Die 10 günstigsten InterContinental Hotels Weltweit

Intercontintal Warsaw Entrance

Eine beliebte Luxus-Hotelkette ist das sogenannte InterConti. In den meisten InterContinental Hotels sind Preise von über 250€ pro Nacht üblich, gerne auch mehr. Wir haben jetzt aber die 10 günstigsten InterContis der Welt herausgesucht, von denen alle weniger als 120€ kosten. Wegen der Einreisebeschränkungen haben wir Hotels in China ausgelassen. Mehrere attraktive Länder sind dafür auf der Liste vertreten, wie etwa Südkorea, Kolumbien, Katar, Malaysia, Japan, Indonesien, und die USA. Leider ist nur 1 Hotel in Europa.

Dies sind momentan die günstigsten InterContinental Hotels der Welt:

Das günstigste InterContinental Hotel liegt in Südkorea
Info

Wir behaupten nicht, dass diese Preise jederzeit verfügbar sind. Außerdem ist es möglich, dass wir ein Hotel übersehen haben, da es an allen geprüften Daten teurer war.

Hier seht ihr alle erwähnten Hotels auf der Landkarte:

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Wie ihr seht, befinden sich die meisten Hotels in Asien und Lateinamerika. Gleichzeitig gibt es in Afrika und Ozeanien gar keine billigen InterContinentals.

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Fazit

Im Gegensatz zu den anderen Luxusmarken umfasst die Liste der günstigsten InterContinental-Hotels einige interessante Reiseziele, darunter Warschau, Kuala Lumpur und Doha. Doch während die Liste der günstigsten 5-Sterne-Marriotts unter 75 Euro gehalten werden konnte, beginnt das weltweit günstigste InterConti bereits bei 76 Euro. Obwohl dies also eine Liste der billigsten Hotels der Kette ist, sind die meisten von ihnen trotzdem nicht wirklich billig.

Titelbild: Ditmar Lange

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Kommentare (19)

  1. hans dampf sagt:

    und was bringt es jetzt zu wissen welche intercontis unter 100 Euro liegen ? ist ja erstens nicht mehr was es war – und sagt so nichts aus…also ihr habt schon bessere Ideen gehabt.

  2. Felix02 sagt:

    Also in Australien gibt es schon auch erschwingliche Intercontis, in Melbourne und Perth.

    Vor ein paar Jahren war ich mal im IC Sanctuary Cove für 110€ mit Frühstück. Mittlerweile ist das renoviert und beim 3-fachen Preis…

  3. jimmy sagt:

    macht doch mal eine Hotelpreis Analyse für Lissabon: meinen Eindruck nach gerät das ganze dieses Jahr vollkommen ausser Rage! Die LCC fliegen weiterhin die reichen Deutschen, Schweizer, Franzosen, Holländer ein die es zuhause oder in den Alpen gewohnt sind – pro Person – ab 150€ mit Halbpension zu zahlen… also ist ein Zimmer – pro Person – mit Frühstück für 100€ „vollkommen okay.

    Was ist die Folge?

    Raten der Hotels waren schon immer sehr dynamisch in Lissabon, kurz vor Anreise ging es nochmals gut nach unten, wenn nicht gerade ein Kongress war. Aber 2022 ist alles anders: die flexiblen Raten (Wochen vor Anreise gesucht) sind durch die Bank ver4-facht im Vergleich zu 2019! D.h. dass Hotels die natürlich in Zustand und Ausstattung während der Pandemie ausser ggf. einem neuen Internetvertrag nicht viel neues gemacht haben anstatt 100€ jetzt 300€ kosten. Ketten wie Turim (80% alte Buden) kosten jetzt 150-200€ (früher 60-70€) und auch viele kleiner Hotels in den Vorstädten, die früher nur von Portugiesen genutzt wurden, berechnen plötzlich statt 45€ gerne 120€ (Real Oeiras z.B.).

    Für das gebotene sind diese Raten viel zu teuer!!! Intercontinental Lisboa schwankt zwischen 180 und 350€ – auch nicht wert für diese 40 Jahre alte Bude (im Kern)

    Wir haben Portugiesen getroffen, die sagen, die wenigsten Portugiesen können sich das leisten (bei Durchschnittseinkommen von 1200€) es kann also nur deshalb funktionieren, weil die reichen Nordeuropäer mit den LCC billig einflogen werden (s.oben was „bereit“ zu bezahlen).

    • Jimmy sagt:

      ver3facht natürlich aber ist auch zu viel

    • Max sagt:

      Als wäre das nur in Portugal so😂😂 Das ist überall so bis auf ein paar Ausnahmen. Aber selbst in Asien gehen die Raten durch die Decke. Guck mal nach Singapur.
      JW Marriott Singapur hat vor Corona maximal 250€/Nacht gekostet. Jetzt finde ich zu keiner Zeit Raten unter 450-500€/Nacht.
      Marina Bay Sand kostet jetzt fast 600€ p Nacht und hat früher 340-380 gekostet.
      Selbst das billo Ziel Bali verlangt Mondpreise. W Bali kostet 350 aufwärts. Das hat vor Covid 180-200 gekostet.

      In den USA ist es noch absurder. Da zahlt man für absolute kack Absteigen 300$ und mehr. War im August im Marriott Beverly Hills für 330€. Frühstück bestand aus Bagels und Toast die man sich selbst toasten soll und paar Cornflakes. Dazu gab es Plastikbesteck.

      Die Frage ist eher wo die Raten nicht durch die Decke gegangen sind. Da fällt mir nur Kuala Lumpur ein.

      • Jimmy sagt:

        das regelt sich gerade wieder ein – alles Angebot und Nachfrage

        Südspanien: low season (ausser Silvester) geht vieles was sonst 150-250e kostet gerade für Januar-Ostern für 35-50€ weg. Je nach Lage und Nachfrage

        Thailand waren die Raten – für mich (keine 3 Tage vorher gebucht sondern 3 Monate) auch auf erträglichen Level (5* ca. 100€, 4* ca. 50€, BKK Langsuan sogar 32€ für Services Apartments nebem dem Kempinski

        • Max sagt:

          Sehe ich nicht so. Park Hyatt Bangkok kostet 380€. Selbst im September wo Regenzeit ist. Das hat vor Corona 280€ gekostet.

          Von Singapur wie gesagt muss man gar nicht sprechen.

          Und auch in den USA bleiben die Raten auf Mond niveau. Habe wieder LA gebucht für ende April also nichtmal hochsaison und gute 4* Hotels bekommt man nicht für unter 300€.
          5* beginnen bei 500 und mehr. Da ränkt sich gar nichts wieder ein. Vorallem nicht wenn jetzt noch Chinesen auf den Markt kommen.

        • Jimmy sagt:

          Park Hyarr ist erstens eine Luxus Kette, zweitens gab’s die noch nie für 90€ oder?

          Ausserdem ist in Asien JETZT Hochsaison – guck mal April-Oktober rein!

          beste Ergebniss bringt in Asien meist erstens in google suchen, dann über den link bei Agoda.com kaufen – oft Zahlung erst 3 Tage vor Anreise und storno kostenlos bis 1 Tag vorher. Achtung: der Euro-Betrag der heute angezeigt wird ist nur „anhaltspunkt“, Agoda nutzt DCC und rechnet dann in der Zukunft den THB (oder USD) Betrag ab in der Währung des Kunden (also Euro bei mir)…

        • Barbara sagt:

          Wunschdenken. Das war einmal. Weltweit leiden (nicht nur) die Hotels unter extremen Energiekosten. Haben eben einen besonders hohen Energieaufwand.
          Vor ca 4 Wochen die Hotelpreise für Ende Februar in Seoul (absolute Nebensaison, da saukalt) und Kyushu/Japan gecheckt und leider nicht gebucht. Inzwischen sind die auf mehr als das Doppelte gestiegen.

      • Jimmy sagt:

        ausserdem habe ich den Eindruck, dass besonders die Markenketten ganz eindeutig versuchen, die hohen Raten zu halten. Ausser in Osteuropa, wo die Nachfrage wegen der Nähe zum Krieg extrem gelitten hat, setzen Marriott und Accor gnadenlos ihre 50% und mehr Preiserhögungen durch egal ob es der Auslastung eher weniger dient.

        Private Hotels gehen auf die Break-Even oder Deckungsbeitragraten runter…

        • Max sagt:

          Kannst nicht lesen? Hab doch geschrieben, dass das Park Hyatt selbst im September zur Regenzeit so viel kostet! Außerdem wo habe ich bitte davon gesprochen, dass ich nur nach billo Häusern Ausschau halte?
          Agoda etc sind langweilig. Bin Marriott Platin und Hilton Diamond. Daher schlafe ich eh nur in Ketten und kann nur über deren Seite buchen. Und Buchungstipps brauche ich sicher nicht von dir.

          Mir ging es rein um deinen Eingangskommentar warum Lissabon so teuer geworden ist. Das ist überall auf der Welt der Fall und nicht nur in Lissabon! 😂 Und damit ist das Thema jetzt für mich beendet!

        • Jimmy sagt:

          @Max: stell dir vor, dass hier nicht nur du mitliest. Die Hotelsuchtips waren nicht für dich bestimmt!

          Auch bei Marriott und Hilton gibt’s die Marken für den Mittelstand, aber selbst der ist bei den Marken halt völlig übeteuert: Beispiel „Hilton Garden Inn Vilnius“ geht nicht unter 85€/Nacht plus Frühstück – es fehlt eine Sauna – Hotel ist halt neu und die Litauer nennen es „the Hilton“ obwohl es halt keines ist. Ob es voll wird weiss ich nicht, denn ich bevorzug eh das Novotel in besserer Lage, immer mit Sauna und Gym und im Paket mit Frühstück 60€ im Dezember 22.

          Markenfetischisten wie du Max offensichtlich einer bist, legen Wer auf die Marke, bezahlen 250€/Nacht und motzen dann rum, wenn sie ein oder 2 Frühstücke wegen dem Status nicht mehr bekommen, weil sich die Regeln geändert haben? Dein Verhalten ist IMHO widersprüchlich, wie ich den ganzen Markenwahn noch nie verstanden habe: weder bei Hotels, noch bei Lufthansa macht ein „Sammeln“ von Punkten wirklich Sinn: denn du bezahlst das Frühstück oder die Freinacht/Flug vorher teuer für ein Premiumprodukt, welches oft keines (mehr) ist.

          Gerade in Hotels müsstest du, um die Vorzüge eines Hotels voll ausschöpfen zu können, dort mindestens 4-5 Tage WOHNEN, dass sich die 250€ oder 450€/Nacht rentieren. Oft schlafen die Leute dort nur 6-7h, ansonsten sind es von 9-18 meetings und dann 19 schon wieder Abendessen im Restaurant plus Entertainment im Anschluss. Wieso für diesen Nutzen soviel zu bezahlen? Ach du machst Urlaub? da ist man schon mal länger im Hotel (zimmer), aber auch hier habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht mit den 4* zwischen 60 und 100€.

          Aber jedem das sein, ich spiel halt nur hier nicht mit!

        • Max sagt:

          Alles klar. Ich denke an dich wenn im Februar 6 Tage umsonst im Conrad Malediven im overwater bungalow chille der 1.300€/ Nacht kostet.
          Und ich habe sicher nicht in den letzten Jahren den selben Betrag bei Hilton gelassen. Man muss halt schlau sein, dann rentieren sich Ketten mehr als wenn man in no name Buden wie du pennt.

        • Max sagt:

          Achja und btw. Gerade in Bangkok, Bali, Singapur etc über die du da gerade sprichst, bin ich 80% der Zeit im Hotel! Daher rentiert es sich sehr wohl ein top Hotel zu buchen!
          Im Park Hyatt oder Four Seasons ist der Service so gut am pool, dass man Sonnencreme umsonst bekommt und gekühlte Handtücher und frisches Obst. Alles kostenfrei.
          Und die Zimmer sind groß und super modern. Das zahle ich gern. Aber du kannst ja gern im holiday inn knacken.

        • Jimmy sagt:

          gut wenn du dich auf Businesstrips im Hotel aufhälst, ist das wieder etwas anders zu sehen.

          es widerspricht sich aber „alles kostenlos“ zu schreiben aber dann in Grand Hyatt für die Nacht 450€ zu berappen. Das ist halt alles andere als kostenlos dabei, es bezahlen einfach alle, egal ob die im Hotel sind oder im Büro/Fabrik.

        • Jimmy sagt:

          @Barbara, korrekt und das machen die geanusolange, solange es Gäste gibt die jeden Preis bezahlen.

          Ich bezahle den nicht und reise dort entweder nicht hin oder wohne halt in Absteigen die meinem Budget entsprechen. Es wird sich zeigen, ob die Ketten mir ihrer Strategie „ich brauche also nehme ich“ klar kommen werden.

          Und jetzt mal ehrlich: selbst wenn die Engergiekosten sooooo hoch sind (sind die das in Japan wirklich?) müssen sich die Raten dann verdreifachen? das tun sie in Deutschland ja auch nicht!

          Das ist eine Milchmädchen Rechnung: die der früher üblichen Devise „immmer den höchsten erzielbaren Preis abschöpfen um für die Zeiten wo es keinen mehr gibt, der soviel bezahlen kann/will weil es Konkurrenz gibt, gilt 2023 nicht mehr!

  4. Markus Eugster, Hotel-Monster sagt:

    JAPAN hätte ich nie und nimmer bei günstigerster erwartet. Aber Europe ways too expensive: Insbesondere Warschau viiiiiel zu teuer, das Hotel dort war in der Vergangenheit ein echtes Schnäpperln

  5. Torsten Ahlers sagt:

    Ihr könnt da auch noch das intercontinental in Cartagena Kolumbien mit aufnehmen. Gibt es bereits auch in die 100 USD und liegt direkt am Strand.
    Ich war dort im Dezember es ist in Ordnung was Preis Leistung Verhältnis betrifft.

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