Reisebericht Warschau

Kultur- und Wissenschaftspalast Warschau

Die Anreise nach Warschau von Düsseldorf via Berlin-Tegel gestaltete sich problemlos. Allerdings nur bis mich ein komischen Gefühl überkam, als das Gepäckband anhielt und ich meinen 7-Sachen immer noch nicht hinter mit herzog.

Nur noch mit Rucksack bewaffnet, checkte ich in das InterContinental Warschau ein und erhielt promt ein Upgrade. Das Deluxe-Zimmer zeichnet sich dadurch aus, dass es über eine Kaffeemaschine verfügt (ok… vielleicht ist es auch etwas größer).

Kurze Zeit später, versetze ich mich in den Shopping-Wahn. Ich brauchte ja irgendetwas zum anziehen, weil ich meinen Koffer erst in Malaysia wiedersehen werden (hoffentlich). Mit dem Gewissen, dass Air Berlin eh die Rechnung zahlen muss, war meiner Meinung nach auch die Badehose für den Pool im Hotel drin (ob ich das erstattet bekomme wird sich zeigen).

Gegen Nachmittag hängte ich mir ganz touristen-like die Kamera um den Hals und mache mich auf die polnische Hauptstadt zu erkunden. Vorbei am Wahrzeichen der Stadt ging es durch den Sächsischer Garten in die Altstadt.

In der Altstadt tummeln sich neben Scharen an Touristen, und Straßenküstlern mit zweifelhaften Talent auch gefühlt 20 Hochzeitsgesellschaften.

Zum Schluss musste noch der Hotelpool begutachtet werden. Er liegt im 43. Stock und ist der höchste Swimmingpool Polens.

Der nächste Morgen wurde mit Schlaf nachholen verbracht und dann ging es schon wieder in den nächsten Flieger.

Vielen Dank geht an Stephan für die Tipps!

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