Neue Oneworld Emerald Lounge in New York: Bewertung der SoHo Lounge JFK

Soho Lounge JFK Sitze Tisch

Am Flughafen New York JFK laufen derzeit einige Baumaßnahmen. Eine davon wurde kürzlich abgeschlossen: Das Terminal 8 umfasst nun fünf weiteres Gates. Somit konnte British Airways endlich ein gemeinsames Terminal mit dem engen Partner American Airlines (und anderen Oneworld-Airlines) beziehen.

Im Rahmen dessen gibt es auch gute Nachrichten für alle Oneworld-Vielflieger. Denn zusammen mit dem Terminal-Anbau haben British Airways und American zwei neue Lounges eröffnet. Somit besteht das Oneworld Lounge Ensemble nun aus:

  • Der Greenwich Lounge für Business-Passagiere und Vielflieger mit Sapphire-Status
  • Die SoHo Lounge für Vielflieger mit Emerald-Status
  • Die Chelsea Lounge für Gäste der British Airways & American First Class

Die Greenwich Lounge ist identisch zur früheren AA Flagship Lounge, nur eben mit neuem Namen. First-Class-Passagiere werden bemerken, dass der British Airways Concorde Room dauerhaft schließen musste, was zumindest für BA-Passagiere ein Rückschritt ist. Aber in diesem Bericht soll es nur um die brandneue SoHo Lounge gehen.

Standort

Die beiden neuen Lounges (SoHo und Greenwich) teilen sich einen gemeinsamen Eingang. Der befindet sich direkt rechts nach der Sicherheitskontrolle. Die Beschilderung am Flughafen wurde bereits angepasst, wer also den Schildern nach SoHo folgt, kann die Lounge kaum verfehlen. Irgendwann werdet ihr vor folgender Beschilderung stehen:

Soho Lounge JFK Fahrstuhl
Der Zugang per Oneworld Emerald Status wird nur am Rande erwähnt

Per Fahrstuhl geht es dann an die Tresen der Zugangskontrolle:

Soho Lounge JFK Eingang
Eingang in die SoHo Lounge

Auf dem Bild seht ihr die Bordkarten-Scanner und den Eingang zur SoHo Lounge. Direkt rechts neben dem Sichtschutz geht es in die Chelsea Lounge für ausgewählte Passagiere der First Class.

Zugang

Die SoHo Lounge hat (Stand Januar 2023) täglich von 04:30 morgens bis 00:30 Uhr (d.h. bis nach Mitternacht) geöffnet. Sie ist zwar gemäß offizieller Oneworld-Klassifizierung eine First Class Lounge, allerdings primär für Vielflieger mit Emerald-Status entworfen. Eine solche Trennung nimmt British Airways (leider) öfters vor.

Die SoHo Lounge steht somit folgenden Passagieren offen:

  • Vielflieger mit Oneworld Emerald Status i.V.m. einem beliebigen Oneworld-Flug (+ 1 Gast)
    • Ausnahme : gilt für Statusinhaber von AA und Alaska Airlines nur i.V.m. einem internationalen Flug
    • Ausnahme : Vielflieger mit AA ConciergeKey oder BA Gold Guest List Status dürfen 2 Gäste oder die ganze Familie mitbringen, wenn sie mit ihrer Stamm-Airline fliegen
  • Passagiere der First Class einer beliebigen Oneworld-Airline (+ 1 Gast)
    • Anmerkung: Wer mit BA oder AA fliegt, sollte besser die Chelsea Lounge nebenan besuchen

Im Terminal 8 starten auch viele Inlandsflüge von American Airlines. Terminals in den USA unterscheiden nicht zwischen Passagieren, die national oder international weiterreisen. Entsprechend kann die Lounge auch vor einem Inlandsflug mit AA genutzt werden. Wer in einem anderen Terminal startet, kann die SoHo Lounge ebenfalls besuchen, muss dann aber 2x durch die Sicherheitskontrolle.

Auf meinem Boarding Pass von Finnair war trotz Emerald-Status lediglich die Greenwich-Lounge aufgedruckt und auch die Dame am Check-in verwies mich dorthin. Zum Glück hatte ich vorher bei den US-Blogs von der Eröffnung mitbekommen, sonst wäre ich wohl nicht drauf gestoßen

Ausstattung

In der SoHo Lounge gibt es insgesamt Sitzplätze für 282 Personen. Als ich bei meinem Besuch (gegen 20 Uhr unter der Woche) dort ankam, waren grob geschätzt 50 Personen anwesend. Nachdem mehrere Flüge nach London und einer nach Madrid gestartet sind, leerte sie sich dann zunehmend. Um 22 Uhr waren neben mir nur noch vier, fünf weitere Gäste anzutreffen.

Insgesamt ist die Lounge so entworfen, dass sich die Menschenmassen recht gut verteilen. Direkt hinter dem Eingang befindet sich eine bediente Bar mit Barhockern. Hier gibt es auch einige Tische mit Sitzen und Sofas:

Soho Lounge JFK Bartresen 1
Anfangs war die Lounge noch recht gut gefüllt. Hier ein Blick auf die Bar und einige Sitzgelegenheiten

Hinter einem kleinen Raumteiler und an der gesamten Fensterfront wurden zahlreiche Ledersessel platziert. Einen Tisch gibt es dort nicht, sie sind also eher zum Entspannen als zum Essen gedacht.

Sehr gut gefallen haben mir die riesigen Holztische, von denen es (wenn ich richtig gezählt habe) insgesamt vier Stück gibt. Wer am Laptop arbeiten will, hat in vielen Lounges nur hohe Bartische mit unbequemen Hockern zur Auswahl. Hier gibt es hingegen viel Platz – und zahlreiche Steckdosen. Nachfolgend mein Lieblingsplatz, an dem ich die meiste Zeit verbracht habe

Soho Lounge JFK Holztisch

Wie in der Galerie oben schon zu erahnen ist, schließt sich der große Restaurant-Bereich an. Dort war mit Abstand am meisten los und etwa jeder zweite Sitz belegt. Wer seine Ruhe haben will, isst hier nur kurz und zieht sich dann in die ruhigeren Ecken der Lounge zurück:

Am hinteren Ende der Lounge gibt es noch ein paar sichtgeschützte Couches, die kaum jemand wahrgenommen hat. Für den Laptop ist hier etwas wenig Platz, aber ansonsten eine sehr nette Ecke:

Soho Lounge JFK Sitze Fenster

Der Geheimtipp unter den Geheimtipps ist aber der Entspannungsraum. Er befindet sich rechts neben dem Buffet, ist aber hinter einer Holztür versteckt. Auch ich bin nur darauf gestoßen, weil er im Review von View from the Wing erwähnt wurde. Innen gab es dann mehrere Liegen und Ruhesessel. Und da den Raum offenbar niemand findet, stehen die Chancen gut, der einzige Gast dort zu sein:

Soho Lounge JFK Ruheraum
Der versteckte Relaxation Room

Abseits vom Verstecken des Entspannungsraumes machte die Inneneinrichtung der Lounge auf mich einen sehr durchdachten Eindruck. Es gibt für alles die passende Sitzgelegenheit. Und oben drein gefällt mir das Design mit zahlreichen Holzaktenten, gedimmtem Licht und hier und da ein paar Farbklecksen richtig gut. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die SoHo Lounge eine der schönsten Lounges überhaupt ist.

Essen & Trinken

Nach dem Betreten der Lounge machte ich es mir direkt im Restaurant-Bereich gemütlich. Es war schließlich 20 Uhr – und ich hatte außer Frühstück und einem Menü bei Taco Bell noch nichts gegessen. Ich war also umso gespannter, was die Lounge heute zu bieten hat.

À la carte

Zunächst sei aber erwähnt, dass hier (im Gegensatz zu bspw. dem Finnair Platinum Wing in Helsinki) kein richtiger Restaurant-Service zu erwarten ist. Ja, das Essen wird an den Platz gebracht. Aber dazu muss es zuvor per Smartphone geordert werden. Ein entsprechender QR-Code findet sich am Tisch – aber eben nur im zentralen Restaurant-Bereich. Mein favorisierter, riesiger Holztisch (s.o.) bot keine solche Bestellmöglichkeit.

Insgesamt gab es sieben Hauptspeisen zur Auswahl, darunter Fish n Chips, Burger und ein Pastrami Sandwich.

Bei einem Burger konnte ich noch nie widerstehen, erst recht wenn er gratis ist. Nach 20 langen Minuten Wartezeit traf er bei mir am Tisch ein. Und er war beinahe perfekt: Dickes Rindfleisch-Patty, fluffiges Brioche-Brötchen, eine großzügige Menge an Gewürzgurken – und dazu knusprige Pommes. Einzig mein Wunsch, den Burger medium gebraten zu erhalten, ist irgendwie untergegangen. Das Fleisch war aber trotzdem schön saftig.

Soho Lounge JFK Burger
Der Burger muss vor dem Verzehr noch zusammengebaut werden

Es wird wohl Zeit für ein Burger-Ranking in Oneworld-Lounges. Aber selbst mit zwei Kandidaten (SoHo Lounge JFK und Platinum Wing HEL) fällt es mir schon schwer, mich für einen Favoriten zu entscheiden. Beide sind auf ihre Art sehr gut. Bei Finnair ist der Burger etwas exquisiter, bei BA sind die Pommes besser. Gleichstand.

Als Nächstes stand die schwere Wahl zwischen Fish n Chips und Shepherd’s Pie an. Ich entschied mich für den Shepherd’s Pie. Er hätte etwas mehr Fleisch und eine knusprigere Kruste vertragen können. Fazit: Gut, mehr nicht.

Soho Lounge JFK Shepherds Pie cropped
Ich habe vor dem Foto schon etwas vom Pie probiert, damit nicht nur Kartoffelpüree zu sehen ist

Was darf nach zwei Kalorienbomben nicht fehlen? Genau, ein Rohkostsalat Eis. Und schon wieder konnte mich die Speisekarte überzeugen, als die Website anbot, mein eigenes Eiscreme-Sandwich zusammenzustellen. Dort konnte frei zwischen vier verschiedenen Cookies und vier Eis-Sorten gewählt werden.

Ich entschied mich für den langweiligen Klassiker – zwei Chocolate Chip Cookies mit Vanille-Eiscreme dazwischen:

Soho Lounge JFK Ice Cream SAndwich

Das Eis war eher von mittlerer Qualität, die Cookies dafür hervorragend (knusprig und schön schokoladig). Fast schon zu knusprig, denn beim Essen quoll das ganze Eis zwischen den Keksen hervor und am Ende blieben mir schlicht zwei Kekse. Aber das ist ja irgendwie das Markenzeichen solcher Sandwiches.

Getränke konnten ebenfalls per App geordert werden. Zur Auswahl stehen verschiedene Biere, Weine und Cocktails. Ich habe keine Ahnung von all diesen Dingen, daher hier ein Auszug der Cocktail-Karte:

Das Bild zeigt etwa zwei Drittel der Cocktail-Karte. Ein paar Namen habe ich immerhin schon mal gehört

Buffet

Wer für das à la carte Dining keine Zeit hat (oder dort nicht satt wird), kann das Buffet nebenan aufsuchen. Dort standen unter anderem folgende, heiße Speisen bereit:

  • Tortellini mit Tomatensoße
  • Gebratenes Gemüse
  • Chicken pot pie Soup (Suppe nach Art eines Chicken Pie – in anderen Worten: Huhn mit Gemüse)
  • Shrimps, schwimmend in viel Soße

Daneben gab es verschiedene Salate, Oliven, eine Käseplatte mit Beeren, Brot, Brötchen, Schinken und ein paar weitere Kleinigkeiten. Ein kleiner Dessert-Tisch stellte Zitronenschnitten, Chocolate Fudge Kuchen und Cookies (die gleichen wie beim Ice Cream Sandwich bereit.

Schon relativ gut gesättigt, probierte ich nur ein paar Kleinigkeiten. Die heißen Speisen waren allesamt mittelmäßig. Die Shrimps hatten Potential, aber eine für mich ungewöhnliche, gummiartige Konsistenz.

Als Highlights blieben aus meiner Sicht:

  • Die Beeren (die Himbeeren schmeckten wie selbst gepflückt, nicht wie billige Beeren aus dem Supermarkt)
  • Die Zitronenschnitten (gute Mischung aus sauer und süß)
  • Der Schinken (schmeckt auch ohne Brot hervorragend)

Verglichen mit der Flagship aka Greenwich Lounge nebenan hinterließ das Buffet bei mir gemischte Gefühle. Die Tapas und Nachspeisen gefielen mir in der SoHo Lounge besser. Dagegen waren die warmen Hauptspeisen eher nicht mein Fall – und ich suchte vergenlich das Sushi.

Einen kleinen Pluspunkt gibt es noch für die Getränke-Auswahl. Es gibt zwar keinen Coke Freestyle Automaten wie in der Flagship Lounge, aber dafür Wasser in wertigen (Einweg-)Aluflaschen. Natürlich würde ich niemals auf die Idee kommen, sie einfach mit ins Flugzeug zu nehmen.

Ein paar Weine stehen übrigens auch in Selbstbedienung bereit. Für die USA eher unüblich:

Soho Lounge JFK Wein

Service

An dieser Stelle gibt es (wieder mal) nicht allzu viel zu sagen, da ich nicht viel mit dem Service-Personal in Kontakt gekommen bin. Die Speisen haben zwischen 15 und 20 Minuten gebraucht, bis sie an den Tisch gebracht wurden. Das finde ich für frisch zubereitete Speisen in Ordnung, denn so ein Burger vom Grill braucht eben etwas Zeit.

Immerhin hat das Personal nicht den Anschein gemacht, ein Trinkgeld zu erwarten. In der Polaris Lounge hat mich ein Kellner schon mal darauf aufmerksam gemacht, dass Service not included sei – eine Falschaussage. Dort bestellt man allerdings auch nicht per QR-Code.

Die leeren Teller wurden schnell abgeräumt. Teilweise so schnell, dass ich mir neues Besteck holen musste, obwohl ich das alte noch einmal verwenden wollte. Aber das spricht wohl eher für, als gegen den Service.

Extras

Kommen wir zum Ende des Reviews – und damit zu allen Punkten, die sonst nirgendwo reingepasst haben.

In der Lounge gibt es drei Service-Tresen, allerdings war dort während meines Besuches kein Mitarbeiter anzutreffen. Ich frage mich, ob die Mitarbeiter dann Zugriff auf das Buchungssystem von American Airlines – oder von British Airways haben – oder beides. Denn die beiden Airlines treten ja als gleichberechtigte Betreiber der Lounge auf.

Es gibt in der Lounge mehrere Duschen. Die Benutzung dieser muss zunächst an der Rezeption angemeldet werden. Danach darf eine der großen Kabinen genutzt werden. Diese sind vollständig mit Toilette, Kofferständer, diversen Amenities – und natürlich einer Dusche – ausgestattet. Mir wurde die behindertengerechte Dusche zugewiesen, daher war sie vermutlich etwas größer als der Rest:

Und wo wir gerade bei den Sanitäranlagen sind: Toiletten gibt es natürlich ebenfalls. Diese sind geschlechtergetrennt und groß genug, um jedem Andrang gerecht zu werden. An dieser Stelle Grüße an alle Personen, die den Lebensunterhalt damit bestreiten, neue Designs für Wasserhähne zu erfinden. Ich dachte vor der SoHo Lounge, ich hätte mittlerweile alles gesehen:

Soho Lounge JFK Bad
Wasserhahn und Seifenspender im Design Zuckerstange

Für alle, die den Freundeskreis gerne mit Sprachnachrichten belästigen wichtige Telefonate führen müssen, gibt es in der Lounge zwei hölzerne Telefonzellen. Das sieht dann etwa so aus:

Soho Lounge JFK Phone Booth

Diesmal habe ich auch wieder an den Speedtest im Lounge-WLAN gedacht. Die Ergebnisse waren mit synchronen 10 MBit/s eher ernüchternd. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich schon mitten auf der Ostsee ein 15-mal schnelleres Netz hatte. Aber auch hier gilt: zum Arbeiten ist die Geschwindigkeit völlig ausreichend. Nur wer Apps herunterladen möchte, muss eben etwas länger warten.

Oneworld Emerald SoHo Lounge New York JFK
  • Komfort & Ausstattung
  • Essen & Trinken (á la Carte)
  • Essen & Trinken (Buffet)
  • Service
  • Extras
4.3
Fazit

Ich war mittlerweile des Öfteren in der American Flagship Lounge nebenan und bereits von dieser ziemlich angetan. Die SoHo Lounge für Emerald-Vielflieger ist in fast jeder Hinsicht ein Fortschritt. Sie ist stilvoll und komfortabel eingerichtet und das (britisch angehauchte) Essen genau mein Ding. Nur beim Buffet ist noch etwas Luft nach oben.

Auch wenn die SoHo Lounge (alleine durch die Existenz der besseren Chelsea Lounge) keine richtige First Class Lounge ist, so ist sie definitiv ein Gewinn für Oneworld-Vielflieger. Und für mich ein Grund, den Emerald-Status nicht so schnell aufgeben zu wollen.

Schreibe einen Kommentar

Kommentare (5)

  1. Peter sagt:

    „Dickes Rindfleisch-Patty, fluffiges Brioche-Brötchen, eine großzügige Menge an Gewürzgurken – und dazu knusprige Pommes. Einzig mein Wunsch, den Burger medium gebraten zu erhalten, ist irgendwie untergegangen. Das Fleisch war aber trotzdem schön saftig.“

    Impossible Burger sind vegetarisch 😉 – aber toll, dass man den Unterschied nicht schmeckt

  2. Sebastian Uridat sagt:

    kurz vor Weihnachten ebenfalls mal unter die Lupe genommen und etwas besser, vor allem nicht so überlaufen, wie die AA Flagshiplounges an vielen Standorten.
    Frühstücksteit ist übrigens auch top hier. Viel Käse, viel Lachs, gutes Sauerteigbrot.

  3. Thrawn sagt:

    Tolles, kurzweiliges Review 🙂
    Wirkt vom Angebot ähnlich wie die alte British Airways First im T7.

    „Coke Freestyle Automat“ – aus dem Dingern kommt in den USA häufig nur eine braune Flüssigkeit in der Geschmacksrichtung Abwasser.
    Absolut widerlich wenn die dafur Leitungswasser nutzen – und generell nur eine knappe Stufe besser als Plastikflaschen. Lounges ohne Glasflaschen oder Dosen sind für mich indiskutabel (wie z.b. die Lounges der LH-Gruppe).

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.


Hinweis: Sollte dein Kommentar nicht umgehend auf der Seite erscheinen, muss es zuerst von einem Moderator freigegeben werden. Das ist insbesondere der Fall, wenn du zum ersten Mal bei uns kommentierst.


Suchen