Bezahlen in den USA: Geld tauschen & Bargeld oder Kreditkarte?

USA Kreditkarte

Eigentlich sind die USA dafür bekannt, dass man alles mit Kreditkarte bezahlen kann. Und in der Tat wird euch sogar bei einem kleinen Kaffee für 1,50$ niemand fragend ansehen, wenn ihr das Plastik aus seinem Portemonnaie holt. Muss man bei einem Urlaub in den USA also überhaupt darüber nachdenken, wie man an Bargeld kommen kann?

In den allermeisten Fällen wird es wohl eher keine Probleme bereiten, wenn man über kein Bargeld verfügt. Dennoch gibt es Situationen, in denen ein paar Dollar in der Tasche nicht schaden können. Eine der wenigen Ausnahmen ist z.B. der öffentliche Nahverkehr. Hat man keine Fahrkarte, muss man den Betrag meistens passend zahlen. Rückgeld gibt es nicht!

Währung

In den USA ist die offizielle Währung der US-Dollar. 1 US Dollar wird unterteilt in 100 US Cents. Aktuell ist der Wechselkurs:

1 Euro ~ 1,10 $

1 Dollar ~ 0,91 €

Erhältlich ist das Bargeld sowohl in Form von Münzen als auch in Papierform, wobei hier folgende Nennwerte im Umlauf sind:

Münzen

  • 1 Dollar Buck (~0,91 €, eher selten im Umlauf)
  • 50 Cent Half Dollar (~0,46 €, eher selten im Umlauf)
  • 25 Cent Quarter (~0,23 €)
  • 10 Cents Dime (~0,09 €)
  • 5 Cents Nickel (~0,05 €)
  • 1 Cent Penny (~0,009 €)

Scheine

  • 1 Dollar (~0,91 €)
  • 2 Dollar (~1,83 €)
  • 5 Dollar (~4,57 €)
  • 10 Dollar (~9 €)
  • 20 Dollar (~18 €)
  • 50 Dollar (~46 €)
  • 100 Dollar (~91 €)

Theoretisch gibt es in den USA auch Scheine mit deutlich höherem Nennwert. Die höchste jemals gedruckte Banknote, die übrigens immer noch offiziell als Zahlungsmittel zugelassen wäre, ist ein 100.000$ Schein. Die Wahrscheinlichkeit, einen solchen jemals in die Hände zu bekommen, liegt allerdings bei null.

Kreditkarte vs. Bargeld

Trotzdem hat Bargeld in den USA auch einige Vorteile, die Kreditkarte aber ebenfalls:

Vorteile Kreditkarte

  • Hotels: Die allermeisten Hotel verlangen als Sicherheit eine Kreditkarte. Dort wird ein Teil des Verfügungsrahmens oder Guthaben als Kaution blockiert. Auf Bargeld lassen sich nur die wenigsten Hotels ein.
  • Restaurants: Mittlerweile gibt es in den USA viele Restaurants oder Cafés die nur noch Zahlung per Kreditkarte akzeptieren. Mit Bargeld muss man sich dann leider ein anderes Lokal suchen.
  • Mietwagen: Wer ein Mietwagen in den USA anmieten möchte, muss genau wie bei Hotels für die Kaution eine Kreditkarte bei der Anmietung vorlegen. Oft reicht hier nicht einmal eine Debitkarte.

Vorteile Bargeld

  • Tanken: Häufig ist Tanken in den USA günstiger bzw. man erhält den angeschlagenen Preis pro Gallone nur, wenn man mit Bargeld bezahlt. Die Differenz liegt aber bei wenigen Cent/Gallone.
  • Streetfood: Wer klassisch in New York auf der Straße einen Hotdog sich gönnen möchte, braucht dafür meistens wirklich noch Bargeld.
  • Bus: Will man in den USA mit dem öffentlichen Nahverkehr, speziell Bus, fahren, muss man häufig den Fahrpreis passend beim Fahrer einwerfen. Rückgeld gibt es nicht. Meistens gibt es aber auch Tagestickets oder Guthabenkarten, die man am Automat mit Kreditkarte kaufen kann.
  • Trinkgeld: In den USA ist es sehr üblich Trinkgeld zu geben. Nicht nur im Restaurant, sondern auch 1-2$ für den Kofferträger oder Shuttle-Fahrer im Hotel.

Ein weiterer Grund für eine Kreditkarte ist: Man muss kein Geld vor der Reise bei seiner Hausbank tauschen und hat am Ende noch mehrere hundert Dollar übrig. Ihr könnt einfach am nächsten Geldautomat nach Bedarf und zum tagesaktuellen Wechselkurs, Bargeld abheben.

Vor einer Reise in die USA, sollte man sich deswegen unbedingt eine Kreditkarte zulegen. Zum Glück gibt es viele Kreditkarten, die komplett kostenlos ohne Gebühren sind!

Auf diese Gebühren solltet ihr achten

So einfach es auch sein mag, mit einer Kreditkarte an Bargeld zu kommen, es gibt dann doch ein paar Umstände, die man im Auge behalten sollte:

  • Bargeldabhebungsgebühr: Bei den meisten Kreditkarten Fallen (es gibt aber auch Kreditkarten, mit denen man kostenlos Bargeld abheben kann) für das Abheben von Bargeld recht hohe Gebühren an. 3% aber mindestens 5,95€ sind keine Seltenheit. Für umgerechnet 500€ zahlt ihr so 15€ Gebühren und für kleine Beträge z.B. umgerechnet 50€ wird die Mindestgebühr z.B. 5,95€ fällig. Hier solltet ihr auf jeden Fall vor der Reise ein Blick in das Preis- und Leistungsverzeichnis eurer Bank werfen und euch ggf. eine Kreditkarte ohne diese Gebühren zulegen.
  • Fremdgebühren: Die Betreiber der Geldautomaten verlangen nicht nur von eurer Bank eine Gebühr, viele Betreiber, vor allem in Touristischen Regionen, sind dazu übergegangen auch noch vom fremden Kunden (ohne Konto direkt bei der Bank) eigene Gebühr zu erheben. Genannt Fremdgebühr. In den USA sind 3 -7 USD (3 € – 6 €) absolut üblich. Vor allem in den Großstädten wie New York, Miami, San Francisco, Los Angeles… Hier einen Geldautomaten ohne diese Gebühr zu finden ist fast unmöglich. Ausnahmen gibt es nur bei Banken auf dem Land. Leider gibt in Deutschland auch keine Kreditkarte mehr, wo diese Fremdgebühren erstattet werden.
  • Dynamische Währungsumrechnung: Eine weitere Falle, die euch ordentlich Geld kosten kann, ist die dynamische Währungsumrechnung. Der Geldautomat aber auch viele Zahlungsterminals in Geschäften, erkennt anhand eurer Kreditkarte, dass sie in Euro abgerechnet wird. Jetzt wird euch angeboten den Betrag direkt in Euro zu belasten. Allerdings mit saftigen Gebühren, die in dem Umrechnungskurs versteckt ist. In den allermeisten Fällen ist es günstiger eure Bank die Umrechnung zu überlassen. Dort fallen zwar auch bis zu 2% Gebühren an, bei der dynamischen Währungsabrechnung können es aber auch mal 12% sein!
  • Auslandseinsatzgebühr: Die meisten Banken erheben für Zahlungen in Fremdwährungen, d.h. alles außer Euro, eine Fremdwährungs- bzw. Auslandseinsatzgebühr in Höhe von bis zu 2%. Gebt ihr im Urlaub umgerechnet 1.000€ in Fremdwährungen aus, zahlt ihr 20€ Gebühren an eure Bank. Verreist ihr regelmäßig solltet ihr euch auf jeden Fall eine Kreditkarte ohne Auslandsgebühren zulegen. Die Gebühr fällt i.d.R. auch für Bargeldabhebungen an (aber nicht immer, ggf. im Preis- und Leistungsverzeichnis nachschauen)
  • Sicherheit beim Abheben: Mag jetzt ein wenig merkwürdig klingen, ist aber in den USA definitiv ein Punkt, den man beachten sollte. Das liegt auch daran, dass man die ATM an allen möglichen und unmöglichen Orten vorfindet. Und die Tatsache, dass sich ein Betreiber dazu entschieden hat, eine Maschine aufzustellen heißt nicht zwangsläufig, dass es auch eine gute Idee ist, sie zu nutzen. Nachts in einer Gegend, in der man sich nicht wohlfühlt, den ATM in einer Tankstelle zu nutzen, um sich mit ein paar 100$ Scheinen zu versorgen, ist vielleicht nicht die beste Idee. Achtet ebenso darauf den PIN verdeckt einzugeben.

Empfohlene Kreditkarten

Ideal wäre eine Kreditkarte, die keine Auslandseinsatzgebühr hat, keine Bargeldabhebungsgebühr verlangt und auch noch die Fremdgebühren erstattet. Die gibt es! Dafür zahlt ihr sogar dauerhaft keine Jahresgebühr = sie ist grundsätzlich kostenlos für euch.

  • Hanseatic GenialCard: Die Hanseatic Bank aus Hamburg gibt mit der GenialCard eine Visa-Kreditkarte heraus, die sich sehr gut als Reisekreditkarte eignet. Es fallen keine Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen an, ihr könnt kostenlos weltweit Bargeld abheben, der offizielle Visa-Wechselkurs wird verwendet und es handelt sich um eine echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen. Sogar Vollzahlung ist möglich! Dabei erhaltet ihr einmal pro Monat eine Rechnung, die vollständig per Lastschrift von eurem Girokonto bei einer beliebigen Bank eingezogen wird
  • Barclaycard Visa: Die Visa der Barclaycard ist ebenfalls dauerhaft ohne monatliche oder jährliche Gebühr, ihr müsst keine Auslandsgebühren fürchten und könnt auch noch Bargeld ab 50€ ohne Gebühren abheben. Auf Wunsch ist auch hier ein vollständiger Ausgleich per Lastschrift monatlich möglich.
  • DKB Cash inkl. Visa: Zusammen mit dem praktischen & kostenlosen Girokonto erhaltet ihr bei der DKB auch eine Visa-Kreditkarte, die keine Auslandsgebühren erheben und euch kostenlos Bargeld ab 50€ (weniger geht nicht) abheben lässt. Dauerhaft aber leider nur, wenn ihr das Girokonto aktiv nutzt und den Status als Aktivkunde haltet.

Nicht die passende Kreditkarte dabei? In unserem Kreditkartenvergleich findet ihr neben vielen kostenlosen Kreditkarten auch Premium-Kreditkarten mit Zusatzleistungen z.B. Versicherungen, Loungezugang….

Geld abheben mit der Girocard (EC-Karte)

Debitkarten wie wir sie in Deutschland als Girocards (früher als EC-Karten bezeichnet) kennen, sind in den USA selten. Wenn handelt es sich in den USA dabei auch um Visa Debit oder Mastercard Debit. Das heißt allerdings nicht, dass man mit einer deutschen Girocard nicht an Geld kommen kann. Vorausgesetzt, man ist noch im Besitz einer Girocard mit dem Meastro-Zeichen. Dann findet man in der Regel genügend Geldautomaten, die das Maestro-Logo aufgedruckt haben und einem Bargeld abheben lassen.

Etwas anders kann das mit einer Girocard von Visa aussehen. Wenn bei euch das V Pay-Logo aufgedruckt ist, sieht es außerhalb des Euroraums normalerweise sehr schlecht aus, was die Abhebung von Bargeld betrifft. In diesem Fall solltet ihr euch also unbedingt eine andere Option überlegen.

Generell gilt bei einer Behebung mit der Girocard: Ihr solltet vorher unbedingt prüfen, welche Kosten in Form von Gebühren auf euch zukommen. Die zusätzlichen Kosten, die eure Bank in Rechnung stellt, können schnell mal 5€ oder mehr ausmachen. Und ein Entgelt des Automatenbetreibers wird euch in der Regel auch nicht erstattet.

Geldwechsel im Heimatland

Wenn man kein Risiko eingehen und am Urlaubsort ohne Bargeld dastehen möchte, bietet sich der Wechsel zu Hause an.

Was früher die gängigste Methode war, um sich mit Bargeld einzudecken, ist heute nur noch eine Randerscheinung. Das liegt natürlich daran, dass es mittlerweile deutlich einfachere Wege gibt. Aber auch der Vormarsch der Direktbanken hat vielleicht damit zu tun. Mangels Filialen kann man in den vielen Fällen bei seiner eigenen Bank gar keine Fremdwährungen mehr kaufen. Wer aber vorab schon sein Geld wechseln will, kann das natürlich immer noch tun. So verkaufen die meisten Filialbanken gegen Bargeld Fremdwährungen, allerdings mit einer saftigen Gebühr.

Ein zweiter Fall wäre ein extrem günstiger Wechselkurs. Wenn man davon ausgehen muss, dass der Preis für die Fremdwährung steigen wird, kann man sich so schon viele Wochen oder Monate vorher den guten Kurs sichern. Ein Währungskonto z. B. bei TransferWise oder Revolut mit Debitkarte ist da aber deutlich komfortabler.

Geldtausch vor Ort

Man findet sie an jedem Flughafen und in den meisten großen Bahnhöfen: Wechselstuben, in denen man sein mitgebrachtes Bargeld in verschiedene Währungen umtauschen kann.

Zwar ist diese Art des Wechsels sehr schnell und bequem, einen guten Kurs wird man aber eher selten bekommen. Versprechen wie 0% fees sollte man auf keinen Fall Glauben schenken. Die Gebühr ist im Wechselkurs versteckt.

Besser wäre da schon der Gang zu einer lokalen Bank, bei der man das Geld umtauscht. Dann entfällt allerdings der „schnell und bequem“-Faktor. Wahrscheinlich ohnehin eher eine Notlösung, um an die ersten paar Scheine zu kommen, wenn man am Flughafen steht, die Karte nicht funktioniert und man ein Taxi bezahlen muss. Dann kann eine Wechselstube allerdings Gold wert sein.

Reiseschecks

Der große Vorteil der Reiseschecks ist die Sicherheit, die sie gewährleisten. Jeder Scheck muss doppelt unterzeichnet werden und bei der Einlösung wird ein Pass oder Personalausweis verlangt. Verlorene Schecks werden deshalb oft sogar problemlos erstattet.

Dennoch sind die Reiseschecks mittlerweile fast ausgestorben. Gebühren beim Kauf, Gebühren beim Einlösen und weltweit sinkende Akzeptanz fördern den Einsatz nicht gerade. Eventuell noch geeignet, um eine Art „Notfall-Kasse“ zu haben, falls Karten und Bargeld abhandenkommen.

Fazit

Ideal für den USA-Urlaub sind zwei Kreditkarten, falls eine gesperrt wird oder wenn man sie verliert. Damit kann man bequem nach Bedarf Bargeld abheben. Die meisten Ausgaben kann man in den USA aber ohne Probleme mit der Kreditkarte tätigen. Eine Notreserve Bargeld dabei zu haben, schadet ebenfalls nicht.

Kleines Wörterbuch

Hier einige hilfreiche Übersetzungen für die USA:

  • Geldautomat: ATM
  • Geld abheben: Withdraw money oder Withdrawal
  • Quittung: Receipt

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Kommentare (15)

  1. A sagt:

    Mit der kostenlosen SparCard der Deutschen Bank kann man u.a. bei der Bank of America ohne Gebühren abheben

  2. Jan sagt:

    Danke für den Artikel. Bezüglich EC Karte: mit Konto bei Deutscher Bank kann man bei der Bank of America kostenlos USD abheben. Vor Abreise telefonisch dafür frei schalten lassen. Klappt wunderbar!

  3. Martin sagt:

    Bietet Amex denn nicht mehr die Möglichkeit an, beim Kartenportfolio der Platinum oder zusätzlich für die Länder, in denen man hauptsächlich tätig ist, Kartenkonten in den jeweiligen Fremdwährungen führen zu können?
    Meines Wissens gab‘s das mal, kann jedoch sein, daß das mit der seinerzeitigen Aufgabe der American Express Bank wieder eingestellt wurde.
    Ist für alle Businesskunden interessant, die häufig im jeweiligen Ausland temporär sein müssen und dort Umsätze zu tätigen haben.
    Im Kreditkarten und Statusland (USA) spielt die „Farbe“ der Kreditkarte durchaus eine Rolle.
    Der gute Mix aus Amex, Visa und MasterCard reicht. Diners Club (ja, den gibt es noch) bietet einige ganz interessante Nischen.
    Leider sind bei der Amex Platinum inzwischen die Ausschlüsse bei den Versicherungen länger geworden, als die Einschlüsse.

    • Johannes sagt:

      Hallo Martin,

      Währungskonten sind mir von American Express nicht bekannt.

      • Martin sagt:

        Vielen Dank für deine Antwort.
        Gab es mal iVm mit Konten bei der American Express Bank.
        Kreditkartenkonten, geführt in Fremdwährung, z.B. US-$, sind allerdings immer noch möglich.
        Lohnt sich natürlich nicht für Gelegenheitsurlauber.

  4. sven sagt:

    Das passt nicht

    nichtLeider gibt es keine Kreditkarte, die alle Anforderungen erfüllt. Deswegen hier die drei Besten:
    Santander 1Plus Visa: Die eierlegende Wollmilchsau

    Santander 1Plus Visa-CardAktuell ist die Santander 1Plus Visa das Nonplusultra der Reisekreditkarten und die Einzige die alle drei Kriterien erfüllt

  5. BB sagt:

    Da wird ja der Fuchs in der Pfanne verrückt.

    Da beantrage ich die Santander 1 Plus Karte wegen der 1,75% der DKB Visa außerhalb des Euroraums und da schaffen die den in dem Moment tatsächlich ab.

    Na ja was soll es. Man muss die Karten ja nicht benutzen. Mann muss nur aufpassen das man die Karte kündigt sobald die Jungs von der Santander Monatsgebühren auf die Karte erheben.

  6. Holger sagt:

    Hier wird auch die Comdirekt und die Number26 empfohlen…

    Ist DKB besser ?

    • Johannes sagt:

      Die Comdirekt hat halt auch 1,75% Auslandseinsatzgebühr genau wie die DKB. Außerdem wird für die Umrechnung bei der Comdirekt der Kurs von der Commerzbank verwendet. Mehr dazu hier: https://travel-dealz.de/blog/comdirect-girokonto-visa/

      • Manuel sagt:

        Hallo Johannes, erstmal vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps und Infos. Die Santander Bank bietet ihre 1plus Visa Karte ohne Auslandseinsatz- und Bargeldabhebungsgebühr für ein Jahresentgelt von 19,90€ an.
        Alternativ bekommt man die Karte auch bei Verivox ohne Jahresgebühr.
        Somit ist die Karte ideal un völlig ohne weitere Kosten.

  7. Evelyne Riechers sagt:

    Nummer26 muß es heißen!

  8. Evelyne Riechers sagt:

    Hallo Johannes,

    Du schreibst: „Ideal wäre eine Kreditkarte, die keine Auslandseinsatzgebühr hat, keine Bargeldabhebungsgebühr verlangt und auch noch die Fremdgebühren erstattet.Leider gibt es keine Kreditkarte, die alle Anforderungen erfüllt.“

    Nummer26 macht das doch, hab ich das nicht hier bei dir gelesen?

    Liebe Grüße, Evelyne

  9. Andreas sagt:

    Zitat: „Zwei Kreditkarten für die USA
    Ideal währe eine Kreditkarte,“

    Bitte wäre ohne „H“ schreiben, das tut in den Augen weh!

    Sonst guter Artikel, habe selbst die Gold-Karte und bin zufrieden.

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