfen beim TV schauen kommen keine Meilen zusammen). Vor allem der Kommentar mit den DAX-Vorständen ist unlogisch – um nicht zu sagen idiotisch! Den die bekommen ihr Ticket von deren Firmen bezahlt. Ich bezahle mein Ticket selber vom eigenen verdienten Geld (First wie Business Class). Und ich denke das werden die Verfasser des Berichtes ebenso handhaben, zumindest für die Tickets für die sie dann eben die Meilen bekommen um sie wieder einzulösen.
    Super finde ich diesen Kommentar: Wer im Service von 5*+ Hotels gelernt hat der Weiß, „Egal wie ein Gast aussieht/sich gibt, …. es könnte immer ein Milliardär sein
    Genauso ist es wenn man sieht wer alles in höheren Klassen fliegt. Nicht vom Äußerlichen in die Irre führen lassen.
    Grüße

  24. René sagt:

    Nachtrag: Wenn ich richtig orientiert bin, so sieht das Kabinenpersonal nicht, unter welcher Buchungsklasse ich unterwegs bin ( ob Freiflug, Meilenupgrade oder Vollzahler ) .
    Sie sehen bloss, woher ich komme und ob ein allf. Anschlussflug gebucht ist. Habe ich ein Ticket ex Mailand, ex Paris, ex Prag oder anderen “ günstigen“ Abflugorten, so können sie erahnen, dass ich nicht den Preis ab ZRH oder FRA bezahlt habe. Geht sie jedoch nichts an. Der Einwand, man fliege mit einem Awardticket und darum sei der Service schlechter, kann ich nicht nachvollziehen.

  25. Rene sagt:

    Ging mir vor 3 Tagen mit Swiss in First ( KEIN Meilenticket , voll bezahlt ) von ZRH nach Dubai im A 330 ähnlich. Namensnennung durch Maitre de Cabine je 1x beim Ein- und Aussteigen — durch FA max. 2x. Aufdecken ging auf Sitz 1A “ vergessen“ . Habe den Tisch dann mal selbst hervorgeholt…nützte jedoch auch nichts. Gemerkt hat man es, als man mit dem Service begann.
    Beim Ausstieg in DXB wurden die Business Class-Passagiere NICHT zurückgehalten , bis F-Class Pax als erste vorbei waren. Hat nichts mit dem Status Senator zu tun, sondern mit der Befindlichkeit des Personals. Hoffe nur, der Heimflug in 2 Tagen wird besser !

  26. Chuck sagt:

    Traurig, einfach nur traurig!!! Der Bericht deckt sich 1/1 mit meinem Erlebnis als First Award Bucher im April diesem Jahres!
    First Award gebucht als Senator, Kabine war nur mit 4 Leuten besetzt, der Service wenn man das Wort noch benutzen darf war eine Vergewaltigung eines F Erlebnisses!
    Nachdem ich vor meinem Essen saß musste ich klinglen und nach Wein bitten, wurde mir nicht angeboten!
    Auf meine bitte nach Minzwasser bekam ich die Antwort „ sie haben doch eine Flasche Mineralwasser am Sitz“
    Zum Desert wollte ich alles probieren was auf den Wagen war, es blieb leider nur beim Zweierlei, danach bekam ich „ wenn noch etwas übrig bleibt dann bringe ich es ihnen“ zu hören. Es blieb leider nichts übrig….
    Als Pax 1,2,3 schlafen wollten wurde mir aufgedrängt auch das Bett gemscht zu bekommen, lehnte ich dankend ab. Antwort: gut, wenn sie dann doch müde werden gibts aber keine Matraze…..
    *** True Story*** so erlebt auf MUC/LAX

    LH fehlt hier wohl das System gelangweiltem Personal den Laufpass zu geben, so etwas kann in der Eco vllt auch mal Busi passieren, aber nicht auf einem 10.000€ Superpremium Flug!!!

    Das es auch anders geht habe ich auf dem Rückflug gemerkt, da sassen gleich zwei VIPS in der komplett ausgebuchten Kabine, und siehe da, da war man scheißfreundlich zu allen.

    5* Kranich???

    No

    Aber wirklich nicht!

  27. Hartmut sagt:

    Moin Adrian,
    ihr hättet euch trauen sollen den schlechten Service direkt im Flieger anzusprechen. Ich habe das vor 3 Jahren auf einem leeren Business Flug auf Meilen gebucht bei LH getan. Service war damals auch unterirdisch.Das hatte einen phänomenalen Wandel und besseren Service zur Folge. LH ist im Vergleich zu anderen Airlines für das angebotene Produkt zu teuer. Viele Flugbegleiter sind hochnäsig und arrogant ! Selber schuld wer noch LH fliegt. Es gibt auf allen Strecken bessere Alternativen.

  28. Michael sagt:

    also ich fliege gerne Lufthansa. Ich erlebe, bei anderen Airlines, selten so schwungvolle, fröhliche und postive FA. Da hat es schon mal Pfeifen dazwischen, aber insgesamt – super.
    Ich empfand den Bericht super un dmir hat die Differenzierung prima gefallen: Service level durch einzelnen FA Lufthansa allgemein!
    Das Servicelevel bei LH ist schon richtig klasse. ich fliege viel Air Canada, die könnten von LH viel lernen.
    Ich bin Kunde, nicht FA

  29. Stefan Frank sagt:

    Meilenschnapper oder bezahlter Gast,
    das sollte imho KEINE Rolle spielen dürfen.
    80k-100k Meilen fallen ja auch nicht vom Himmel, im Regelfall.
    Wer im Service von 5*+ Hotels gelernt hat der Weiß, „Egal wie ein Gast aussieht/sich gibt, …. es könnte immer ein Milliardär sein ;o)“
    Ich finde es wirklich schade wenn der Service dann nicht stimmt, und egal wo deine Meilen herkommen, ich würde mich im Nachgang beschweren.
    Wer Premium anbietet sollte auch sein Personal im Griff haben, und wenn der Teamleiter merkt das jemand einen schlechten Tag hat dann kann ich die Person eben nicht im Aushängeschild der Airline „Unfug“ anrichten lassen.

  30. Marc sagt:

    Vielen Dank für den guten Bericht! Es ist interessant wie unterschiedlich die Erfahrungen in der LH First sein können. Ich hatte innerhalb der letzten vier Jahre fünfmal das Vergnügen in der LH First und einmal LH Business zu fliegen, immer auf den Strecken IAD-FRA und CLT-MUC. Jeder Flug war ein Award Ticket welches ich über Lifemiles gebucht habe. Ich habe keinen Status bei der LH oder irgendeiner anderen Airline, bin kein Dax CEO und gehöre sicherlich nicht zur typischen First Class Kundschaft, wenn man mein Alter, meinen Beruf, persönlichen Background und Lebensstil betrachtet. Bisher hatte ich das Glück nur positive Erfahrungen auf diesen Flügen zu sammeln und das betrifft sowohl das Flug- als auch das Bodenpersonal in den Lounges etc. Ich hätte sogar fast erwartet dass es mal Ausreißer nach unten geben wird, aber bisher sind die komplett ausgeblieben. Da ich kein Vielflieger bin, kann ich es allerdings nur sehr eingeschränkt mit anderen Airlines und deren Produkten vergleichen. Ich bin innerhalb der USA viermal in der American Airlines First / Business geflogen ( CLT-LAS ) und das war tatsächlich jedes Mal eine ziemliche Enttäuschung in Bezug auf den Service und das Produkt. Da habe ich ähnliches erlebt mit schlecht gelaunten Flugbegleitern, nicht vorhandenem Essen, etc.

  31. Peter Prons sagt:

    Mal ganz objektiv: jeder bekommt das, was er verdient.
    Jetzt hast du ausnahmsweise mal eine hochwertige Reiseklasse gebucht, auf Meilen wohlgemerkt. Inwiefern sind also 2 Knaben auf Meilentickets mit „DAX Vorständen“ (und deren Revenue) vergleichbar? Habt ihr doch so wunderbar extra angeführt.
    Zusammengefasst: ärgert euch nicht. Ihr habt einfach nicht das richtige Level. (und das merkt jeder FA eben).

    • M sagt:

      Ich weiß nicht, ob dieser Kommentar ironisch gemeint war.

      Ganz gleich, ob da der BMW Vorstand, der Präsident oder ein Bauer vom Felde Sitzt –
      Und auch abgesehen davon, wie man zu dem Ticket kam:

      Der Service muss dem Produkt entsprechend orientiert sein. Und gerade in der First Class sollte dieser schon am Rande des Möglichen sein!

      Beim Aldi bekommt auch jeder die selbe Tüte Milch, nicht wegen dem Status oder Arbeitsplatz, sondern weil jeder den dafür ausgerufenen Preis entrichtet

    • Josh sagt:

      @ Peter Prons
      Mir ist egal, was alles in Ihrem Leben schief gelaufen ist und worauf sich der Frust begründet,
      denn der Name „Prons“ spricht für sich.
      accident-prone = vom Pech verfolgt
      Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    • Viktor Staudt sagt:

      Ich weiss nicht, was schlimmer ist: die miese LH Service an Bord, oder der Kommentar von Peter Prons.

      Vor einige Jahren war ich zusammen mit einem Kumpel in der First bei BA, von London nach New York. Wir waren nur zu zweit in der Kabine und dazu relativ locker gekleidet.

      Keine Sekunde haben wir irgendwie gespürt, wir würden nicht den First Kunden entsprechen. Um so mehr: als wir ausgestiegen sind in New York (sitze im Rollstuhl, brauche immer kurz Hilfe), hat die Flugbegleiterin den Leuten der Mobilitätsservice hinterher geschrieen, im Jetbridge: ‚Achtung! Es sind First Class Passagiere!‘

      Also, geht doch.

    • Viktor Staudt sagt:

      Unglaublich. Einfach unglaublich.

    • Adrian sagt:

      Hi Peter, danke für dein Feedback. Ich finde, das hat etwas mit Professionalität zu tun. Wenn ein FA merkt, dass da jemand eigentlich nicht auf dem richtigen „Level“ für Flüge in der First Class ist, dann muss sie ihn trotzdem so behandeln wie alle anderen in der Klasse.

  32. Dominik sagt:

    Das war sehr wahrscheinlich die Bestrafung, dass ihr nach LAX weitergeflogen seid 😉
    Wie war dann die FA zum 3. Passagier? Mochte sie einfach die zwei jungen Schnösel nicht?
    Interessant wäre gewesen ob ihr euch während dem Flug hättet beschweren können und ob es dann eine Versetzung gegeben hätte.

  33. Milan sagt:

    Ich muss demnächst nach Mexiko City. Eigentlich müsste ich davor noch nach Asien, aber ich kann das auch danach machen. Lohnt es sich für die LH First extra zuerst nach Mexiko zu fliegen? Alternative wäre Ana Business von Tokyo (bin ich schon öfter geflogen und mag ich eigentlich sehr gerne) mit Zubringer in der Eva Biz. LH Biz bin ich schon oft geflogen und jetzt nicht so ein Riesenfan von

    • Adrian sagt:

      Ich bin schon öfter ANA Business Class geflogen und liebe dieses Produkt auch! Ich würd es kombinieren, z. B. Deutschland-Mexiko in der Lufthansa First Class und weiter in der ANA Business nach Tokio.

  34. Paul sagt:

    Sehr schön geschriebener Reisebericht. Mir gefiel die Objektivität des Autors, der zwar sein Bedauern über die unfreundliche FA zum Ausdruck bringt, sich jedoch nicht daran festhält und ganz LH in Abrede stellt. Ich bin selbst Purser und es tut mir leid, daß das Serviceerlebnis für den Autor schlecht ausgefallen ist. Ich persönliche gebe mir bei der Arbeit größte Mühe meine Gäste zufrieden zu stellen und (egal welche Reiseklasse) ihnen zu vermitteln das sie willkommen sind. Es nervt mich zu keiner Zeit extra Wünsche zu erfüllen, erst recht nicht in der First Class. Ich bedauere das es auf diesem Flug nicht so gelebt wurde. Sollte ich sie irgendwann auf einem meiner Flüge haben (und auch erkennen) werde ich alles daran setzen Ihnen einen schönen Flug zu ermöglichen und Ausgleich zu schaffen. Persönlicher Dank für die Form der Kritik, sie haben sehr gekonnt Ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht, ohne dabei die gesamte LH mit sämtlichem Personal etc zu verurteilen und sogar noch versucht nachzuvollziehen warum es der Kollegin an dem Tag nicht gelang sie nett zu bedienen. Das zeugt meiner Meinung nach von sehr großer emotionaler Reife und einer starken Persönlichkeit. Mit mir sind tausende Kollegen unterwegs die sie gerne betreuen und sich gerne um sie kümmern und alles daran setzen solche Erlebnisse wieder auszugleichen.

  35. Matthias sagt:

    Toller Bericht! Hat Spaß gemacht,ihn zu lesen! Sorry,dass es mit dem Service nicht hingehauen hat.
    Eine kleine Anmerkung/“Kritik“ ?
    Die 747-8 ist nicht das neueste Langstreckenmuster der LH,das müßte die A350 sein.
    Nochmals „Danke“ für den lesenswerten Bericht.

  36. Chris sagt:

    Habt ihr eine Beschwerde an LH geschrieben? Mich würde mal interessieren, wie LH auf diese Vorwürfe reagiert.
    Grundsätzlich kann ich @Ben nur zustimmen! Ich habe nur selten gute Flugbegleiter bei LH erlebt, besonders in den Premium-Klassen. Ich glaube das größte problem ist, dass es kein Auswahlkriterium bei LH gibt, außer First mittlerweile (man möge mich berichtigen falls es nicht stimmt). Bei anderen Airlines muß man sich den Status in der Premium-Klasse erarbeiten, also interne Ausschreibung, mind. 5Jahre betriebszugehörigkeit, tadellose Personalakte und damit verbunden bessere Bezahlung. Man bekommt den Zugang zur Business und zur besseren Bezahlung erst durch Motivation und gute Leistung und NICHT mit dem Grundkurs…

    • Shak sagt:

      Hey Chris,
      Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass du sowas vergessen kannst. Außer einer Standard E-Mail passiert da gar nichts. Mein Vater ist Senator und Skywards Platinum bei Emirates. Schon einige mal hat er sich über sehr sehr schlechten Service oder katastrophales Handling mit extremen Flugverspätung beschwert. Bei Lufthansa bekommst du mit Glück mal 10k Meilen geschenkt (was für einen solchen Vielflieger ein Witz ist), bei Emirates wirst du sogar noch belehrt dich nicht so aufzuregen (hast ja nichtmal Anspruch auf Entschädigung bei Verspätungen).

    • Adrian sagt:

      Hi Chris! Wie im Artikel erwähnt, haben wir uns tatsächlich beschwert. Für jeden gab’s 15.000 Prämienmeilen Entschädigung.

  37. derreisende sagt:

    Sehe ich genauso, in der First sollte für jeden das Essen verfügbar sein, das er möchte. Und dieser „Service“ war ja wirklich eine Unverschämtheit – ich hoffe ihr konnten bei der Beschwerde die Flugbegleiterin auch namentlich erwähnen.

    Diesen Satz:
    „Besonders hochwertig scheint er allerdings nicht zu sein, denn er lässt sich nur bis 30 Grad waschen.“
    kann ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen.
    Nach meiner Erfahrung sind Kleidungsstücke waschtechnisch umso problematischer, desto hochwertiger sie sind. Da schrumpft der Dolce & Gabbana Pullover z.B. mal eben auf Kindergröße weil man ihn nicht mit der Hand gewaschen hat…
    30° sind das absolute Maximum bei allem was über Boxershorts, Socken, Handtücher und Bettwäsche hinausgeht.

  38. Klaus sagt:

    wow, das war wohl ein griff ins clo, tut mir leid das zu hören. wenn man sich solch einen flug gönnt, dann sollte er nahezu perfekt sein. abgesehen von der unfähigen FA finde ich es auch schräg nicht genug essen zu laden. das offene sitz-konzept möchte ich noch nie..

  39. Ben sagt:

    Die Flugbegleiter der Lufthansa – definitiv keine 5 Sterne wert. Auf so ziemlich jedem Flug mit denen hat es bei mir ein ähnliches Erlebnis gegeben, mit ziemlich pampigem Service und zwar unabhängig von der Buchubgsklasse. Nur einmal waren sie nett: Da haben sie im Anschluss einen Feedbackfragebogen verteilt…

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