Der #51 Wochenrückblick: Diplomatische Krise im nahen Osten bringt Qatar Airways in Bedrängnis

Southend Beach Huts

Der 51. Wochenrückblick von Travel-Dealz mit folgenden Themen: Sanktionen gegen Katar haben gravierende Folgen für Qatar Airways, Verhandlungen zwischen TUI & Etihad über gemeinsamen Ferienflieger gescheitert, der Verkauf der insolventen Alitalia nimmt Fahrt auf und Händler dürfen zukünftig keine Gebühren mehr für Kreditkartenzahlung verlangen.

Das Titelbild zeigt diese Woche die Beach Huts in Southend, Großbritannien an der Themsemündung.

Die Woche auf Travel-Dealz.de

  • Meilen sammeln für Anfänger Teil 2: Patrick hat den zweiten Teil seiner Anleitung „Meilen sammeln für Anfänger“ veröffentlicht. Nachdem im 1. Teil die Grundlagen des Meilensammelns erklärt wurden, geht es jetzt um die Möglichkeiten diese anschließend einzulösen.
  • Avios mit 44% Rabatt kaufen: Groupon Spanien hat wieder Avios im Angebot und bietet diese wie bekannt recht günstig an. Maximal können 142.000 der begehrten Vielfliegerpunkte erworben werden, die Preise beginnen bei 1,24 Cent pro Avios.
  • Membership Rewards & Topbonus: Der Transfer von Membership Rewards Punkten zu Topbonus wird derzeit mit 20% Bonus vergütet, ab 100.000 übertragenen Punkten gibt es zudem den Topbonus Gold-Status geschenkt.
  • Advanzia MasterCard Gold mit Amazon Gutschein: Neukunden der Advanzia payVIP MasterCard Gold können sich derzeit einen 40€ Amazon-Gutschein sichern. Die Beantragung der Kreditkarte ist komplett kostenlos und auch Jahresgebühren gibt es nicht.
  • 1.000 Meilen für Marriott-Registrierung: Die Hotelkette Marriott kooperiert mit verschiedenen Vielfliegerprogrammen. Für eine kostenlose und schnell erledigte Registrierung bei Marriott Rewards gibt es 1.000 Meilen für z.B. Miles&More oder den British Airways Executive Club geschenkt.
  • Meilenschnäppchen im Juni: Miles&More bietet im Rahmen der Meilenschnäppchen auch diesen Monat wieder günstige Flüge in der Business Class an. Ab Deutschland gibt es leider nur Ziele in Afrika und dem Nahen Osten, von Wien stehen auch Miami und Hong Kong auf der Destinationsliste.
  • Kostenloses First-Upgrade bei British Airways: British Airways hat eine neue Aktion gestartet, welche kostenlose Upgrades von der Business in die First Class beinhaltet. Leider gibt es verschiedene Einschränkungen, so sind z.B. günstige Buchungsklassen vom Upgrade ausgenommen.
  • Virtuoso – Luxushotels mit Bonus: Das Reisenetzwerk Virtuoso bietet Luxushotels zum Bestpreis an und bietet dabei trotzdem verschiedene Vorteile, welche sonst nicht in der Buchung inklusive sind.
  • 79 Fletcher Hotels für 80€ pro Nacht: Fletcher Hotels ist eine niederländische Hotelkette und betreibt mehr als 80 Hotels im Heimatland. Viele dieser Unterkünfte gibt es aktuell zum Aktionspreis von nur 80€ pro Nacht (40€ p.P.). Zudem sind verschiedene Boni, wie z.B. Frühstück und eine Sektflasche, inbegriffen.
  • Paris für 29€: Zwar bieten auch verschiedene Billigflieger günstige Flüge nach Paris an, zumindest für Leser aus Westdeutschland kann die Anreise per Bahn jedoch die bessere Alternative sein. So verkauft die Deutsche Bahn Fahrkarten nach Paris derzeit schon ab 29€. Gefahren werden kann sowohl mit dem ICE, als auch dem französischen TGV.
  • Schnupperkreuzfahrt Queen Mary 2: Aktuell können kurze Ausflüge mit der Queen Mary 2 schon für 210€ pro Person gebucht werden. Die Kreuzfahrt startet im englischen Southampton, führt nach Hamburg und beinhaltet Vollpension.

Günstige Economy Class-Flüge

  • Bangkok: Mit Qatar Airways sind Flüge nach Thailand für 436€ buchbar. Zur besten Reisezeit in den Wintermonaten sieht es mit der Verfügbarkeit sehr gut aus.
  • AirAsia: AirAsia hat wieder einen großen Sale gestartet und Tickets zu fast allen Zielen im Preis gesenkt. Die Flugpreise innerhalb Asiens beginnen bei weniger als 3€, Tickets von Asien nach Australien sind ab 44€ erhältlich.
  • Gabelflüge Asien: Oman Air bietet in Verbindung mit Luxair-Zubringerflügen wieder doppelte Gabelflüge zum Schnäppchenpreis an. Die Verfügbarkeit ist mittlerweile etwas ausgedünnt, auf der Strecke Luxemburg – Kuala Lumpur & Kuching – Frankfurt gibt es aber z.B. noch Tickets ab 318€.
  • Borneo: Borneo ist die größte Insel Asiens und mit Oman Air und Malaysia Airlines erneut recht günstig erreichbar. Ab Zürich gibt es Flüge schon für 451€, von Deutschland kosten die Hin- und Rückflüge nur 472€.
  • Toronto + Island: Mit Icelandair gibt es Hin- und Rückflüge von Amsterdam nach Toronto, Kanada für nur 347€. Gegen einen geringen Aufpreis kann zudem ein Stopover in Island eingelegt werden.
  • Singapur / Australien: Scoot ist der Billigflieger von Singapore Airlines und verkauft auf den Strecken Athen – Singapur bzw. Athen – Singapur – Australien bereits seit einiger Zeit günstige Tickets. Oneway-Flüge gibt es Kurzentschlossene ab 99€ bzw. 186€.

Günstige Business und First Class Flüge

  • SWISS Companion-Special: Die SWISS hat ein neues Companion-Special mit sehr guten Preisen für die First und Business Class gestartet. Bei Buchung mit mindestens zwei Personen gibt es Business-Flüge ab 996€, in der First Class gibt es Tickets nach z.B. Dubai für weniger als 2.000€.
  • Nordamerika: Mit TAP Portugal gibt es Hin- und Rückflüge zu verschiedenen Zielen in Nordamerika für nur knapp über 1.000€ in der Business Class. Voraussetzung ist der Abflug von Kopenhagen.
  • Havanna: Havanna, Kuba ist mit Air France ab 1.287€ in der Business Class erreichbar. Wer lieber von Deutschland abfliegt, bekommt die Tickets für unter 1.500€.
  • British Airways: Mit British Airways gibt es Business-Flüge nach China ab 1.630€, minimal teurer sind die Tickets zu Zielen wie Singapur, Seoul oder Hong Kong.
  • Ukraine International: Mittlerweile sind die Preise der ukrainischen Fluggesellschaft zwar teilweise deutlich angestiegen, es gibt aber immer noch Business-Tickets nach z.B. Georgien für deutlich unter 400€.
  • Etihad First Suite: Auf der Strecke Kairo – Tokio gibt es Hin- und Rückflugtickets in der First Suite von Etihad schon ab 2.099€.

Gutscheine

  • SWISS: Die schweizerische Nationalairline gewährt auf Flüge von Deutschland nach Europa 20€ Rabatt, nur Buchungen mit Zielflughafen in der Schweiz sind ausgenommen.
  • Stage: Bei Stage gibt es bis zu 25% Rabatt auf verschiedene Musical-Auftritte wie z.B. König der Löwen oder die Blue Man Group.
  • Hoppa.com: Die Website Hoppa.com bietet nicht nur verschiedene Transferdienstleistungen, sondern derzeit auch einen 25%-Gutschein auf ebendiese an.
  • Animod: Bei der Plattform Animod gibt derzeit viele Hotelgutscheine 10€ günstiger.
  • Expedia: Expedia bietet eine 8% Gutschein für Hotelbuchungen an, zudem gibt es 40€ Rabatt auf Click&Mix-Reisen ab 850€ (exkl. Steuern).
  • Hotels.com: Mit bis zu 10% fällt der Rabatt bei Hotels.com etwas höher aus. Dort gibt es einen 20€-Gutschein, welcher ab einem Buchungswert von 200€ eingesetzt werden kann.
  • Urlaub.de: Der 66€ Gutschein für Urlaub.de kann für sämtliche Pauschalreisen ab 1.000€ eingesetzt werden.
  • Justaway.com: Und noch ein Reisegutschein: Der Code für Justaway gewährt 30€ Rabatt und das komplett ohne Mindestbestellwert.
  • Hotel DE: Hier gibt es einen 10€ Gutschein, einlösbar bei einem Buchungswert von mindestens 99€.

Katar: Diplomatische Krise bringt Qatar Airways in Bedrängnis

Worum geht es?

Zumindest für Außenstehende völlig überraschend, wurde Katar am Montag von seinen Nachbarn und weiteren arabischen Staaten politisch isoliert. Grund für diesen diplomatischen Schritt ist Katars vermeintliche Unterstützung für Terrorgruppen und den Iran. Egal, welchen Wahrheitsgehalt die Anschuldigungen nun haben mögen und was die genauen Hintergründe der Eskalation sind, eines steht schon jetzt fest: für den internationalen Flugverkehr wird die Krise enorme Auswirkungen haben.

Ganz besonders betroffen ist natürlich die nationale Airline des Emirates, Qatar Airways. Ein Teil der Sanktionen, die von Ägypten, Bahrain, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emirate, Jemen und den Malediven verhängt wurden, ist nämlich die Sperrung des Luftraums. Und diese stellt für Qatar Airways ein großes Problem dar. Flüge aus den USA und Europa kommen häufig über Saudi-Arabien, solche aus Asien meist über die Vereinigten Arabischen Emriate in Doha an. Wenn diese Strecken nun nicht mehr verfügbar sind, müssen teils große Umwege in Kauf genommen werden. Dies führt zu längeren Flugzeiten und somit zu höheren Kosten.

Vor allem in Richtung Westen hat Katar kaum Möglichkeiten, vernünftige Routen zu fliegen (© Google Maps)

Was macht Qatar Airways nun?

Als erste Reaktion auf die Sanktionen hat Qatar Airways alle Flüge nach Saudi-Arabien, in die Vereinigten Arabischen Emirate, nach Bahrain und Ägypten bis auf Weiteres eingestellt. Auch charterte die Airline am Dienstag drei Maschinen von Oman Air, um gestrandete Passagiere von saudi-arabischen Flughäfen weiter nach Doha zu fliegen. Kunden, die bereits gebucht haben und nicht befördert werden können, sollen entweder kostenlos umbuchen können oder das Geld für ihre Tickets zurückbekommen.

Aktuell führt Qatar Airways wohl die meisten Flüge noch regulär durch, es müssen aber Ausweich-Routen über den Iran und die Türkei geflogen werden. Flightradar hat in seinem Twitter Account einen interessanten Vergleich der Qatar Airways Flüge vor und nach Verhängung der Sanktionen veröffentlicht:


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Wie es nun für Qatar Airways weiter geht, ist völlig unklar. Gemeinsam mit Kuwait versucht Katar wohl mit Hochdruck, eine Lösung für die Situation zu finden, da die Auswirkungen für die staatliche Airline natürlich nur eines der vielen Probleme ist, die die Isolation mit sich bringt. Wie lange die Nachbarstaaten die Sanktionen noch aufrecht erhalten, lässt sich schwer abschätzen.

Wirtschaftlich wird die Situation für Qatar Airways in jedem Fall gravierende Folgen haben. Experten rechnen mit Umsatzeinbußen von 30% und mehr.

Was bedeutet die Situation für europäische Reisende?

Bisher hat die Fluggesellschaft auf ihrer Homepage nur zu den Schließungen ihrer Büros in den Nachbarländern und den Charterflügen für Passagiere in Saudi-Arabien Stellungen genommen. Es ist also davon auszugehen, dass die Airlines die Umwege und die damit verbundenen Extrakosten vorläufig in Kauf nehmen wird, um den Flugplan so gut wie möglich aufrecht zu erhalten. Ausnahmen sind natürlich die bereits gestrichenen Flüge in die Ländern, die Sanktionen verhängen. Auch Verbindungen von Emirates, Etihad, Fly Dubai, Saudi Arabian Airlines und Gulf Air nach Doha sind gestrichen.

Als Reisender sollte man zudem unbedingt die aktuelle Nachrichtenlage im Auge behalten, um so frühzeitig über Änderungen der Situation informiert zu sein.

Weitere Details und Informationen zu dem Thema findet ihr bei Welt.de, Aerotelegraph.com, Aero.de und Manager-Magazin.de

Kurznachrichten

Luftfahrt

  • Doch kein gemeinsamer Ferienflieger von Air Berlin mit Tuifly: Der TUI Konzern hat bekannt gegeben, dass die Verhandlungen mit Etihad über ein Bündnis zwischen Air Berlin und dem deutschen Ferienflieger TUIfly nicht mehr fortgeführt werden. Für die angeschlagene Air Berlin sind dies schlechte Nachrichten, weil damit ein wichtiger Baustein der Sanierung fehlt. Der Flugbetrieb der Air Berlin Group, zu der auch die Marke Niki gehört, sei durch diese Entwicklung allerdings nicht beeinträchtigt, heißt es seitens der Airline. Mehr dazu bei Aero.de
    Für die Rettung der hochverschuldeten Fluggesellschaft sieht Air-Berlin-Chef Winkelmann nun in der Lufthansa einen potentiellen Partner.
    Mehr dazu bei Aero.de
  • Easyjet zieht sich vom Hamburger Flughafen zurück: Die Billigfluggesellschaft Easyjet hat bekannt gegeben, ab Sommer 2018 die Stationierung von Mitarbeitern und Flugzeugen in Hamburg einstellen zu wollen. Zeitgleich wird auch damit begonnen, den Flugplan zu ändern. Um bis zu 70% sollen die Kapazitäten verringert werden, was einer Reduzierung des Passagieraufkommens von 1.5 Millionen auf ungefähr 500.000 gleichkommt. Mehr dazu bei Airliners.de
  • Verkauf der insolventen Alitalia beginnt: Bis Montag hatten potenzielle Käufer Zeit, um ihr erstes Interesse an der kriselnden Fluggesellschaft Alitalia zu bekunden. Anscheinend sind 32 Airlines und Finanzinvestoren dieser Aufforderung nachgekommen, unter anderem Delta, Air France-KLM, Air China, British Airways und Turkish Airlines. Lufthansa bleibt zwar dabei, die italienische Airline nicht kaufen zu wollen, zeigt aber Interesse an einzelnen Slots und Maschinen.
    Mehr dazu bei Aero.de und Airliners.de
  • Diskussion um Systemausfall bei British Airways geht weiter: Der Vorfall liegt nun bereits zwei Wochen zurück und es sieht nicht danach aus, als wären die Wogen bald geglättet. In England werden nun Stimmen laut, welche die Kompetenz des Managements rund um IAG CEO Willie Walsh in Frage stellen und auch seinen Sparkurs kritisieren. So gehört British Airways in Europa beispielsweise zu den Airlines mit der niedrigsten Kundenzufriedenheit – und das bereits vor dem Zwischenfall vor zwei Wochen. Mehr dazu bei LoyaltyLobby.
    Über die genaue Ursache für die chaotischen Zustände auf den Flughäfen London Gatwick und London Heathrow besteht im Übrigen anscheinend nach wie vor keine Klarheit. So wurde nun seitens der Führung von IAG die Tatsache bestritten, es habe sich um einen Zusammenbruch der IT gehandelt. Viel mehr sei die Trennung des BA Data Center vom Stromnetz für den Systemausfall verantwortlich gewesen.
    Mehr dazu bei One Mile at a Time
  • Sechsstrahliges Zwillingsrumpf-Trägerflugzeug Stratolaunch fertiggestellt bei Flugrevue.de
  • Review der British Airways Club World Class in der Boeing 787 Dreamliner bei Youtube.com

Meilen & Punkte

  • British Airways entschädigt Passagiere mit zwei Jahren Statusverlängerung: Nach dem Chaos, bei dem vor zwei Wochen für fast ein ganzes Wochenende der Flugbetrieb von British Airways auf zwei Londoner Flughäfen still stand, gibt es nun erste Bericht über Entschädigungen. Allerdings handelt es sich um etwas ungewöhnliche Gesten der Versöhnung. Anscheinend haben viele Statuskunden, die von den Ausfällen betroffen waren, eine Mail erhalten, in der ihnen mitgeteilt wurde, dass ihr Vielfliegerstatus um zwei Jahre verlängert wird.
    Mehr dazu bei Headforpoints.com

Reisen

  • Keine Zusatzgebühren mehr bei Kreditkartenzahlung: Die Bundesregierung hat ein Gesetz verabschiedet, das es Händlern ab 2018 untersagt, bei Zahlungen mit Kreditkarte, Überweisung oder Lastschrift zusätzliche Gebühren zu verlangen. Gerade bei der Buchung von Reisen und Flügen und der Zahlung mit Kreditkarte wurde bisher oft eine hohe Gebühr fällig. Damit ist bald Schluss.
    Mehr dazu bei Sueddeutsche.de und t3n.de
  • Erstes 5-Sterne Hotel in Havanna eröffnet: Nachdem Kuba lange Zeit für US-Amerikaner als Urlaubsziel tabu war, wurden 2015 die Beziehungen normalisiert, was dazu geführt hat, dass deutlich mehr Touristen die Insel in der Karibik besuchen. Naturgemäß führte dies auch zu mehr und besseren Hotels. Mit dem Gran Hotel Manzana Kempinski La Habana hat nun das vorläufig exklusivste Hotel eröffnet.
    Mehr dazu bei One Mile at a Time
  • Airlines haben Beweispflicht: Fluggesellschaften müssen bei Flugverspätungen beweisen können, wann genau sie die Tür des Fliegers geöffnet haben. Ansonsten zählt der Zeitpunkt, an dem der Passagier das Flugzeug verlassen hat für die Berechnung der Verspätung.
    Mehr dazu bei Airliners.de
  • Stadt an der Save und Donau – ein Reisebericht und eine schöne Fotostrecke über Belgrad, Serbien bei YHBU

Der nächste Wochenrückblick

Der nächste und damit 52. Wochenrückblick wird am Samstag Vormittag 17. Juni veröffentlicht.

Falls ihr den letzten Wochenrückblick verpasst habt, findet ihr ihn hier:

https://travel-dealz.de/news/wochenrueckblick-50/

Alle vorherigen Wochenrückblicke findet ihr hier: Wochenrückblick

Wie gefallen euch die Wochenrückblicke? Was können wir besser machen? Haben wir Themen übersehen? Dann dürft ihr uns gerne einen Kommentar hinterlassen oder eine Email an Johannes@Travel-Dealz.de schreiben. Außerdem findet ihr uns auf TwitterFacebook oder bei Instagram.

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Kommentare (2)

  1. Peter sagt:

    ich habe 2 Flüge mit Qatar gebucht für Februar 2018. Berlin-Doha-Dubai und zurück. Bis jetzt habe ich von Qatar aber noch nichts gehört bzgl. Stornierung oder Rückzahlung des Flugpreises. Ich hoffe die Lage stabilisiert sich in den nächsten 7 Monaten wieder. Was würdet Ihr an meiner Stelle jetzt machen. Bin doch schon sehr am überlegen ob ich evtl. umbuche oder die 2 Tage Urlaub in Doha storniere. Freue mich von euch zu hören. Gruß Peter

    • Alex Bilz sagt:

      Hallo Peter,

      an deiner Stelle würde ich derzeit keine übereilten Dinge wie Umbuchungen oder Stornierungen vornehmen. Im Moment ist es am sinnvollsten die Lage zu beobachten und abzuwarten, wie sich die ganze Sache entwickelt. In einem halben Jahr kann sich in dieser diplomatischen Krise viel (zum Positiven) verändern. Qatar-Airways selbst bewertet die Flugverbote auch eher als vorübergehend da nach wie vor Flüge nach dem 17. Juni verkauft werden.

      Gruß Alex

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