Ziemlich genau anderthalb Jahre ist es nun her, dass die Lufthansa ihre Allegris-Kabine erstmalig auf der Langstrecke eingesetzt hat. Nun folgt ihr die Swiss mit ihrem baugleichen Bordprodukt, der Senses-Kabine. Dabei gibt es einen kleinen Unterschied im vordersten Bereich der Kabine, der First Class.

Mit der Grand Suite vermarktet die Schweizer Lufthansa-Tochter ein Produkt, das sie selbst als neues Kapitel der kommerziellen Luftfahrt bezeichnet. Grund genug, sich diese besondere Art des Reisens einmal genauer anzuschauen und die Frage zu klären, ob sie sich lohnt.

Flugdetails

Hier die obligatorischen Flugdetails:

• Flug: LX 52 Zürich ZRH – Boston BOS
• Sitzplatz: 1A(+D+E)
• Fluggerät: Airbus A350-900 HB-IFA (Auslieferung Oktober 2025)
• Planm. Abflug: 17:30 Uhr
• Planm. Ankunft: 20:00 Uhr
• Blockzeit: 8h 30min
• Reisezeitpunkt: 28. November 2025

Buchung

Vor etwas mehr als zwei Wochen machte Miles&More mit der Aussage, dass nun Swiss Senses und Lufthansa Allegris First Class Flüge mit Meilen buchbar seien, Schlagzeilen. Bei der Überprüfung dieser Aussagen hatte ich das Glück, eine der sehr seltenen Prämienverfügbarkeiten in der Swiss Senses zu finden. Ab Oslo gab es die Verbindung zum Buchungszeitpunkt für 57.000 Meilen pro Richtung und 530€ an Zuzahlungen.

In Kombination mit dem Rückflug mit der Lufthansa wurden dann 114.000 Meilen und 1.030€ fällig. Gerade die Zuzahlungen sind dabei sehr schmerzhaft, jedoch in meinem Fall durch die geringe Meilenmenge noch verkraftbar. Wichtig ist im neuen Miles&More System im Übrigen, falls möglich, Returnflüge zu buchen. Die absurden Zuzahlungen für (oneway) Flüge ab Nordamerika von über 1.000€ mal außen vorgelassen, wären selbst in der Business Class 79.000 Meilen, in der First sogar 153.000 Meilen nötig gewesen.

Dazu kamen noch knapp 20.000 Meilen und 200€ an Zuzahlungen für die Flüge von und nach Oslo, die man auch noch erwähnen sollte. Bei sonst 93.000 Meilen pro Richtung ab Berlin trotzdem noch die bessere Option.

Die First Class Buchung setzt sich so aus folgenden Flügen zusammen:

• Oslo – Zürich in der Helvetic Business Class (Embraer E195 E2)
• Zürich – Boston in der Swiss Senses First Class (Airbus A350-900)
• Boston – Frankfurt in der Lufthansa First Class (Airbus A340-600)
• Frankfurt – Oslo in der Lufthansa Business Class (Airbus A320)

Davon behandelt diese Bewertung der Senses First Class Grand Suite nur die Strecke von Zürich nach Boston, wobei hier zumindest kurz erwähnt sei, dass der Zubringerflug mit Helvetic mein bester kontinentaler Flug seit Jahren war!

Check-in

Wir beginnen unsere Reise also in Zürich in der Check-in Area 1, der exklusiven Check-in-Lounge für Swiss (und Lufthansa) First-Class-Gäste sowie HON Circle Member. Wenn man mit Aufgabegepäck reist, wird einem dies hier abgenommen und man erhält nach einem Dokumentencheck seine Bordkarte. Anders als bei der Lufthansa gibt es hier jedoch keine extra Bordkarten bzw. Umschläge für First-Class-Reisende.

Von dort geht es einmal für 100m durch das Terminal zu der Rolltreppe, die einen zur Sicherheitskontrolle für First Class und HON Circle Member bringt. Diese verfügt zwar weder über CT Scanner oder andere moderne Sicherheitstechnik, aufgrund der geringen Anzahl an zutrittsberechtigten Gästen geht es aber trotzdem schnell. Mit dem Erlebnis in München auf meinem Allegris First Class Flug nach New York kann sie trotzdem nicht mithalten. Der Vorteil hier in Zürich ist jedoch, dass man sich danach direkt in der First Class Lounge bei den A-Gates befindet.

Lounge in Zürich

In Zürich hat man als First Class Reisender (oder HON Circle Member) die Wahl zwischen zwei verschiedenen First Class Lounges. Durch die Ankunft am Hauptterminal gelangt man direkt in die Swiss First Class Lounge an den A-Gates. Hier gibt es die Möglichkeit, à la carte Speisen und Getränke zu ordern, einen Meetingraum zu reservieren, zu arbeiten oder auch zu rauchen. Mir persönlich gefällt jedoch die zweite First Class Lounge bei den E-Gates bedeutend besser, sodass ich den frühstmöglichen Transfer zu den E-Gates in Anspruch nahm und lediglich einen doppelten Espresso genoss.

Die Möglichkeit für First Class Lounge Gäste, zum Satellitenterminal (E-Gates) des Flughafen Zürichs gefahren zu werden, ist definitiv die angenehmste Option, um das Terminal zu wechseln, auch wenn man „nur“ in einem Sprinter gefahren wird. Dank dieses Transfers muss man sich in der First Class Lounge an den E-Gates angekommen noch nicht einmal anmelden, nachdem dies vom Transferpersonal übernommen wird. Bei nur einer knappen Stunde Zeit bis Boarding war ich über jede Minute mehr in der Lounge sehr dankbar.

So steuerte ich direkt den Restaurantbereich an und wurde herzlich empfangen. Nach einem kurzen Blick in die Karte bestellte ich ein Tartar, Rinderfilet und ein Schokosoufflé. Zudem konnte ich feststellen, dass es das Käsefondue wieder zurück auf die Karte geschafft hat. Scheinbar scheinen Kundenanmerkungen hier ernst genommen zu werden. Alles Bestellte schmeckte (wie immer) sehr gut, lediglich das Soufflé war aufgrund der Anrichtweise des Eis auf dem Kuchen beim Servieren schon kalt.

Boarding

20 Minuten später als geplant steuerte ich dann das Gate an, nachdem es per Mail die Info über einen verzögerten Abflug gab. Vom Loungepersonal gab es diesbezüglich leider keinerlei Hinweise. Selbst bei einer Nachfrage am Counter zu einem anderen Thema gab es keinerlei Informationen. Das ist jedoch der einzige Kritikpunkt meinerseits an der sonst hervorragenden Lounge.

Das Boarding verlief dann in den üblichen Gruppen, wobei First Class Gäste und HON Circle Member in der Gruppe 1 direkt nach dem Preboarding boarden. Neben mir war auf dem Flug nur noch ein weiterer Gast in der First Class sowie ein HON Circle Member in der Business Class, sodass das Prozedere schnell und effizient vonstatten ging. An Bord wurde man direkt an der Tür empfangen. Da durch die zweite Tür geboardet wurde, ging es durch die erste Business Kabine zu meiner Suite in der First Class. Wo ich umgehend mit einem Amenity Kit, Champagner und Käsestangen empfangen wurde.

Da nur zwei Passagiere inklusive mir in der First gebucht waren und der zweite Passagier in der anderen Fenstersuite saß, konnte ich die Mittelsuite und somit Grandsuite nutzen. Dies wurde mir von den Flugbegleiterinnen direkt proaktiv angeboten.

Kabine

Die Swiss Senses First Class weist im Airbus A350-900 bis zu 4 Sitzplätze auf. Dabei gibt es (jeweils außen) zwei Fenstersuiten und eine Doppelsuite. Letztere kann zwei Menschen beherbergen, jedoch wird es nicht auf jedem Flug ein gemeinsam reisendes Paar geben, sodass es in vielen Szenarien 3 Sitze an Bord gibt. Dadurch ergibt sich folgende Sitzverteilung: 1–(1/1)–1. Ebenso bietet Swiss die Option der Buchung einer Grand Suite an, bei der man die Fenstersuite 1A und die Doppelsuite 1D/E zusammen bucht, um noch mehr Privatsphäre zu erhalten.

Die Swiss Senses First Class ist sowohl zur Galley als auch zur Business Class mit einem verhältnismäßig dünnen Vorhang abgetrennt. Während vom ersten Gang, sowohl die Fenstersuite (1A) als auch Suite Plus (1D/1E) zu erreichen sind, bietet der zweite Zugang nur einen Zugang zur Fenstersuite (1K). Dadurch ist die letztere Suite die wohl privateste.

Die Toilette für die First Class Passagiere befindet sich in der vorderen Galley und ist zwar kein Platzwunder, umfasst jedoch alle notwendigen Amenities, die man während eines Fluges benötigt. Wenn auch die Auswahl auf der Toilette bei anderen Airlines im Waschraum größer ist, bekommt man einige Dinge nach dem Boarding am Sitz überreicht, dazu später jedoch mehr.

Die Grand Suite

Die Grand Suite stellt eine Kombination der beiden Suitenarten dar. So hat man sowohl Zugriff auf eine Fenstersuite (1A) als auch die Suite Plus oder auch Doppelsuite (1D/E). Dadurch, dass es nur eine Reihe an First Class Sitzen gibt, hat man durch die Vorhänge zur Business Class und vorderen Galley eine kleine richtige Suite mit getrenntem Schlaf- und Arbeits-/Essensbereich und fast vollkommener Privatsphäre.

Da ich trotz Dunkelheit während des Starts gerne aus dem Fenster schaue, entschied ich mich dazu, mein Gepäck in der Mittelsuite zu verstauen und diese zum Schlafen zu nutzen, sodass ich während des Essens am Fenster sitzen kann. Bei einer Buchung zu zweit, kann man trotzdem problemlos zu zweit in der Fenstersuite essen, die diese dank eines Gurtes auf der Ottomane auch Dinnieren zu zweit ermöglicht.

Sitzfunktionen

Der Sitz kann soweit alles, was man von einem modernen First Class Sitz verlangt. Er lässt sich flexibel elektrisch einstellen und auch die Ottomane sowie die Fenster lassen sich elektrisch bedienen. Dazu kommen Allegris/Senses typisch noch die Sitzkühl- und -heizfunktion. Mit knapp 90cm Sitzbreite in der Fenstersuite sowie 2 × 60 cm Sitzbreite in der Mittelsuite hat man auch überall mehr als genug Platz.

Neben dem großen 27/43 Zoll 4k Monitor (Fenster-/Mittelsuite) verfügt jeder der drei möglichen Sitzplätze über ein eigenes Tablett, wobei sich in der Mittelsuite auch jeweils der andere Sitz über das Tablett steuern lässt. Zur Sitzverstellung kann man zudem auch auf einige Schnellauswahltasten neben dem jeweiligen Sitz zurückgreifen, die jedoch nicht unbedingt immer erreichbar sind.

In der Fenstersuite ist der Bildschirm immerhin per Touch bedienbar. Einen extra kleinen Controller, um etwa den großen Bildschirm in der Mittelsuite zu steuern, gibt es leider immer noch nicht, sodass man hier auf sein Handy zurückgreifen muss. Dieses lässt sich per WLAN und individueller Codeeingabe mit dem entsprechenden Sitz koppeln und ermöglicht dann auch das Bedienen der Bildschirme. Ebenfalls drahtlos lassen sich eigene Bluetoothkopfhörer koppeln.

Dem System zu trauen scheint man dabei auf Seiten der Swiss noch nicht. So erhält man (zumindest aktuell noch) Kabelkopfhörer und keine kabellosen, wie bei der Lufthansa Allegris First. Gerade, weil die meisten Schwächen der Sitze technischer Natur sind, ist es umso enttäuschender, dass man hier weiterhin nicht in der Lage ist, die seit 1,5 Jahren bekannten Probleme zu beheben.

Stauraum & Ablageflächen

Gerade wenn man alleine reist, gibt es natürlich mehr als genug Stauraum für die maximal 2 Handgepäckskoffer und das Personal Item, welches man als First Class Gast regulär mit an Bord bringen darf. Sollte man „nur“ die Fenstersuite oder zu zweit die Suite Plus zur Verfügung haben, sieht das allerdings anders aus. So bekommt man dann definitiv nur einen Handgepäckstrolley unter und eventuell noch das Personal Item. Der Rest muss anderweitig (oft wohl in der Business Class) verstaut werden. Das ist mittlerweile jedoch leider bei einigen Bordprodukte anderer Airlines der Fall.

Für die Jacke und/oder Klamotten steht in jeder der beiden Suiten eine Garderobe mit zwei Bügeln zur Verfügung. Dort findet man auch einen großen Spiegel. Weitere kleinere Verstaumöglichkeiten und Ablageflächen gibt es in beiden Teilen der Grand Suite durchaus. So kann man in jeder Suitehälfte in einem kleinen Fach Gegenstände bis zu 10kg verstauen und diese nebenbei via USB-C aufladen.

Ansonsten verfügen alle drei Sitze über eine internationale Steckdose sowie mindestens die Möglichkeit, ein Getränk abzustellen. In der Fenstersuite sowie dem Sitzplatz 1E hat man zudem eine lange Ablagefläche, aus der auch der große und stabile Tisch ausgeklappt werden kann. Auch kann man hier Geräte kontaktlos laden.

Privatsphäre

Die größte Stärke der neuen Senses First Kabine und insbesondere der Grand Suite ist die Privatsphäre. Auch so sind die 1,80m hohen Wände und Filztüren ideal, um sich vor Blicken anderer zu schützen, doch im Konzept der Grand Suite erweitert sich diese Privatsphäre noch weiter auf den Gang, den man sich mit keinem anderen teilen muss und welcher nur von Flugbegleiterinnen während des Services betreten wurde. Der angepriesene Wohnungscharakter wird dadurch erstaunlicherweise erreicht.

Zum Schlafen hatte ich dann jedoch trotzdem die Türen der Mittelsuite geschlossen, auch um die Geräusche etwas zu dämpfen. Aus Sicherheitsgründen gibt es in den Türen recht große Griffe, die zeitgleich als Blickfenster in die Suite genutzt werden können. Mein Privatsphäregefühl hat dies jedoch fast gar nicht eingeschränkt.

Sitzkomfort

Den Sitzkomfort hatte ich zumindest in meinem Allegris First Class Fenstersuite Review zu Teilen kritisiert. Bei der Swiss hat sich auch hier nichts getan, wobei ich dieses Mal besser mit dem weiterhin herumfliegenden Gurt für Start und Landung zurechtgekommen bin. Durch die vielfältige Sitzeinstellung lassen sich jedoch auch lange Flüge recht problemlos aushalten, sodass die Komforteinschränkung weniger dramatisch ist.

Dazu fand ich schon beim Boarding zwei Kissen pro Suite sowie jeweils eine Fleecedecke pro Sitz. Sollte einem schnell kalt werden, könnte man sich also jederzeit einmummeln und es sich kuschelig machen. Anders als beim Schlaf, war mir der Sitz auch zu keinem Zeitpunkt zu hart, dazu gleich mehr.

Schlafkomfort

Die größte Schwäche und Enttäuschung war tatsächlich der Schlafkomfort in der Mittelsuite meiner Grand Suite. So ist der Suite eigentlich prädestiniert dazu, in einem Doppelbett über den Wolken zu schlafen. Allerdings stört dabei die Spalte zwischen den beiden wohlwollend als Matratzen zu bezeichnenden Sitzauflagen, welche mir leider deutlich zu hart waren. Da war der Schlaf auf meinem Rückflug in der alten Lufthansa First Class bedeutend angenehmer.

Hinzukommt, dass man sich bei Nutzung des Doppelbettes nicht anschnallen kann, da es nur Gurte für die einzelnen Sitze, nicht aber einen für beide gibt. Gerade da man es in der Fenstersuite geschafft hat, neben dem normalen Gurt noch einen zweiten, breiteren Gurt zu installieren, wäre dies auch hier wünschenswert gewesen. So hat man, wenn man regelkonform schlafen möchte, sogar weniger Platz in der Suite Plus, als in der Fenstersuite, sodass sich der gesamte Sinn der Grand Suite (für Alleinreisende) dadurch eliminiert.

Schließlich kann man sich bei Einzelnutzung auch einfach das Bett am Fenster machen lassen, da man ohnehin nicht zeitgleich essen/arbeiten und schlafen kann. Auch die Nutzung der beiden Suiten zu tauschen ergibt wenig Sinn, nachdem es in der Mittelsuite keinen größeren Tisch gibt und der größere Bildschirm aufgrund von fehlenden Anschlüssen und der umständlichen Bedienung per Smartphone nicht besser nutzbar ist.

Essen & Trinken

Anders als auf vorangegangenen Flügen mit der Swiss, mit zugegebenermaßen längerer Flugzeit, gab es dieses Mal genügend zu essen. Der Essensservice wurde dabei trotzdem strikt in zwei Teile aufgeteilt, indem man die Essensoptionen erst knapp 2 Stunden vor Landung in Form einer extra Menükarte zur Auswahl stellte. So waren dieses Mal keine 10 Stunden zwischen den beiden Essensrunden, wie auf den Flügen ab Japan. Trotzdem wäre eine Vorabübersicht, wie bei der Lufthansa oder anderen Airlines wünschenswert, vor allem, wenn der zweite Essensgang als Anytime Dining bezeichnet wird.

Zum Zeitpunkt meines Fluges waren bei der Swiss die Trüffelwochen, sodass man neben den normalen Optionen auch in jedem Gang ein mit Trüffel zubereitetes Gericht wählen konnte. Eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen ließ und die gerade für regelmäßige Swiss First Kunden eine nette Abwechslung darstellen dürfte – Zumindest beim ersten Essensservice.

Mittagessen

Mittagessen ist bei einem Abflug von 17 Uhr wohl etwas hochgegriffen, da jedoch vor der Landung ein zweiter Essensservice um circa 18 Uhr Ortszeit (in Boston) angeboten wird, schien mir diese Unterteilung trotzdem noch am sinnvollsten. Gestartet wurde mit einer Auswahl an Broten und Brötchen mit einer Trüffelcreme, Butter und Olivenöl. Dazu ließ ich mir die Signature-Vorspeise, den Balik-Lachs mit Crème-fraîche und Blini, servieren. Gefolgt wurde dieser von einem etwas zu dicken Carpaccio mit Trüffel, dem leider eine Sauce oder zumindest Öl in der Anrichte fehlte, sowie einem leckeren frischen Salat.

Als Zwischengang gab es neben der sehr leckeren Trüffel-Artischocken-Suppe auch ein hier nicht abgebildetes Avocado Sorbet, welches angenehm erfrischte und den Geschmack im Mund neutralisierte.

Zum Hauptgang gab es eine Pouletbrust mit Morchelrahmsauce, sowie Tagliatelle, grüne Bohnen und Süßkartoffeln. Als Swiss First Class Gast hat man die Möglichkeit, sich vorab eine Hauptspeise auszuwählen. Aus Interesse, wie Nudeln in der Luft wohl schmecken würden, hatte ich mich somit vorab schon für diesen Hauptgang entschieden. Dabei erfährt man zwar nicht, welche der vorab zur Auswahl stehenden Hauptspeisen ohnehin geladen werden, aber man hat definitiv eine erweiterte Auswahl an Speisen.

Die Nudeln waren dabei erstaunlich zufriedenstellend, auch wenn definitiv nicht auf dem Niveau eines Restaurants am Boden. Das Hühnchen war dafür leider etwas trocken, wobei sich dies auch noch in einem vertretbaren Rahmen hielt. Manch einer würde hier wohl jedoch anmerken, dass man bei den Preisen und der modernen Technik annähernde Perfektion erwarten dürfte, sodass ich letztlich nicht vollends begeistert ein kleines Verdauungsnickerchen machen ging.

Snacks

Kurz vorm Schlafengehen gab es jedoch noch einmal ein paar Pralinen, sowie einen letzten Schluck Champagner. Auf den angebotenen Espresso verzichtete ich, um zumindest etwas die Augen zuzubekommen. Wäre ich nicht schlafen gegangen und noch nicht genug gesättigt gewesen, hätte ich jederzeit weitere Pralinen, Chips, Kekse oder auch frische Früchte bekommen können.

Zum Abschluss des Fluges gab es dann nochmal ein paar Pralinen sowie zwei dann doch recht mickrige Täfelchen Schokolade, die man sonst innerhalb Europas auf der Kurzstrecke in der Economy erhält. Hier wäre eine große Tafel, wie ich sie auf meinem Zubringerflug von Oslo als nette Geste geschenkt bekommen habe, die deutlich adäquatere Option. Alternativ könnte man auch darüber nachdenken, ob man eine kleine Pralinenpackung mitgibt, wie es auch die Lufthansa tut.

Abendessen

Das Abendessen bzw. die zweite Runde an Essen startete ich direkt mit einem Kalbs-Saltimbocca mit Wildbrokkoli und einem Risotto, welches jedoch nicht wirklich schlotzig war. Das Kalb war zudem recht zäh, was wohl an der Dicke des Fleisches in Kombination mit einer zu trockenen Erwärmung zuzuschreiben ist.

Das abschließende Trüffeldessert von der Karte der ersten Essensrunde war definitiv lecker, mir jedoch etwas zu stark nach Trüffel schmeckend. Am Ende ist der prägnante Trüffelgeschmack einfach etwas, was ich herzhaften Speisen zuschreiben würde. In Kombination mit dem Eis und den Früchten war es trotzdem erfrischend und lecker.

Getränke

Auch wenn die Getränkeauswahl an Bord der Swiss Senses First Class nicht schlecht ist, könnte sie meiner Meinung nach noch etwas exklusiver ausfallen. Mir persönlich hat der Champagner zwar sehr gut geschmeckt, der getestete Rotwein hingegen war weniger mein Fall, was man jedoch auch meiner persönlichen Präferenz zuschreiben kann. Was mich noch als Ergänzung freuen würde, wäre, wenn die Swiss Rivella nicht nur in den Lounges, sondern auch an Bord servieren würde. Das würde die insgesamt lokale Auswahl an Getränken und Speisen definitiv passend ergänzen.

Service

Der Service war definitiv eines der Highlights des Fluges. Insbesondere eine der beiden für die First zuständigen Flugbegleiterinnen war sehr proaktiv und kommunikativ. Wie auch im Januar waren sie zwar noch nicht ganz mit den Funktionen der angebotenen Sitze vertraut, jedoch hatten wir eine Menge Spaß diese gemeinsam auszutesten. Während des gesamten Fluges waren meine Gläser nie weniger als zur Hälfte gefüllt, wenn ich die Nachfrage nicht dankend abgelehnt habe.

Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil der Swiss First Grand Suite. Dadurch, dass man Dreiviertel der Sitze besetzte, wäre selbst bei nur einer Flugbegleiterin für die First gewissermaßen immer jemand zur Stelle, um einen den nächsten Wunsch zu erfüllen. Dieser Flug war unter den nun insgesamt vier Flügen mit der Swiss in der First dieses Jahr der definitiv beste, was den Service anging.

In-Flight Entertainment

Das Beste am Entertainmentsystem ist auch in der Swiss Senses First, die Kameraübersicht in 4k. Diese lief während meines Fluges (bzw. den Rollzeiten) problemlos und ruckelfrei. Während des Fluges war aufgrund der Dunkelheit der Nutzen leider sehr eingeschränkt. Auch hier kann man zwischen fünf verschiedene Perspektiven wählen, wie man es aus der Allegris kennt.

Doch auch wenn man die Kamera mal nicht nutzen kann, weil es draußen zu dunkel ist oder man durch Wolken fliegt, hat man einiges an Auswahl im Entertainmentsystem der Swiss. Auch wenn die Filmauswahl recht groß ist, ist es definitiv schade, dass man bei den angebotenen Serien nur ausgewählte Folgen und keine ganzen Staffeln zur Verfügung stellt. Sollte man die verfügbaren Folgen dann durchhaben, kann man sich jedoch auch 3D Flugansicht widmen, die zumindest für mich oft die ohnehin attraktivere Option ist.

WiFi

Als Swiss First Class Passagier ist das WLAN kostenlos. Ansonsten kann man zwischen drei Optionen wählen, die zwischen kostenlos (Messaging) über 27€ (für 4 Stunden) bis zu 37€ (für den gesamten Flug) reichen. Ganz günstig ist das Angebot nicht, insbesondere bei den erreichbaren Geschwindigkeiten, die kein Streaming von Videos zulassen. Privat würde ich mich somit wohl mit der kostenlosen Option zufriedengeben. Spannenderweise benötigte man für den vollen WLAN Zugriff als First Class Gast keinen Vouchercode. So reichte die Anmeldung per Miles&More Travel ID mit dem bei der Buchung hinterlegten Konto, um „vollen“ Internetzugang zu bekommen. Sollte man jedoch kein Miles&More Konto haben, bekommt man einfach einen herkömmlichen Vouchercode.

Extras

Unter dem Bereich „Extra“ möchte ich jetzt noch einmal auf die gebotenen Amenities eingehen. So erhält man ein Amenity Kit, welches leider gar nicht extra oder in einer Art und Weise besonders ist. Zumindest wenn man überlegt, was es bei der Lufthansa die ersten Monate in der Allegris First Class gab. Der Inhalt an sich (Ohrstöpsel, Schlafmaske, Zahnbürste + Sisley Cremes) sowie die dazu gereichten Optionen, wie hochwertige (wiederverwendbare) Socken, Ricola, Mundspülung oder ein Brillenputztuch sind aber nicht schlecht.

Wirklich gut ist aber der Zimmerli Schlafanzug, welchen ich auch privat immer wieder gerne nutze und der anders als andere Schlafshirts bzw. Pyjamas, auch immer noch wie neu aussieht. Doch den normalen Preis laut Zimmerli Website von 200€ ist er dann doch nicht wert. So ist es aber umso besser, dass man einen seiner Wahl (kurz- oder langärmelig) geschenkt bekommt.

Zudem sei hier noch der Reinfall an Personal Assistant in Boston am Boden zu erwähnen. Während an manchen Destinationen der am Ende der Fluggastbrücke wartende Servicemitarbeiter einem helfen kann, schneller durch die Einreise zu kommen, oder zumindest so Tipps/Infos geben kann, konnte man mir hier noch nicht mal sagen, wo die Busse zum Fähren-Pier abfahren. Eine schnellere Einreise ist wohl gesetzlich bedingt nicht möglich, aber dann kann man sich seitens der Swiss/Lufthansa diese Ausgabe auch sparen.

Fazit

Dieser Flug wird mir definitiv noch lange in Erinnerung bleiben. So etwas erlebt man doch nicht jeden Tag und umso intensiver kann man dann solche Erlebnisse genießen. Ich würde jederzeit wieder mit der Senses First Class fliegen, wenn der (Meilen-)Preis stimmt. Für die Grand Suite würde ich jedoch weder extra Meilen noch Geld ausgeben. Meiner Meinung nach kann man den annähernd gleichen Komfort auch in „nur“ einer der Fenstersuiten haben.

Der Übersicht halber hier eine knappe Auflistung der Vor- und Nachteile der Swiss Senses Grand Suite, die jedoch nicht alle Eigenheiten berücksichtigt.

Tickets für Flüge in der Business Class nach Madagaskar sind relativ selten „preiswert“ zu haben, insofern ist die aktuelle Offerte von Kenya Airways auf jeden Fall einen Blick wert. Die Airline bietet Tickets für Flüge von Paris nach Antananarivo momentan ab 1.616€ an. Verfügbarkeiten gibt es dabei von Januar bis Juni 2026.

Inklusive sind 2x 32 kg Freigepäck.

Über unser Suchformular könnt ihr einfach nach den günstigsten Flügen an euren Wunschdaten suchen. Mit einem Klick ist anschließend die Weiterleitung via Google flights zu Kenya Airways möglich. Die günstigsten Reisedaten für max. 21 Tage Aufenthalt haben wir euch im Kalender unten grün hervorgehoben:

Zunächst geht es von Paris im Boeing 787 Dreamliner nach Nairobi in Kenia. Die Business Class besteht aus insgesamt 30 Sitzplätzen in einer 2-2-2 Konfiguration. Diese lassen sich vollständig in eine Liegefläche umwandeln und ihr kommt somit auf der Langstrecke in den Genuss von Lie-Flat-Sitzen. Ein englischsprachiges Review zur Kenya Airways Business Class in der Boeing 787 könnt ihr bei Live and let’s fly finden.

Von Nairobi zum Ziel gelangt ihr dann meist in Maschinen des Typs Embraer 190. Hier gibt es keine Lie-Flat Sitze, die Business Class ist dabei in einer 1-2 Konfiguration angeordnet und hat insgesamt 12 Sitzplätze.

Die gesamte Reisedauer beträgt auf dem Hinflug ca. 14 Stunden und auf dem Rückweg seid ihr aufgrund einer längeren Umsteigezeit in Nairobi knapp 16 Stunden unterwegs.

Suchen & Buchen

Günstige Tickets gibt es für folgenden Reisezeitraum:

• Januar bis Juni 2026

Der Mindestaufenthalt beträgt 3 Tage, maximal dürft ihr laut Tarifbestimmungen 3 Monate am Zielort verbringen. Stopover in Nairobi sind im Rahmen dieses Angebots leider nicht gestattet.

Passende Termine findet ihr mithilfe von Google Flights (Anleitung). Buchen könnt ihr die Flüge im Anschluss vorzugsweise direkt bei Kenya Airways (ab 1.616€) mit dem Code „ASANTE10“. Lasst euch dazu einfach nach Auswahl der Flüge bei Google Flights auf die Webseite der Airline weiterleiten.

Meilen

Die Tickets werden in Buchungsklasse Z ausgestellt. Für den oben verlinkten Beispielflug von Paris über Nairobi nach Madagaskar könnt ihr daher voraussichtlich die folgenden Meilengutschriften erwarten:

Beste Reisezeit

Mit über einer halben Million Quadratkilometern ist Madagaskar nach Indonesien flächenmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt. Deswegen kann das Klima je nach Region sehr unterschiedlich ausfallen.

Besonders im Norden und Osten der Insel kann es zwischen November und April sehr starke Niederschläge geben, die Temperaturen liegen trotzdem meist über 30°C. Gleichzeitig wird die Insel häufig von Zyklonen heimgesucht. Empfohlen wird deswegen, je nach Inselteil, ein Besuch zwischen April und November, an der Ostküste sogar nur zwischen Juli und November. Einige Websites zählen aber auch Februar und März zur besten Reisezeit.

Bei der Suche nach Hotels solltet ihr euch nicht nur auf den günstigsten Preis verlassen. Es lohnt sich auch ein Blick auf Gutscheine und Aktionen. Hier eine Übersicht aktueller Hotel-Gutscheine:

B&B Hotels: 10% Rabatt auf Wertgutscheine (einlösbar in Deutschland, Österreich und den Niederlanden)

Animod Gutschein: 5€ Rabatt bei Anmeldung zum Newsletter

Légère Hotels Gutschein: 12% Rabatt auf die flexible Rate

Secret Escapes: 20€ Gutschein für Neukunden

20€ Hotel Tonight Gutschein für Neukunden (120€ MBW)

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Die AIDAprima begibt sich mit Abfahrt am 9. Januar 2026 auf eine 24-tägige Reise von Kiel in Richtung Kanarische Inseln und zurück. Gerade wurden die Preise für die Kreuzfahrt gesenkt, sodass sich recht ordentliche Preise ergeben. Ihr erhaltet die Innenkabine ab 1.899€, die Außenkabine ab 2.349€ und die Balkonkabine ab 2.649€ (jeweils pro Person). Für Alleinreisende werden mindestens 2.775€ fällig. Vollpension und Trinkgelder sind inklusive.

Inklusivleistungen

Bei AIDA sind im Reisepreis folgende Leistungen bereits standardmäßig inkludiert:

• Vollpension mit allen Mahlzeiten in den Haupt- und Buffetrestaurants (Spezialitätenrestaurants gegen Aufpreis)
• Zum Frühstück sind Filterkaffee, Tee sowie Säfte und zu den Hauptmahlzeiten in den Buffetrestaurants Tischwein, Bier vom Fass, Tee, Filterkaffee sowie Softdrinks aus den Automaten inklusive
• Trinkgelder
• Nutzung verschiedener Sportangebote (Fitnessstudio, Jogging-Parcours, ausgewählte kostenfreie Kurse)
• Teilnahme an Bordveranstaltungen und Nutzung der meisten Schiffseinrichtungen

Bei Buchung des PREMIUM-Tarifs gelten zusätzlich folgende Inklusivleistungen:

• 2 Flaschen Mineralwasser pro Kabine/Tag
• Onboard-Chatpaket
• Rail&Fly-Ticket (bei Flugbuchung über AIDA)
• Freie Wahl der Kabinennummer (aus den aktuellen Verfügbarkeiten)

AIDA bietet optional folgende Getränkepakete an:

Ausführliche Informationen zu AIDA Getränkepaketen und welches sich lohnt, haben wir hier zusammengestellt:

Route

Eure Reise beginnt am 9. Januar in Kiel und auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln besucht ihr zunächst Cherbourg und Vigo, ehe ihr am neunten Tag Madeira erreicht. Danach besucht ihr der Reihe nach La Palma, Gran Canaria, Teneriffa und Lanzarote (über Nacht). Auf dem Rückweg gibt es Stopps in Lissabon (über Nacht), Leixões, La Coruna und Le Havre. Schlussendlich kommt ihr am 1. Februar wieder in Kiel an. Insgesamt gibt es 9 Seetage.

Tag	Datum	Ziel	Ankunft	Abfahrt
1	Fr. 9. Jan. 26	Kiel, Deutschland		18:00
2	Sa. 10. Jan. 26	Seetag
3	So. 11. Jan. 26	Seetag
4	Mo. 12. Jan. 26	Cherbourg, Frankreich	08:00	18:00
5	Di. 13. Jan. 26	Seetag
6	Mi. 14. Jan. 26	Vigo, Spanien	08:00	18:00
7	Do. 15. Jan. 26	Seetag
8	Fr. 16. Jan. 26	Seetag
9	Sa. 17. Jan. 26	Funchal, Madeira, Portugal	08:00	18:00
10	So. 18. Jan. 26	La Palma, Kanarische Inseln, Spanien	10:00	20:00
11	Mo. 19. Jan. 26	Las Palmas, Gran Canaria, Kanaren	08:00	22:00
12	Di. 20. Jan. 26	Santa Cruz de Tenerife, Teneriffa, Kanaren	07:00	20:00
13	Mi. 21. Jan. 26	Arrecife, Lanzarote, Kanaren	08:00
14	Do. 22. Jan. 26	Arrecife, Lanzarote, Kanaren		17:00
15	Fr. 23. Jan. 26	Seetag
16	Sa. 24. Jan. 26	Lissabon, Portugal	10:00
17	So. 25. Jan. 26	Lissabon, Portugal		17:00
18	Mo. 26. Jan. 26	Leixões / Porto, Portugal	08:00	18:00
19	Di. 27. Jan. 26	La Coruña, Spanien	09:00	19:00
20	Mi. 28. Jan. 26	Seetag
21	Do. 29. Jan. 26	Le Havre, Frankreich	08:00	20:00
22	Fr. 30. Jan. 26	Seetag
23	Sa. 31. Jan. 26	Seetag
24	So. 1. Feb. 26	Kiel, Deutschland	08:00

AIDAprima

Die AIDAprima wurde 2016 von Mitsubishi Heavy Industries in Nagasaki fertiggestellt und ist bei einer Breite von 38 Metern 300 Meter lang. Das Schiff bietet maximal 4.350 Passagieren und über 900 Besatzungsmitgliedern Platz. Bei üblicher Doppelbelegung fahren allerdings nur knapp 3.300 Passagiere mit.

Die AIDAprima verfügt über insgesamt 12 Restaurants (z.B. asiatisch & italienisch), wobei nicht alle Leistungen inbegriffen sind. Die Buffetrestaurants bieten inkludierte Speisen und einige offene Getränke. In den Spezialitätenrestaurants ist das Essen zwar kostenlos, für die Getränke müsst ihr aber extra zahlen. Alle anderen Angebote sind komplett aufpreispflichtig.

In den Lounges & auf den offenen Decks findet ihr 18 Bars. Es gibt eigentlich nur einen richtigen Pool, in dem man schwimmen kann. Dieser besteht aus zwei Becken (eins Innen und eins Außen), die verbunden sind. Dazu gibt es die Becken, in denen die Rutschen enden, zwei kleine Infinity Pools und den Lazy River, auf dem ihr euch auf einem Ballonreifen treiben lassen könnt. Es werden allerhand Kultur- und Freizeitangebote angeboten. Es gibt u.a. auch ein Spa, Casino, Klettergarten, eine LEGO Welt und ein Kino. Der aufpreispflichtige Wellnessbereich ist 3.100 Quadratmeter groß. Bordsprache ist Deutsch und die Währung der Euro.

→ Alle Deals für AIDAprima

Ein Blick in die Kabinen:

Nicht die passende Kreuzfahrt? Dann abonniert unseren WhatsApp-Kanal oder Telegram-Kanal für Kreuzfahrtschnäppchen und verpasst nie wieder ein gutes Angebot. Folgende spezialisierte Kanäle bieten wir an:

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Weitere Kreuzfahrt-Angebote

Weitere aktuelle Kreuzfahrt-Angebote findet ihr hier:

Explora Journeys: 10 Nächte östliches Mittelmeer von Athen ab 4.546€ p.P.

Ponant: Luxuskreuzfahrten ohne oder mit geringem Einzelzuschlag (All-inclusive), z.B. 7 Nächte ab 1.680€

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Januar 2027: 7 Nächte Orient-Luxuskreuzfahrt auf der Explora II von Dubai ab 3.078€ p.P. (All-inclusive)

Celebrity Infinity: 11 Nächte Mittelmeer-Kreuzfahrt von Piräus ab 671€ p.P.

Seabourn: 16 Nächte Karibik-Luxuskreuzfahrt von Miami ab 4.759€ p.P. (All-inclusive)

Unsere Ratgeber zum Thema Kreuzfahrten:

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Momentan verkauft China Southern Airlines günstige Tickets auf der Route von Amsterdam nach Surabaya in Indonesien. Dabei gibt es den Hin- und Rückflug aktuell schon ab 495€. Verfügbarkeiten bestehen im Reisezeitraum von Januar bis Juni 2026 (exkl. April). Ein Aufgabegepäckstück mit einem Gewicht von maximal 23 kg ist bereits inkludiert.

Auf dem Rückflug ist leider immer ein langer Layover von ca. 22 Stunden in Guangzhou vorgesehen, der sich aufgrund der Flugzeiten nicht vermeiden lässt. Wer einen längeren Stopover (mehrere Tage) vorzieht, ist ab 610€ dabei. Mehr dazu erfahrt ihr weiter unten.

Über das folgende Buchungsformular könnt ihr schnell und einfach die günstigsten Flüge an euren Wunschdaten finden und euch anschließend mit einem Klick zu Kayak oder direkt zu China Southern Airlines weiterleiten lassen. Außerdem haben wir für euch die preiswertesten Kombinationen für Hin- und Rückflüge bis maximal 530€ (bei einem Höchstaufenthalt von 21 Tagen) im Kalender unten grün markiert:

Ihr fliegt mit China Southern zunächst von Amsterdam nach Guangzhou. Auf dieser Teilstrecke seid ihr in einem Airbus A350 unterwegs. Die Economy Class verfügt – je nach Modell – über insgesamt 262 bzw. 307 Sitzplätze in einer 3-3-3 Konfiguration. Der Sitzabstand ist mit 81 Zentimetern relativ großzügig bemessen.

Nach einem kurzen Aufenthalt geht es dann in einem Airbus A321neo weiter nach Surabaya. Hier müsst ihr auf dem etwa 5-stündigen Flug mit einer durchschnittlichen Beinfreiheit von 74 Zentimetern auskommen.

Die gesamte Reisedauer beträgt auf dem Hinflug ca. 18 Stunden und auf dem Rückflug etwa 40 Stunden, sofern ihr euch nicht für einen längeren Stopover in Guangzhou entscheidet.

Suchen & Buchen

Buchbar sind die Flüge laut Fare Rules für Reisen im Zeitraum von Januar bis Juni 2026.

Der Mindestaufenthalt beträgt 6 Tage oder eine Nacht von Samstag auf Sonntag, maximal dürft ihr laut Tarifbestimmungen 3 Monate am Reiseziel verbringen.

Passende Termine findet ihr schnell & einfach mithilfe von Google Flights (Anleitung). Buchen könnt ihr anschließend entweder über einen der Anbieter in der Kayak-Flugsuche (ab 495€) oder direkt bei China Southern (ab 523€).

Stopover in Guangzhou

Optional besteht die Möglichkeit, einen Stopover mit einer Dauer von bis zu 14 Tagen in Guangzhou einzulegen. Diese Option ist aufgrund des langen Zwischenstopps insbesondere auf dem Rückflug zu empfehlen. Für den Stopover wird laut Tarifbestimmungen eine Gebühr in Höhe von 100€ berechnet. Wir konnten entsprechende Optionen ab 610€ finden:

Meilen

Die Tickets werden in Buchungsklasse Z ausgestellt. Für den oben verlinkten Beispielflug vom Amsterdam über Guangzhou nach Surabaya erhaltet ihr voraussichtlich die folgenden Meilengutschriften:

Momentan könnt ihr euch ein Jahresabo (13 Ausgaben) des Magazins Outdoor für 104,65€ sichern. Bei Zahlung per Bankeinzug sind weitere 5€ Rabatt möglich, sodass sich ein Gesamtpreis von 99,65€ ergibt.

Dies wäre alleine natürlich noch keinen Deal wert. Im Rahmen einer (zeitlich begrenzten) Aktion könnt ihr jedoch aktuell zusätzlich von einer der folgenden Prämien bei Abschluss des Abos profitieren:

• 85€ Gutschein für Douglas
• 85€ Gutschein für Zalando
• 85€ BestChoice-Gutschein (für z.B. Otto, Decathlon, Rossmann einlösbar)
• 80€ BestChoice-Gutschein (mit Amazon)
• 70€ Verrechnungsscheck
• 65€ drive & ride TankGutschein

Das Abo könnt ihr einfach über folgenden Link abschließen:

Die Zeitschrift outdoor zeigt jeden Monat zahlreiche Möglichkeiten, um Urlaub, Freizeit und Hobby aktiv im Freien zu gestalten. Sie bietet Tipps für Wanderungen, Reisen und ist damit ideal geeignet für alle, die Abenteuer lieben und ihre Freizeit am liebsten in der Natur verbringen. Weitere Informationen zur Zeitschrift erhaltet ihr auf der offiziellen Webseite.

Achtung: Kündigung erforderlich

Nach den ersten 12 Monaten verlängert sich das Abo automatisch um jeweils eine Ausgabe. Ihr müsst also rechtzeitig vor Ablauf der 12 Monate kündigen, falls ihr kein Interesse mehr habt. Sonst fallen weitere Kosten an.

Eine Kündigung sollte bspw. per E-Mail an service@hobby-freizeit.de möglich sein. Achtet aber darauf, dass ihr auch eine Kündigungsbestätigung erhaltet.

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Aktuell gibt es bei Travelcircus ein Angebot für Aufenthalte im Precise Resort Marina Wolfsbruch. Dort könnt ihr bereits ab 121€ pro Nacht (inklusive Kurtaxe) im Doppelzimmer übernachten und profitiert zusätzlich von der inkludierten Halbpension sowie dem Zugang zur 1.000 m² hoteleigenen Bade- und Saunalandschaft.

Selbstverständlich könnt ihr dieses Angebot auch für mehrere Nächte in Anspruch nehmen. Kleinkinder bis 2 Jahre übernachten kostenfrei, für Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren wird ein Rabatt in Höhe von 50% gewährt. Verfügbarkeiten zum besten Preis gibt es im Reisezeitraum von Dezember 2025 bis März 2026.

Inklusivleistungen

Bei eurem Aufenthalt im Precise Resort Marina Wolfsbruch könnt ihr euch auf die folgenden Inklusivleistungen freuen:

• Halbpension mit Frühstücksbuffet und 3-Gänge-Dinner oder Buffet (nach Wahl des Küchenchefs)
• Voll ausgestattete Küche (bei Buchung eines Apartments)
• Freie Nutzung der 1.000 m² großen Bade- und Saunalandschaft Kaskaden
• Leihbademantel für die Dauer des Aufenthalts
• 10% Rabatt auf vor der Reise gebuchte Wellnessanwendungen

Das Hotel

Das Precise Resort Marina Wolfsbruch befindet sich an der Mecklenburgischen Seenplatte und bietet damit ideale Voraussetzungen für eine entspannte Auszeit vom Alltag. Die Stadt Rheinsberg ist nur wenige Kilometer entfernt und punktet mit einer einladenden Altstadt sowie dem prunkvollen Schloss. Der staatlich anerkannte Erholungsort verzaubert nicht nur mit viel Natur, auch die Architektur und viele kulturelle Höhepunkte machen einen Ausflug lohnenswert.

Das Hotel verfügt über ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten, inklusive privatem Yachthafen, Spa-Bereich, Schwimmbad und Kinderclub. Entspannung pur genießen die Gäste in der 1.000 m² großen Badelandschaft mit Innenpool, Außenpool und Whirlpool. Abgerundet wird das Angebot durch einen Saunabereich.

Ihr übernachtet in einem Doppelzimmer im Ferienhaus. Diese befinden sich im Erdgeschoss und sind ideal geeignet für eine Übernachtung in Rheinsberg. Die Zimmer sind ca. 17 m² groß und verfügen über ein Doppelbett, einen Fernseher, ein Festnetztelefon, eine hochwertige Badezimmer-Ausstattung sowie einen Föhn und kostenfreies WLAN. Alternativ steht an manchen Daten für einen geringen Aufpreis auch das Apartment mit zwei Schlafzimmern sowie einer Größe von geräumigen 60 m² zur Verfügung und somit ideal für Familien mit Kindern geeignet.

Das Hotel liegt zwischen Hamburg und Berlin und ist somit gut mit dem Auto erreichbar. Alternativ könnt ihr auch öffentliche Verkehrsmittel nutzen. In diesem Fall fahrt ihr zunächst zum Bahnhof Rheinsberg. Von dort aus sind es noch ca. 11 Kilometer bis zum Hotel, die ihr am schnellsten per Taxi zurücklegen könnt. Ansonsten gibt es auch eine Busverbindung, bei welcher ihr dann noch ca. einen Kilometer zum Hotel laufen müsst.

Nachfolgend einige Impressionen vom Zimmer sowie den öffentlichen Bereichen:

Preisvergleich

Für den Preisvergleich haben wir eine Übernachtung im Zeitraum vom 15. auf den 16. Januar gewählt. Bei einer Buchung über Travelcircus zahlt ihr für eine Nacht für zwei Erwachsene im Doppelzimmer inklusive Halbpension momentan 121,20€ (inklusive ortsüblicher Kurtaxe):

Im Vergleich dazu müsstet ihr im identischen Zeitraum bei einem Preisvergleich über Trivago mindestens 143,20€ (inklusive Kurtaxe) zahlen:

Somit ergibt sich bei einer Buchung über Travelcircus im Rahmen des aktuellen Specials eine Ersparnis in Höhe von ca. 18%.

Mit den TT-Line Autofähre könnt ihr von Travemünde (Lübeck) und Rostock zu verschiedenen Städten in der Ostsee fahren. Für Minikreuzfahrten zwischen Deutschland und Schweden bzw. Litauen gibt es aktuell die Möglichkeit, durch die Verwendung eines Gutscheincodes bei eurer nächsten Buchung zu sparen. Für eine Hin- und Rückfahrt wird von der Reederei ein Rabatt in Höhe von 15% beworben:

Der Gutschein kann bis zum 15. März 2026 eingelöst werden und lautet wie folgt:

Durch die Verwendung des Gutscheincodes zahlt ihr z. B. für die Hin- und Rückfahrt von Rostock nach Trelleborg an den Beispieldaten vom 4. bis 6. Februar 2026 für 2 Erwachsene und 1 Pkw insgesamt nur 168,30€ statt regulär 198€. Dieser Preis beinhaltet jeweils eine Kabine zur Doppelbelegung für die Übernachtung, da die Überfahrten jeweils nachts stattfinden:

Nicht im Preis enthalten sind die Mahlzeiten. Diese könnt ihr optional bereits im Buchungsprozess hinzufügen und euch dadurch einen Rabatt in Höhe von bis zu 20% sichern.

Über TT-Line

TT-Line Fähren bieten euch ab Deutschland Fährüberfahrten z. B. nach Trelleborg in Schweden. Die Hafenstadt liegt nahe Malmö und Ystad an der südschwedischen Küste. Die Fahrten beginnen in Rostock und Travemünde (Hafen von Lübeck). Für kurze Reisen bieten sich auch die Angebote für Minikreuzfahrten an.

Des Weiteren gibt es Verbindungen vom polnischen Stettin (Swinoujscie) und vom litauischen Klaipeda.

Gutschein einlösen

Einen Gutscheincode könnt ihr nach Auswahl eurer Pauschalreise und den Terminen unter »Kampagnencode« eintragen.

Anschließend wird der Gutscheincode überprüft und der Rabatt vom Gesamtpreis abgezogen, sichtbar durch die roten, durchgestrichenen Preise:

Seit 2019 bieten wir euch ergänzend zur Kommentarspalte das Travel-Dealz-Forum an, um euch den Austausch über Loyalitätsprogramme, Flugsuche, Kreditkarten, Deals & weitere Reisethemen zu erleichtern.

Seitdem wurden bereits über 60.000 Beiträge im Forum verfasst und es haben sich mehr als 4.000 Nutzer registriert. Wer keine Zeit hat, alle Beiträge zu verfolgen, erfährt hier wieder, welche von ihnen in der letzten Woche besonders rege geklickt und diskutiert wurden.

Beliebte Beiträge der Woche

Das Jahr nähert sich wieder dem Ende zu. Wer immer noch nicht genug Statusmeilen für die Verlängerung zusammenhat, hat langsam jeden Grund zur Panik. Wer das Flugjahr bereits erfolgreich abgeschlossen hat, kann hingegen im Forum darüber berichten. Wohin seid ihr geflogen und was wird euch vom Jahr besonders in Erinnerung bleiben? Und auch wenn wir immer von Flügen reden, so sind natürlich auch all jene willkommen, die lieber mit Bahn, Schiff & Co durch die Welt reisen.

Einige Probleme kennen wir so aber nur aus der Welt der Vielflieger, etwa luggastrechte & Umbuchungen. Wer mit der Bahn verspätet ist, kommt eben eine Stunde später an und nimmt im Zweifel 25% Kompensation mit. Nach Lissabon ist das keine allzu praktikable Option. Und nachdem TAP Portugal einen über Miles&More gebuchten Flug storniert hat, stellt sich mal wieder die Frage nach Zuständigkeiten.

Formal ist bei EU261-Fällen immer die durchführende Airline zuständig, also TAP. TAP sieht das anders und verweist an Miles&More. Und schon ist der Kunde in einer Endlosschleife gefangen. Dann hilft nur, Alternative selbst buchen und Rechnung von TAP begleichen lassen, notfalls rechtlich.

Nachfolgend die beliebtesten Themen der letzten Woche:

1. Dein/Mein/Unser Reisejahr 2025
2. Chaos Miles&More Prämienumbuchung aufgrund von Streik
3. Miles and More My Lufthansa Group Challenge
4. Hong Kong, Taipeh oder Tokio – welche Stadt für 48h?
5. Indigo Indien Betriebskollaps
6. Logbuch – für 0.5
7. Amex Platinum Prüfung
8. Buchung mit Latam über Chile Seite?
9. Mietwagen in den USA Roadtrip zur WM – hat jemand Erfahrungen mit günstigen Varianten?
10. Vueling ändert Flugzeiten von 11 Uhr auf 20 Uhr und findet das ok

Noch keine Lösung gab es für folgende Fragen:

• AirBnB/Hotels die ihr mir für die USA empfehlen könnt? Folgende Orte:
• Erfahrungen mit Holidaycheck Premium
• Umbuchung Flex Ticket Economy Swiss
• Oman Air Downgrade Business Studio zu Business

Wenn ihr etwas dazu beitragen könnt, helft euch gerne gegenseitig. Einige Fragen im Forum sind zwar schon etwas älter, aber wer beispielsweise über Google darauf stößt, freut sich sicher trotzdem über Antworten.

Reiseberichte

Mittlerweile wurden im Forum zahlreiche Reiseberichte veröffentlicht und wir freuen uns über jeden davon. Hier eine kleine, bunt gemischte Auswahl:

• Australien & Kokosinsel
• 2 Wochen in Madagaskar
• Sri Lanka
• Mit SkyTeam zum EuroBonus Millionär
• 2 Wochen Irland im (Hoch)Sommer 2024
• Marshallinseln, Mikronesien & United Island Hopper
• Los Angeles / Las Vegas im Spätsommer 2023
• Kia Orana auf den Cook Inseln in der Südsee
• Grönland im Winter 2023
• Fast Live Reisebericht (9 Länder und 9 Airlines)
• 5 Tage – 7 Flüge – 12 Lounges & eine Herausforderung
• Reisebericht: Westen USA, August 2022
• Milk Run Alaska (Teil 1 / Teil 2)
• Die Azoren – ein Geheimtipp in Europa
• Reisebericht: 8 Länder, 5 Airlines in sechs Tagen
• Wochenendausflug: Kürzester Linienflug der Welt (WRY-PPW)

Weitere Berichte aus aller Welt findet ihr hier: Übersicht Reiseberichte

Reiseberichte und -tipps

Nach der Einrichtung des Forums hat sich schnell gezeigt, dass ihr auf der Suche nach Tipps für eure nächste Reise seid. Deswegen haben wir das Forum Reisetipps hinzugefügt. Dort findet ihr mittlerweile Erfahrungen zu folgenden Zielen:

• Tipps für Rio de Janeiro an Karneval
• Reisetipps / Austausch Chile
• New York City
• Südafrika
• Uganda
• Warschau, Polen
• British Columbia, Kanada
• Marrakesch, Marokko
• Neuseeland & Südsee
• Philippinen
• Japan
• Costa Rica
• Ostküste Australien
• Hotels in Las Vegas
• Azoren
• und weitere

Im Thread Exotische Reiseziele – fernab des Massentourismus findet ihr außerdem mehrere Berichte Französisch-Polynesien, Fernando de Noronha (Brasilien), Nicaragua, den Falklandinseln, Grönland, den Färöern, den Azoren, den Bahamas, Bhutan und Samoa. Für Roadtrip-Fans ist der Thread Wo war eure schönste Rundreise? einen Blick wert.

Beteiligt euch!

Das Forum soll es euch ermöglichen, Erfahrungen auszutauschen, Tipps zu erhalten und Tipps zu geben. Es ist für euch komplett kostenlos und wir achten sehr darauf, dass es einen respektvollen Umgang miteinander gibt.

Wenn ihr keine eigene Frage habt, dürft ihr natürlich trotzdem gerne eure Erfahrungen teilen. Hier einige Themen, bei denen Ihr gefragt seid:

• Warum reist du und wie?
• Zeigt her euer Essen in der Business Class
• BOOKED: Was habt ihr gerade gebucht?
• Welcher ist der beste OTA? Eure Erfahrungen mit Flugbuchungen bei Drittanbietern
• Wie voll sind die Flieger?
• Hotels während Covid-19
• Kreditkarten-Rückerstattung: Eure Chargeback-Erfahrungen
• Eure Status-Match-Erfahrungen
• Besonders schöne Einreisestempel im Reisepass
• Welche Kreditkarten & Konten nutzt ihr?
• Nachhaltig(er) reisen – Eure Tipps?
• Loungezugang mit Priority Pass – Lohnt es sich?
• Erfahrungen – Arrival Lounge mit Priority Pass
• Error Fares: Eure Erfahrungen?
• Wo war eure schönste Rundreise?
• Warum wählt Ihr welche Airline?

Ihr habt ein gutes Angebot gefunden? Dann postet es gerne in den Deal-Bereich und / oder kontaktiert uns direkt über Deal melden.

Ihr habt bereits einen Account bei Miles&More? Das haben wir uns fast gedacht. In dem Fall könnt ihr an dieser Stelle aufhören zu lesen – und lieber einen Blick auf die anderen Deals werfen.

Falls nicht, gibt es vom Flughafen Frankfurt aber ein ganz nettes Angebot. Für die kostenlose Registrierung bei Miles&More erhaltet ihr 500 Meilen geschenkt. Das reicht zwar noch lange nicht für einen Prämienflug, ist aber zumindest ein netter Startbonus.

Im Gegenzug für die Meilen müsst ihr dem Erhalt von Newslettern per E-Mail zustimmen. Die Bestätigung könnt ihr nach der Registrierung aber jederzeit widerrufen.

So geht’s

Die Registrierung ist denkbar unkompliziert. Auf der Angebotsseite findet ihr einen blauen Button Jetzt Anmelden. Klickt ihr darauf, wird direkt das Registrierungsformular geöffnet:

Im Anschluss werdet ihr nach persönlichen Daten wie E-Mail-Adresse, Geburtsdatum und Adresse gefragt. Diese sind für die Erstellung eines Miles&More-Kontos unabdingbar. Ihr landet danach bei folgendem Fenster, wo nach Zustimmung für den E-Mail-Versand seitens Fraport gefragt wird.

Ihr müsst dort das Häkchen bei Ja, ich erteile meine Zustimmung setzen. Die Meilen sollten auch dann automatisch gutgeschrieben werden. Wie lange die Gutschrift dauert, wird nirgendwo kommuniziert. Aber hinterlasst gerne einen Kommentar mit euren Erfahrungen.

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Die Swiss First Class Lounge gilt als eine der besten der Welt – zumindest wenn man den Skytrax-Ratings Glauben schenken darf. Ob dem wirklich so ist und was einen wirklich erwartet, wollen wir uns in dieser Bewertung der Swiss First Class Lounge in Zürich an den E-Gates anschauen.

In diese Bewertung sind die Erfahrungen mehrerer Loungebesuche eingeflossen. Die Bilder und Berichte zum Catering entsprechen dabei zum Großteil dem Stand aus Oktober 2025 nach der Umstellung des Caterings in den Swiss Lounges.

Standort & Transfer

Die Lounge ist eine von zwei Lounges der Swiss in Zürich, die den Passagieren der First Class und HON Circle Membern zur Verfügung steht. Neben der hier thematisierten Lounge im Satelliten Terminal des Züricher Flughafens gibt es ebenfalls eine bei den A-Gates im Hauptgebäude. Während diese sich im Schengen-Bereich des Flughafens befindet, werden im Terminal E ausschließlich Flüge außerhalb des Schengen-Raums abgefertigt.

Neben dem normalen Transfer zwischen den beiden Terminals per autonom fahrender Bahn haben First Class Gäste jedoch eine zweite Möglichkeit, um in das Satelliten-Terminal zu kommen. Alle 20 Minuten fährt ein Shuttlebus im Stil der (alten) Swiss First Class die Lounge-Gäste unter der Landebahn 10/28 hindurch zu einem extra Zugang zum Terminal.

Diesen Service kann man beim Check-in in der Lounge bei den A-Gates vereinbaren. Dafür gibt es einen extra Wartebereich am Ende der oberen Etage der Schengen First Class Lounge, bei dem man vom Transferpersonal abgeholt wird. Dieses schleust per Aufzug zwei Etagen nach unten zu einer extra für First Class Gäste betriebenen Passkontrolle. Somit kann binnen weniger Sekunden die Ausreise erledigt werden und man muss nirgends anstehen.

Der umgebaute Mercedes Sprinter hält dann am Satelliten-Terminal unmittelbar vor dem Aufzug, welcher direkt hoch zum Empfang der Lounge führt. An diesem muss man sich bei einem Transfer von den A-Gates jedoch nicht weiter aufhalten, sondern kann direkt weiter in die Lounge, da man im System durch das Transferpersonal eingecheckt wird.

Zugangsregeln

Die Zugangsregeln entsprechen denen der anderen First Class Lounges der Lufthansa-Gruppe. Das bedeutet dementsprechend, dass es nur für die folgenden Reisenden Zutritt gibt:

• Ticket für einen Swiss/Lufthansa First Class Flug am selben Tag (+ 2 Gäste)
• HON Circle Member mit einem beliebigen Star Alliance Flug am selben Tag (+ 2 Gast)

Mit einem Flug der Lufthansa Group ist der Zugang nicht nur bei Abflug, sondern auch bei Ankunft möglich. Sollte man ab Zürich mit einer Star Alliance Partnerairline abfliegen, darf man laut Swiss Website nur einen Gast mitnehmen.

Ausstattung

Wenn man die Swiss First Class Lounge bei den E-Gates betritt, fällt einem zunächst einmal der lichtdurchflutete und ringsum verglaste Hauptraum inklusive der Bar auf. Basierend auf dieser Perspektive wollen wir uns im Folgenden einmal die Ausstattung und Aufteilung der Lounge näher anschauen.

Restaurantsbereich

Die Lounge verfügt grob aufgeteilt über vier verschiedene Bereiche. Dem Restaurantbereich auf der linken Seite mit Blick auf die Startbahn 32/14 mit neun eingedeckten Tischen. Dieser Bereich gefällt mir ehrlicherweise am besten, da er am lichtdurchflutesten ist und es hier etwas zu essen gibt.

Auf der anderen Seite der Trennwand gibt es jedoch noch einmal vier weitere Tische, die man zum À-la-carte Speisen nutzen kann. Auch wenn alle diese Tische mal belegt sein sollten, ist dies jedoch kein Problem – so kann man in der gesamten Lounge sich Essen ordern und auch konsumieren.

Vor der Bar gibt es noch eine kleine Auswahl an Snacks sowie Champagner, welche jedoch während meiner Besuche immer nur dekorative Zwecke verfolgten, da einem der Champagner von der Bar aus serviert wurde. Diese verfügt über diverse alkoholische und nichtalkoholische Getränke.

Auf der rechten Seite der Bar befinden sich verschiedenste Sitzmöglichkeiten, welche teilweise durch Holzpaneele ein Gefühl von Privatsphäre vermitteln sollen. Dabei wurde architektonisch jedoch darauf geachtet, dass genügend natürliches Licht in die Lounge gelangt. Dadurch hat man auch hier eine hervorragende Aussicht auf das Vorfeld.

Hinter den Sitzgelegenheiten entlang der Fensterfront befindet sich ein Meeting Room, welcher auf einer First-Come-First-Serve-Basis vergeben wird. Dieser war während meines letzten Aufenthaltes leider dauerhaft belegt, sodass ich hier ein Bild eines vorherigen Besuches ergänzt habe.

Neben der Aussicht gibt es noch ein weiteres Highlight, das alle Lounges im Satelliten-Terminal miteinander gemein haben: die Terrasse. Im Falle der Swiss First Class Lounge ist diese jedoch besonders großzügig gestaltet und bietet eine 180-Grad-Aussicht auf den östlichen Teil des Vorfeldes. Insbesondere im Sommer lässt es sich hier hervorragend aushalten.

Auf der anderen Seite des Empfangs befinden sich die Toiletten, Duschen und zwei Schlafzimmer. Dabei sind die Duschräume die wohl unspektakulärsten aller First Class Lounges, die ich bisher erlebt habe, und unterscheiden sich meiner Erfahrung nach nicht wirklich von denen der Business/Senator Lounge. Dafür ist der Ausblick aus den Toiletten (bzw. deren Waschräumen) ebenfalls sehr faszinierend.

Schlafzimmer

Neben den zwei Duschräumen gibt es zudem auch noch jeweils eine Dusche in den beiden Schlafzimmern. Beide Zimmer verfügen über ein Queen-Size-Bett, einen (sehr) kleinen Fernseher, ein Badezimmer und eine Garderobe sowie einen Stuhl. Eines der Zimmer verfügt dabei über ein barrierefreies Badezimmer.

Das Bett habe ich bei vergangenen Aufenthalten als sehr bequem empfunden und von den Geräuschen des Flughafens war nichts zu hören. Leider muss man den Vorhang bei Benutzung des Zimmers geschlossenhalten, um die Privatsphäre für sich selbst und Gäste der Terrasse zu gewährleisten. Eine Maximalnutzdauer wurde mir damals nicht kommuniziert.

Essen & Trinken

Seit dem 1. Oktober 2025 werden die Swiss Lounges in Zürich kulinarisch von dem österreichischen Cateringunternehmen DoN geführt. Auch wenn ich bei den bisherigen Gerichten keinen wirklichen Handlungsbedarf gesehen hatte, hat man sich dazu entschlossen, einen Teil der Karte auszutauschen. Hinzu kommt eine kleine Serviceanpassung mit einem feuchten Tuch, dazu aber gleich noch einmal mehr.

Den Anpassungen der Karte war dabei zunächst auch das wohl ikonischste Gericht der Karte, das Käse-Fondue, zum Opfer gefallen. Mittlerweile gibt es das Fondue jedoch wieder, hoffentlich nun wieder dauerhaft. Auch wenn dies die Geruchskulisse der Lounge sicherlich verbessert, finde ich dies durchaus schade, nachdem wohl kein Gericht die Schweiz mehr verkörpert hat. Glücklicherweise gibt es jedoch weiterhin ein Rindstartar, welches zudem auch durch eine vegetarische Option ersetzt werden kann.

Neben der Standardkarte gibt es ein regelmäßig wechselndes Menü, von dem ich mir im ersten Durchgang an Essen eigentlich das Rinderfilet mit Trüffeljus, Selleriepüree und karamelisierten Rübli bestellt hatte. Allerdings kam nach der Vorspeise dann das normale Rinderfilet mit Herbstgemüse, Rosmarinkartoffeln und Pinot-Noir-Jus.

Meine zweite Essensrunde habe ich im Restaurantbereich zu mir genommen. Direkt nach dem Hinsetzen wurde Brot gereicht und das am Platz befindliche feuchte Tuch zum Quellen gebracht (dazu mehr im Bereich Service). Zu dem Brot orderte ich eine Kürbis-Ingwer-Suppe, welche sehr lecker schmeckte.

Als Hauptgang entschied ich mich für ein Gericht, welches es bereits auf der vorherigen Karte gab: Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti. Bisher war dies eines meiner Lieblingsgerichte und immer stilvoll auf dem Teller angerichtet. Dieses Mal jedoch wurde ich zumindest von der Anrichtungsweise enttäuscht. Nicht nur wirkte der Rösti etwas dunkel, so war die Präsentationsform weit entfernt vom bisherigen Stil, welcher dem eines gehobenen Restaurants entsprach. Geschmacklich war es trotzdem lecker, jedoch litt unter der Anrichtweise auch etwas die Praktikabilität beim Essen und aufgrund der beiden Teller war der Tisch doch recht voll.

Als Dessert gab es „Schweizer Schoggimouse“ aus Lindt Schokolade mit Alpenrahm und hausgemachtem Himbeersorbet. Der Star dieses Ganges war dabei definitiv das Sorbet, wovon ich mir noch eine Portion extra orderte. Das Mousse war zwar nicht schlecht, wirkte jedoch auch hier wieder etwas einfach angerichtet.

In diesem Abschnitt sei auch noch kurz auf die Getränkeauswahl einzugehen. Diese ist zwar umfassend und vielfältig, jedoch könnte gerade bei den Alkoholika meiner Meinung nach nochmals mehr Fokus auf hochwertigere Getränke gelegt werden. Bei außereuropäischen Kontrahenten bekommt man hier teilweise bedeutend bessere (Schaum)Weine.

Service

Über den Service in den Swiss First Class Lounges lässt sich definitiv kein schlechtes Wort verlieren. So war das Serviceniveau bei bisher allen meinen Aufenthalten sehr proaktiv und gut. Lediglich die Misskommunikation beim ersten Essen sollte nicht passieren, war aber zu verzeihen. Ansonsten würde ich sagen, dass es eigentlich nicht viel besser geht. Hier spielt auch die neue Spielerei beim Essen herein. So kann man sich das feuchte Tuch selbst aufgießen bzw. bekommt dieses auch aufgegossen.

Ansonsten ließen sich beim Essensservice keine weiteren Unterschiede seit der Umstellung des gastronomischen Konzeptes feststellen. Auch schon zuvor wurde sich im 10-15 Minuten Rhythmus während des Essens nach dem Wohlbefinden erkundigt und, falls nötig, nachgegossen.

Extras

Die First Class Lounge der Swiss im Satelliten-Terminal lässt eigentlich keine Wünsche offen und so bekommt man bei einer Vorfeldposition auch einen Chauffeurservice. Zwar werden die meisten Flüge an Gatepositionen abgefertigt, immer mal wieder gibt es jedoch Flüge, die einen in den Genuss dieses schon besonderen Service bringen.

Beim Betreten der Lounge wird mit einem ein Zeitpunkt für den exklusiven Transfer ausgemacht. Dieser ist zumeist gleichzeitig zur normalen Boardingzeit. Von der Lounge wird man dann mit einem der Aufzüge zur bereitstehenden BMW i7 Limousine gebracht. Wenn es regnet, selbstverständlich unter einem Schirm.

Ansonsten hätte man hier auch die Hotelzimmer oder die Terrasse aufführen können, beides sicherlich kein Standard, selbst in First Class Lounges von Singapore Airlines, der Lufthansa oder anderen Airlines mit einer First Class.

Fazit

Wir blicken zurück auf die 50. Woche des Jahres 2025. Dabei schielte ein Auge bereits aufs Weihnachtsfest, weswegen wir ein paar passende Geschenkideen für Vielflieger herausgesucht haben. Ein anderes Auge blickt mit hochgezogener Braue auf ITA Airways enorm günstige Angebote von Köln nach Pisa. Gleich sechs Augen braucht man, wenn man den kompletten Sale von Pegasus Airlines überblicken möchte. Etwas rot angelaufen und mit geweiteten Pupillen werden manche Augen mit den günstigen Zugtickets aus den Niederlanden zurückkehren. Mit einem Augenzwinkern zeigen wir euch die besten Möglichkeiten, Avios einzulösen. Ein Glück, dass wir in der Redaktion auf insgesamt 18 Augen kommen.

Geschenkideen für Reisefreudige

Weihnachten ist zwar auch irgendwas mit Christus und Nächstenliebe, aber in erster Linie eine sauber kalkulierbare Umsatzspitze des Einzelhandels. Es möchte natürlich niemand die Sympathie und das Wohlgesonnen von Freunden und Familie verspielen, in dem er Angehörige falsch oder gar nicht beschenkt. Wer gerne unterwegs ist, wird sich wahrscheinlich über Geschenke mit Reisebezug freuen – und wer häufig auf Travel-Dealz unterwegs ist, wird vermutlich zu dieser Gruppe zählen. Deswegen präsentieren wir euch eine umfangreiche Liste mit Geschenkideen, damit eure Liebsten auch im nächsten Jahr noch mit euch sprechen.

Smarter Fare für schiefe Türme

Wer gerne etwas Konkreteres schenken möchte und dabei das Gefühl haben will, ein Schnäppchen zu machen, sollte sich dieses Angebot von Köln nach Pisa anschauen. Dabei gibt es Roundtrips für nur 55€, die sogar ein Handgepäckstück inkludieren. Grund ist, dass die Flüge von Lufthansa-Tochter Eurowings durchgeführt werden, verkauft werden die Tickets aber von Lufthansa Adoptiv-Tochter ITA Airways. Und die Italiener inkludieren im billigsten Tarif ein Cabin Bag. Teilweise scheinen die Buchungen sogar in den Eurowings Smart Tarif, mit Aufgabegepäck, gemappt zu werden.

Reisezeitraum: April bis Oktober 2026

In der Privatbahn nach Amsterdam

Wer im Westen Deutschlands wohnt, wird schon häufiger for 10€ oder weniger mit dem Zug nach Holland gefahren sein. Wenn man seine Reise jedoch in Berlin, Hamburg oder Hannover starten möchte, sind Fahrkarten in der Regel teurer. Dank einer Promotion des niederländischen Bahnanbieters GoVolta können aber nun auch Berliner die Vorteile des Lebens in Duisburg, Bottrop oder Castrop-Rauxel genießen: Der neue Anbieter verkauft Tickets nach Amsterdam für nur 10€. Das Kontingent ist allerdings begrenzt – und mitgenommene Gepäckstücke müssen im Zweifelsfall extra bezahlt werden.

Reisezeitraum: März bis Juni 2026

Großer Sale bei Pegasus Airlines

Wem Pisa oder Utrecht zu nah oder vertraut vorkommen, sollte sich den aktuellen Sale von Pegasus Airlines anschauen. Die türkische Fluglinie verkauft derzeit Tickets mit hohem Rabatt zu allerlei Zielen im Nahen Osten. Selbst wenn man den Tarif mit Aufgabegepäck wählt, gibt es viele Verbindungen für weniger als 200€. Dabei ist immer ein Umstieg in Istanbuls asiatischem Airport Sabiha Gokcan notwendig. Während man bei den letzten Sales auch viele reduzierte Tickets in den Oman oder die Emirate finden konnte, sind diesmal vor allem Ziele in Iran, Irak und Ägypten günstiger als sonst.

Reisezeitraum: Januar bis März 2026

Die besten Wege, Avios einzulösen

Gleich vier Mitglieder der Oneworld Allianz (plus zwei weitere Airlines) rechnen ihre Prämienmeilen in Avios ab. Mit einem Account beim British Airways Club lassen sich diese sogar gebühren- und verlustfrei untereinander verschieben. Aus diesem Grund gibt es auch eine ganze Reihe von attraktiven Möglichkeiten zur Einlösung. Angesichts der für Montag angekündigten Entwertung in diesem Programm eine gute Gelegenheit sich anzuschauen, wo man sie einlösen oder wohin man sie transferieren möchte.

Die Explora II begibt sich Ende 2026 (Abfahrt 19. November) von Athen (Piräus) auf eine 11-tägige Reise durch das östliche Mittelmeer und wenn euch das in den Kram passt, könnt ihr ab 4.537€ (zzgl. 9€ Griechenlandsteuer) dabei sein. Dieser Preis gilt bei Doppelbelegung pro Person. Alleinreisende zahlen nur 25% Aufpreis und sind ab 5.672€ dabei.

Als Travel-Dealz-Leser profitiert ihr hier von 5% Rabatt im Vergleich zu einer Buchung direkt bei Explora Journeys:

Pro Kabinenkategorie steht aber nur eine begrenzte Anzahl an Kabinen zur Verfügung. Gerne reservieren wir euch auch eine auf Wunsch. Aktuell haben wir noch auf zwei weitere Reisen ein Kontingent:

• Explora I: 13 Nächte Luxuskreuzfahrt von San Juan nach Barcelona ab 4.632€ p.P. (All-inclusive, kein Einzelzuschlag)
• Explora I: 14 Nächte Mittelmeer-Luxuskreuzfahrt Ende August ab 7.448€ p.P. (All-inclusive)

Inklusivleistungen

Bei Explora Journeys sind im Reisepreis folgende Leistungen bereits standardmäßig inkludiert:

• Vollpension mit allen Mahlzeiten inkl. den meisten Spezialitätenrestaurants und In-Suite-Dining
• Auswahl an erlesenen Weinen und Premium-Spirituosen
• Kaffeespezialitäten, Tees und alkoholfreie Getränke (einschließlich Minibar in der Suite)
• Flasche Champagner zur Begrüßung auf der Kabine
• Flasche Wein und eine Flasche Spirituose nach Wahl in der Kabine
• Trinkgelder
• Kabinenservice rund um die Uhr
• Zugang zum Thermal Spa Wellnessbereich
• Kostenfreie Nutzung der Shuttle-Busse zwischen Schiff und Stadtzentrum (sofern verfügbar)
• Unbegrenzter Highspeed-Internetzugang per WLAN über Starlink

Aufpreispflichtig sind u.a. folgende Leistungen:

• Für das Anthology Spezialitätenrestaurant wird ein Aufpreis fällig
• Für Kochkurse Chef’s Kitchen wird ein Aufpreis fällig
• Gegen Aufpreis steht eine exquisite Auswahl an exklusiven Weinen, Spirituosen und Likören zur Verfügung
• Wellnessanwendungen

Route

Eure Reise beginnt am 19. November um 20 Uhr ab Piräus bei Athen und erstes Ziel ist am nächsten Tag Mykonos, welches zu den Kykladen gehört. Weiter geht es über Kusadasi und Rhodos in die türkische Metropole Istanbul. Dort bleibt das Schiff auch über Nacht am sehr modernen Galataport. Danach geht es wieder Richtung Griechenland, wo ihr noch Volos und Thessaloniki besucht. Schließlich endet die Kreuzfahrt am 29. November um 7 Uhr in Piräus. Insgesamt gibt es zwei reine Seetage.

Tag	Datum	Ziel	Ankunft	Abfahrt
1	Do. 19. Nov. 26	Athen (Piräus), Griechenland		20:00
2	Fr. 20. Nov. 26	Mykonos, Griechenland	08:00	21:00
3	Sa. 21. Nov. 26	Kusadasi, Türkei	08:00	18:00
4	So. 22. Nov. 26	Rhodos, Griechenland	08:00	20:00
5	Mo. 23. Nov. 26	Seetag
6	Di. 24. Nov. 26	Istanbul, Türkei	08:00
7	Mi. 25. Nov. 26	Istanbul, Türkei		13:00
8	Do. 26. Nov. 26	Volos, Griechenland	09:00	20:00
9	Fr. 27. Nov. 26	Thessaloniki, Griechenland	09:00	20:00
10	Sa. 28. Nov. 26	Seetag
11	So. 29. Nov. 26	Athen (Piräus), Griechenland	07:00

Schiff

Die Explora II wurde 2024 in der italienischen Fincantieri Werft gebaut und ist 248 Meter lang sowie 32 Meter breit. Das Schiff bietet Platz für bis zu 900 Passagiere und 640 Besatzungsmitglieder. Durch dieses Verhältnis zwischen Gästen und Besatzung ist bereits erkennbar, welchen hohen Stellenwert ein ausgezeichneter Service für die Reederei besitzt.

Die 461 Suiten und Residenzen mit einer Mindestgröße von 35 Quadratmetern gehören zu den geräumigsten Kabinen in der Kategorie der Luxuskreuzfahrten. Die Suiten haben deckenhohe Fenster und sind mit einem privaten Balkon ausgestattet, auf dem sich die Passagiere jederzeit entspannen können. Zu den Besonderheiten zählt außerdem ein begehbarer Kleiderschrank mit Frisiertisch.

Für die kulinarische Abwechslung an Bord sorgen 6 verschiedene Restaurants mit internationalen Speisen. Zu den weiteren Annehmlichkeiten des Schiffes zählen der Wellnessbereich mit einer Fläche von ca. 700 Quadratmetern sowie der großzügig gestaltete Außenbereich mit drei Pools und Cabanas, die zum Entspannen einladen. Selbstverständlich stehen auf dem Schiff auch modernste Fitnessgeräte zur sportlichen Betätigung zur Verfügung.

Die Bordsprache des Schiffes ist Englisch. Die Bordwährung ist entweder der Euro oder der US-Dollar, je nach Destination. Zusatzausgaben könnt ihr auf dem Schiff bequem per Kreditkarte begleichen.

Nachfolgend einige Impressionen vom Schiff sowie den Kabinen:

An- und Abreise

Aktuell sind Flüge in diesem Zeitraum noch nicht buchbar. Einplanen solltet ihr in etwa 200€ inklusive Gepäck gemessen am jetzigen Preisniveau. Zur Suche und Buchung der Flüge könnt ihr zu gegebener Zeit auch gerne folgendes Formular verwenden:

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• Für Alleinreisende: WhatsApp / Telegram mit geringen oder keinen Zuschlägen
• Flusskreuzfahrten: WhatsApp / Telegram auf Rhein, Donau, Main…
• Luxuskreuzfahrten: WhatsApp / Telegram wie Explora, Regent, Oceania oder MSC Yacht Club

Weitere Kreuzfahrt-Angebote

Weitere aktuelle Kreuzfahrt-Angebote findet ihr hier:

AIDAprima: 23 Nächte Kanaren Kreuzfahrt von Kiel ab 1.899€ p.P. (Last Minute)

Ponant: Luxuskreuzfahrten ohne oder mit geringem Einzelzuschlag (All-inclusive), z.B. 7 Nächte ab 1.680€

Costa: Nordeuropa im Sommer 2026 ab Deutschland mit bis zu 500€ Bordguthaben pro Kabine + Kinder kostenlos

Januar 2027: 7 Nächte Orient-Luxuskreuzfahrt auf der Explora II von Dubai ab 3.078€ p.P. (All-inclusive)

Celebrity Infinity: 11 Nächte Mittelmeer-Kreuzfahrt von Piräus ab 671€ p.P.

Seabourn: 16 Nächte Karibik-Luxuskreuzfahrt von Miami ab 4.759€ p.P. (All-inclusive)

Unsere Ratgeber zum Thema Kreuzfahrten:

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Es gibt nicht mehr viele Unternehmen, die noch Studentenrabatte für Reisen anbieten. Eine willkommene Ausnahme bieten die Airlines aus dem Nahen Osten. Neben Etihad, Qatar Airways und Emirates bietet auch Turkish Airlines entsprechende Rabatte.

Profitieren können Schüler und Studenten bis zum 35. Geburtstag. Welche Vorteile Turkish Airlines verspricht – und was davon auch gehalten wird – darum geht es in diesem Artikel.

Vorteile

Oben seht ihr die beworbenen Vorteile für Studenten übersichtlich aufgelistet. Im Folgenden die reale Umsetzung:

Zusätzliches Freigepäck

Das zusätzliche Freigepäck ist schnell erklärt. Überall dort, wo ihr regulär 30 kg Gepäck aufgeben könnt (Gewichtskonzept), erhöht sich die Freigepäckmenge als Student auf 40 kg.

Auf einigen Strecken gilt bei Turkish Airlines allerdings das Stückkonzept mit 2x 23 kg. Daran ändert dann auch der Studentenstatus nichts. Auf Inlandsflügen in der Türkei werden Gebühren für Übergepäck anscheinend nur reduziert, nicht ganz erlassen.

„Reduzierte“ Tickets

Nach Registrierung und Login können Studenten reduzierte Tickets mit Turkish Airlines buchen. Beworben werden folgende Rabatte:

• Bis zu 20% Rabatt auf Inlandsflüge
• Bis zu 15% Rabatt auf internationale Flüge
• Bis zu 20% Rabatt auf Flüge zwischen der Türkei und der Türkischen Republik Nordzypern (dies ist der türkische Teil der Insel Zypern)

15% auf internationale Tickets klingt nicht unbedingt nach einer großen Ersparnis. Tatsächlich bewegt sich der Rabatt auf einigen Strecken eher im einstelligen Prozentbereich. Unsere Stichproben zeigen bei türkischen Inlandsflügen (in der Business Class) die größte Ersparnis:

Die folgenden Beispielpreise gelten jeweils für einen Roundtrip vom 5. bis 19. Februar 2026:

• Hamburg – Kuala Lumpur: 787€ statt 841€
• München – Seoul: 794€ statt 830€
• Frankfurt – Istanbul: 197€, regulär jedoch nur 195€ (inkl. 23 kg Freigepäck im Tarif Economy ExtraFly)
• Business Class Istanbul – Izmir: 9.550 TRY (~190 €) statt 11.670 TRY (~233 €)

Oben seht ihr beispielhaft die Preise für einen Hin- und Rückflug nach Kuala Lumpur – links mit und rechts ohne Studierendenrabatt. Hier gibt es knapp 15% Rabatt auf den reinen Basistarif. Durch den hohen Treibstoffzuschlag liegt die Ersparnis letztlich aber insgesamt nur bei ca. 6%.

Bislang war der Rabatt bei internationalen Oneway-Tickets am höchsten, mittlerweile gibt es aber auch dort nur noch rund 10% Rabatt (Beispiel für Flüge am 6. Februar 2026):

• Hamburg – Bangkok: 660€ statt 723€
• München – Singapur: 658€ statt 722€
• Frankfurt – Seychellen: 685€ statt 751€

Weitere Vorteile

Als Student erhaltet ihr außerdem eine kostenlose Umbuchung bei internationalen Flügen (die Tarifdifferenz zwischen dem alten und neuen Flug fällt trotzdem an). Dies gilt lediglich für von Turkish Airlines durchgeführte Flüge und findet keine Anwendung bei Flügen mit AJet sowie Codeshare-Flügen bzw. Flügen mit Partner-Airlines der Star Alliance.

Ablauf

Zwar kann auf TurkishAirlines.com jeder nach einem Ticket für Studenten suchen – laut Turkish Airlines müsst ihr euch zur Buchung aber zunächst registrieren. Im Folgenden der Ablauf:

Für Studenten-Account registrieren

Falls noch nicht geschehen, benötigt ihr einen (kostenlosen) Account im Vielfliegerprogramm Miles&Smiles. Diesen könnt ihr hier erstellen.

Im Anschluss müsst ihr das Feedback-Formular ausfüllen, damit der Status in eurem Account hinterlegt wird. Wählt unter Anträge die entsprechende Option:

Nach etwas Wartezeit (ca. eine Woche) erhaltet ihr dann eine E-Mail, dass der Antrag genehmigt wurde:

Nach der erfolgreichen Verifizierung ist der Status ein Jahr lang gültig. Im Anschluss daran muss erneut ein Antrag gestellt werden, um die Vorteile weiterhin nutzen zu können.

Nun könnt ihr damit fortfahren, die Tickets zu buchen:

Flüge buchen

Tickets für Studenten können direkt über die Turkish-Airlines-Website gebucht werden. Links vom roten Pfeil findet ihr die Option, statt Erwachsene einen (oder mehrere) Schüler/Studenten auszuwählen:

Im Anschluss werden automatisch die reduzierten Preise angezeigt. Und wenn es keine reduzierten Tickets gibt, dann zumindest das zusätzliche Freigepäck.

Die tunesische Airline Nouvelair bietet derzeit Tickets für Flüge aus der Schweiz (Genf und Basel) nach Tunis zu recht fairen Konditionen an. Ihr bekommt den Hin- und Rückflug ab 79€. Günstige Tickets gibt es für Reisen von Januar bis März sowie im September 2026 (von Genf auch von April bis Juni 2026). Hin- und Rückflug erfolgen nonstop.

Auch der günstigste Tarif enthält 8 kg Handgepäck (55 x 35 x 25 cm) sowie ein Personal Item bis 2 kg. Benötigt ihr auch Aufgabegepäck (bis 25 kg), gibt es den entsprechenden Tarif direkt bei der Airline ab rund 130€. Der beinhaltet dann auch die Sitzplatzwahl.

Zur Suche und Buchung könnt ihr einfach folgendes Formular verwenden und euch dann zur Buchung via Kayak weiterleiten lassen. Günstige Verfügbarkeiten bis max. 120€ Airlinepreis haben wir grün markiert:

Eingesetzt werden auf den rund zwei Stunden dauernden Flügen Maschinen des Typs Airbus A320. Die Beinfreiheit liegt bei durchschnittlichen 74 Zentimetern.

Suchen & Buchen

Laut Fare Rules ist der Tarif theoretisch buchbar ohne Ablaufdatum für Reisen von Januar bis März sowie im September 2026. Von Genf gibt es zusätzlich Verfügbarkeiten im April, Mai und Juni 2026. Der Mindestaufenthalt ist nicht definiert, die maximale Aufenthaltsdauer ebenso wenig.

Passende Termine findet ihr sehr einfach mithilfe von Google Flights (Anleitung). Buchen könnt ihr die Flüge über Kayak / Skyscanner oder direkt bei Nouvelair (ab 95€). Zur Buchung könnt ihr auch unseren Kalender (s.o.) nutzen.

Die Buchungsklasse lautet X. Meilen könnt ihr damit aber (zumindest bei den gängigen Programmen) nicht sammeln.

Aktuell könnt ihr euch über Animod ein sehr interessantes Angebot für das Pytloun Wellness Hotel Harrachsdorf im tschechischen Harrachov sichern. So sind beispielsweise drei Nächte inklusive Halbpension bereits ab 238€ (inklusive Kurtaxe in Höhe von 30 CZK (~1 €) pro Person und Nacht) buchbar. Auf Wunsch könnt ihr euren Aufenthalt natürlich auch verlängern. Dies ist die ideale Gelegenheit für einen entspannten Kurztrip ins Riesengebirge. Verfügbarkeiten gibt es bis November 2026.

Inklusivleistungen

Bei diesem Angebot profitiert ihr von den folgenden Inklusivleistungen:

• Unterbringung im Superior-Doppelzimmer
• Frühstück in Buffetform
• Tägliches Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet nach Wahl des Küchenchefs, ohne Getränke)
• Freier unbegrenzter Zugang zum Wellnessbereich WELLMOUNT mit Schwimmbad (15x2m), finnischer Sauna, Kinderplanschbecken und Naturbiotop
• Kostenfreier Eintritt in das Spielzimmer (TV, Playstation, Tischtennis, Kindertrampolin, Dart)
• Harrachov-Karte mit zahlreichen Rabatten für Sehenswürdigkeiten in der Region
• Kostenfreie WLAN-Nutzung
• Kostenfreier Hotelparkplatz (nach Verfügbarkeit)

Das Hotel

Das Pytloun Wellness Hotel Harrachov verfügt über eine ruhige Lage im Ortsteil Ryžoviště von Harrachov im tschechischen Riesengebirge. Es ist bekannt für seine Wellness-Einrichtungen und die Nähe zu Ski- und Wandergebieten.

Während eures Aufenthalts könnt ihr den Wellnessbereich namens WELLMOUNT kostenfrei nutzen. Dieser ist mit einer Panoramasauna, einem Whirlpool auf der Terrasse mit Bergblick, einem Dampfbad sowie Ruheräumen ausgestattet. Gegen Aufpreis werden Massagen angeboten.

Gäste des Hotels können sich kulinarisch verwöhnen lassen. Dabei haben sie die Wahl zwischen dem Restaurant „Končina“ mit tschechischer Küche und einer Sommerterrasse, der Pizzeria „Imperial Pizza Harrachov“ sowie einem Café und einer Lobbybar.

Ihr übernachtet in einem Superior-Doppelzimmer mit einer Größe von ca. 20 m². Diese sind mit Fernseher, Telefon, Safe, Minibar sowie einem Tee- und Kaffeeset mit Wasserkocher ausgestattet.

Aufgrund der Lage im Riesengebirge ist das Hotel sowohl im Winter für Skitouren als auch im Sommer für Wanderungen oder Ausflüge mit dem Fahrrad ideal geeignet. Das Ortszentrum von Harrachov ist etwa 2,5 Kilometer entfernt. Von Dresden aus erreicht ihr das Hotel mit dem Auto innerhalb von knapp 3 Stunden (ca. 190 Kilometer Entfernung).

Nachfolgend einige Impressionen:

Preisvergleich

Unser Preisvergleich bezieht sich auf 3 Übernachtungen im Zeitraum vom 15. bis 18. Juni 2026. Bei einem Kauf des Gutscheins zahlt ihr über Animod für 3 Nächte inklusive Halbpension momentan 229,98€. Hinzukommt die Kurtaxe in Höhe von 180 CZK (~7 €), wodurch sich ein Gesamtpreis von rund 238€ ergibt.

Im Vergleich dazu werden über Trivago beim günstigsten Anbieter für 3 Nächte inklusive Halbpension im identischen Zeitraum mindestens 524€ fällig. Inklusive Kurtaxe kommt man damit für den gesamten Zeitraum auf rund 532€:

Somit könnt ihr über die aktuelle Aktion bei Animod ca. 55% sparen.

Bei der Luxusreederei Ponant gibt es aktuell einige interessante Kreuzfahrten, die auch für Alleinreisende preislich attraktiv sind. Der Grund dafür ist, dass auf ausgewählten Reisen entweder kein oder nur ein geringer Einzelzuschlag erhoben wird. In diesem Deal möchten wir auf diese Art von Reisen näher eingehen.

Der Deal-Button führt euch zu einer Auswahl an passenden Ponant-Kreuzfahrten. Die angegebenen Preise beziehen sich auf eine Einzelbelegung der Kabine bzw. Suite:

Über Ponant

Bei Ponant handelt es sich um eine Reederei, welche als einziges Kreuzfahrtunternehmen unter französischer Flagge fährt. Dies spiegelt sich auch an Bord wider, sowohl im Design und der Dekoration der Schiffe, als auch im Service und der Küche. Die Reederei wurde 1988 gegründet und verfügt momentan über insgesamt 14 Schiffe:

• Segelyachten (Le Ponant, Spirit of Ponant)
• Luxusschiffe (L’Austral, Le Boréal, Le Soléal, Le Lyrial)
• Expeditionsschiffe (Le Lapérouse, Le Champlain, Le Bougainville, Le Demond D’Urville, Le Bellot, Le Jacques Cartier)
• Eisbrecher (Le Commandant Charcot)
• Le Paul Gauguin (2019 von Paul Gauguin Cruises erworben und seitdem Teil der Ponant Gruppe)

Inklusivleistungen

Auf den Luxuskreuzfahrten mit Ponant sind folgende Leistungen im Reisepreis enthalten:

• Vollpension (ab dem Abendessen des ersten Tages bis zum Frühstück des letzten Tages)
• Kapitänsempfang und Galadinner
• Open Bar mit Mineralwasser, kalten Getränken, Wein, Bier, Champagner, Spirituosen, Kaffee, Tee (zu den Mahlzeiten, an der Bar und aus der Mini-Bar)
• Kaffee und Snacks am Nachmittag
• Abendprogramm, Shows und sonstiges Entertainment
• 24-Stunden-Roomservice (ausgewählte Speisen)
• Gepäckbeförderung von der Anreise an Bord bis zur Abreise von Bord
• Alle Nationalparkgebühren für geschützte Zonen
• Kostenfreier, unbegrenzter Internetzugang an Bord (je nach geografischer Zone kann es zu Einschränkungen beim WLAN-Signal kommen)
• Zugang zu sämtlichen öffentlichen Bereichen an Bord (Fitnessraum, Hamam/Sauna, Pool, Sonnendeck, Lounges, Theater, Boutique und Freizeitbereich)

Beispielreisen

Nachfolgend findet ihr einige Beispielreisen, welche ihr euch als Alleinreisende/r momentan besonders günstig sichern könnt:

• 5 Nächte von Guam nach Osaka (Japan) auf der Le Soleal ab 1.520€ (9. bis 14. März 2027) – Einzelzuschlag in Höhe von 8%
• 5 Nächte von Guam nach Osaka (Japan) auf der Le Soleal ab 1.570€ (11. bis 16. März 2026) – Einzelzuschlag in Höhe von 8%
• 5 Nächte von Guam nach Kobe (Japan) auf der Le Jacques Cartier ab 1.660€ (8. bis 13. März 2027) – kein Einzelzuschlag
• 7 Nächte von Dunedin (Neuseeland) nach Lautoka (Fidschi) auf der Le Soleal ab 1.680€ (15. bis 22. Februar 2027) – Einzelzuschlag in Höhe von 8%
• 7 Nächte von Puntarenas (Costa Rica) nach Cabo San Lucas (Mexiko) auf der Le Bellot ab 1.870€ (24. bis 31. Januar 2027) – kein Einzelzuschlag
• 10 Nächte von Dakar nach Fort-de-France auf der Le Laperouse ab 2.670€ (27. November bis 7. Dezember 2026) – kein Einzelzuschlag
• 10 Nächte von Fort-de-France nach Teneriffa auf der Le Laperouse ab 2.720€ (3. bis 13. April 2027) – kein Einzelzuschlag

Um euch einen besseren Eindruck vom Leben an Bord zu vermitteln, seht ihr nachfolgend einige Beispielfotos vom Schiff „Le Soleal“:

Das Schiff wurde 2013 gebaut und bietet Platz für maximal 264 Passagiere sowie 145 Besatzungsmitglieder. Es ist 142 Meter lang und 18 Meter breit. Die Bordsprachen sind Englisch und Französisch und die Bordwährung ist entweder der Euro oder der US-Dollar (je nach Zielgebiet).

Ein Großteil der Kabinen bzw. Suiten verfügt über einen eigenen Balkon. Die Kabinen haben eine Größe von 20 m² bis 45 m². Alle Kabinen sind mit einem Doppelbett, Bad mit Dusche und Toilette, Flatscreen-TV, Internetzugang, Radio, Minibar, Safe und einer regulierbaren Klimaanlage ausgestattet. In den Suiten ist der Schlafbereich vom Wohnbereich abgetrennt und diese verfügen über eine zusätzliche Sitzgruppe sowie eine Badewanne.

An- und Abreise

Die oben aufgeführten Kreuzfahrten beinhalten noch kein Flugpaket der Reederei. Für die Suche nach den günstigsten Flügen an euren Wunschdaten könnt ihr im folgenden Formular euren gewünschten Abflug- sowie Zielflughafen eintragen und euch anschließend mit einem Klick zu Kayak oder Skyscanner weiterleiten lassen:

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• Alle Kreuzfahrtangebote: WhatsApp / Telegram
• Für Alleinreisende: WhatsApp / Telegram mit geringen oder keinen Zuschlägen
• Flusskreuzfahrten: WhatsApp / Telegram auf Rhein, Donau, Main…
• Luxuskreuzfahrten: WhatsApp / Telegram wie Explora, Regent, Oceania oder MSC Yacht Club

Weitere Kreuzfahrt-Angebote

Weitere aktuelle Kreuzfahrt-Angebote findet ihr hier:

AIDAprima: 23 Nächte Kanaren Kreuzfahrt von Kiel ab 1.899€ p.P. (Last Minute)

Explora Journeys: 10 Nächte östliches Mittelmeer von Athen ab 4.546€ p.P.

Costa: Nordeuropa im Sommer 2026 ab Deutschland mit bis zu 500€ Bordguthaben pro Kabine + Kinder kostenlos

Januar 2027: 7 Nächte Orient-Luxuskreuzfahrt auf der Explora II von Dubai ab 3.078€ p.P. (All-inclusive)

Celebrity Infinity: 11 Nächte Mittelmeer-Kreuzfahrt von Piräus ab 671€ p.P.

Seabourn: 16 Nächte Karibik-Luxuskreuzfahrt von Miami ab 4.759€ p.P. (All-inclusive)

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Für alle, die sich mal ordentlich erholen und ein paar Tage Ruhe in der bayrischen Natur genießen möchten: Bei Travelcircus könnt ihr derzeit die Übernachtung in einer Suite des Erwachsenenhotels Aunhamer Suite & Spa (4,3/5 bei Tripadvisor) inklusive Frühstück sowie Zugang zum Spa mit Innen- und Außenpool und Saunen (+Fitnessstudio) für 105€ inkl. Kurtaxe buchen. Verfügbarkeiten gibt es zum besten Preis bis März 2026 (danach gegen Aufpreis).

Hotel

Das Hotel ist exklusiv für Erwachsene ab 14 Jahren konzipiert. Die Zimmer sind sehr modern eingerichtet, mit Boxspringbett ausgestattet und verfügen teilweise über eine Terrasse oder einen Balkon. Neben dem reichhaltigen Frühstücks- und Abendbuffet ist im Angebot auch kostenloses WLAN auf dem Zimmer enthalten.

Im Mittelpunkt steht natürlich der Spa Bereich. Dieser gestaltet sich sehr großzügig, ihr findet dort sowohl einen Innen- als auch einen Außenpool vor und ihr könnt im Wellnessbereich eine Steinbad-Sauna und eine finnische Sauna nutzen. Neben diesen Angeboten, die für euch als Gäste kostenfrei sind, werden im Spa Massagen, Kosmetik und Ernährungsberatung angeboten.

Für alle, die es lieber etwas aktiver angehen möchten, bietet der hauseigene Fitnessbereich die Möglichkeit, sich richtig auszupowern. Und mit Mountain-Biking-Strecken, Walking- und Wanderrouten sowie Golf-Paketen ist auch für genügend Beschäftigungsmöglichkeiten an der frischen Luft gesorgt.

Preisvergleich

Während ihr bei Travelcircus für die Suite mit Frühstück und inkl. Taxe insgesamt 104€ bezahlt, müsst ihr bei anderen (Beispiel 16. bis 17. Dezember) insgesamt 154€ zzgl. 3€ pro Person und Nacht hinlegen. Ihr solltet bei Buchung über Travelcircus stets mindestens rund 35% gegenüber anderen Anbietern einsparen. Vergleicht eure Wunschdaten aber am besten noch mal selbst.

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Die italienische Reederei Costa ist in der kommenden Sommersaison mit der Costa Diadema und Costa Favolosa ab Deutschland im Einsatz. Ihr könnt dabei entweder ab Hamburg oder ab Kiel starten. Aktuell könnt ihr euch für Neubuchungen auf diesen beiden Schiffen bis zum 29. Dezember 2025 ein Bordguthaben in Höhe von bis zu 500€ pro Kabine sichern. Die genaue Höhe ist dabei von der Reisedauer sowie eurem Status im C|Club abhängig.

Besonders empfehlenswert ist das aktuelle Special auch für Familien mit Kindern bis einschließlich 17 Jahren. Diese übernachten als 3. und 4. Person kostenlos in der Kabine der Eltern. Wichtig ist dabei lediglich, dass zwei Vollzahler in der Kabine gebucht sein müssen.

Das Bordguthaben für die Nordeuropa-Abfahrten mit der Costa Diadema und Costa Favolosa ist in diesem Zusammenhang wie folgt gestaffelt:

• Kein C|Club-Mitglied / Level Blue:
  • Abfahrten 6-9 Nächte: 100€ pro Kabine
  • Abfahrten 10+ Nächte: 150€ pro Kabine
• Level Bronze:
  • Abfahrten 6-9 Nächte: 200€ pro Kabine
  • Abfahrten 10+ Nächte: 250€ pro Kabine
• Level Silber:
  • Abfahrten 6-9 Nächte: 300€ pro Kabine
  • Abfahrten 10+ Nächte: 400€ pro Kabine
• Level Gold und Platinum:
  • Abfahrten 6-9 Nächte: 400€ pro Kabine
  • Abfahrten 10+ Nächte: 500€ pro Kabine

Selbstverständlich könnt ihr alle Kreuzfahrten ganz bequem über unsere Kreuzfahrtsuche buchen. Wir wickeln im Anschluss den Buchungsprozess für euch ab. Falls ihr Mitglied im C|Club seid, gebt die Clubnummer bitte für alle Reiseteilnehmer (sofern vorhanden) ein. Nutzt dazu im Rahmen des Buchungsprozesses bitte das Feld Clubnummer:

Das Bordguthaben pro Kabine wird dann entsprechend eures vorhandenen Clublevels in der Buchung automatisch hinterlegt. Falls ihr kein Clubmitglied seid, lasst ihr das Feld einfach frei und erhaltet je nach Reisedauer dennoch 100€ Bordguthaben (für Kreuzfahrten von 6 bis 9 Nächten) bzw. 150€ (für Kreuzfahrten ab 10 Nächten).

Teilnehmende Kreuzfahrten

Die Bordguthaben-Aktion gilt für die folgenden Kreuzfahrten mit der Costa Favolosa ab Hamburg:

• 17. – 24. Mai 2026
  • Innen: 799 €
  • Außen: 999 €
  • Balkon: 1.249 €
• 24. – 31. Mai 2026
  • Innen: 849 €
  • Außen: 1.079 €
  • Balkon: 1.279 €
• 31. Mai 2026 – 10. Juni 2026
  • Innen: 1.099 €
  • Außen: 1.449 €
  • Balkon: 1.749 €
• 10. – 19. Juni 2026
  • Innen: 1.049 €
  • Außen: 1.399 €
  • Balkon: 1.749 €
• 1. – 10. Juli 2026
  • Innen: 1.149 €
  • Außen: 1.499 €
  • Balkon: 1.819 €
• 25. August 2026 – 3. September 2026
  • Innen: 1.049 €
  • Außen: 1.349 €
  • Balkon: 1.649 €
• 3. – 12. September 2026
  • Innen: 999 €
  • Außen: 1.299 €
  • Balkon: 1.599 €
• 12. – 20. September 2026
  • Innen: 849 €
  • Außen: 1.159 €
  • Balkon: 1.329 €
• 20. – 27. September 2026
  • Innen: 849 €
  • Außen: 1.049 €
  • Balkon: 1.259 €
• 27. September 2026 – 5. Oktober 2026
  • Innen: 849 €
  • Außen: 1.049 €
  • Balkon: 1.189 €

Die Bordguthaben-Aktion gilt für die folgenden Kreuzfahrten mit der Costa Diadema ab Kiel:

• 15. – 22. Mai 2026
  • Innen: 949 €
  • Außen: 1.459 €
  • Balkon: 1.659 €
• 22. – 29. Mai 2026
  • Innen: 899 €
  • Außen: 1.249 €
  • Balkon: 1.399 €
• 29. Mai 2026 – 5. Juni 2026
  • Innen: 1.049 €
  • Außen: 1.519 €
  • Balkon: 1.769 €
• 5. – 12. Juni 2026
  • Innen: 1.029 €
  • Außen: 1.469 €
  • Balkon: 1.549 €
• 12. – 19. Juni 2026
  • Innen: 1.079 €
  • Außen: 1.489 €
  • Balkon: 1.619 €
• 19. – 26. Juni 2026
  • Innen: 999 €
  • Außen: 1.399 €
  • Balkon: 1.599 €
• 26. Juni 2026 – 3. Juli 2026
  • Innen: 1.129 €
  • Außen: 1.549 €
  • Balkon: 1.779 €
• 3. – 10. Juli 2026
  • Innen: 1.149 €
  • Außen: 1.549 €
  • Balkon: 1.749 €
• 10. – 17. Juli 2026
  • Innen: 1.099 €
  • Außen: 1.499 €
  • Balkon: 1.699 €
• 17. – 24. Juli 2026
  • Innen: 1.129 €
  • Außen: 1.479 €
  • Balkon: 1.679 €
• 24. – 31. Juli 2026
  • Innen: 1.149 €
  • Außen: 1.579 €
  • Balkon: 1.779 €
• 31. Juli 2026 – 7. August 2026
  • Innen: 1.179 €
  • Außen: 1.529 €
  • Balkon: 1.729 €
• 7. – 14. August 2026
  • Innen: 1.149 €
  • Außen: 1.549 €
  • Balkon: 1.749 €
• 14. – 21. August 2026
  • Innen: 1.149 €
  • Außen: 1.499 €
  • Balkon: 1.699 €
• 21. – 28. August 2026
  • Innen: 1.149 €
  • Außen: 1.499 €
  • Balkon: 1.749 €
• 28. August 2026 – 4. September 2026
  • Innen: 949 €
  • Außen: 1.329 €
  • Balkon: 1.529 €
• 4. – 11. September 2026
  • Innen: 899 €
  • Außen: 1.259 €
  • Balkon: 1.459 €

Costa Favolosa

Die Costa Favolosa (Concordia-Klasse) wurde 2011 in Dienst gestellt (letzte Renovierung 2018) und bietet neben maximal 3.800 Passagieren auch etwa 1.100 Besatzungsmitgliedern Platz. Sie ist 290 Meter lang und 32 Meter breit. Bei einer Tonnage von 114.500 kommt sie auf eine Maximalgeschwindigkeit von 23 Knoten. Das Schiff verfügt über „Cold Ironing“, ein Landstromversorgungssystem. Dies ermöglicht es, in den Häfen die Maschinen abzustellen, um Emissionen zu vermeiden.

Alle Costa Schiffe bieten deutschen Gästen einen deutschsprachigen Bordservice, der die offiziellen Bordsprachen Italienisch und Englisch ergänzt. Die Währung ist der Euro.

Das Schiff verfügt über 7 Restaurants, wobei das Buffetrestaurant und das Hauptrestaurant (mit Bedienung) im Preis inbegriffen ist. Für Getränke an den 12 Bars sowie in den Spezialitätenrestaurants müsst ihr zahlen. Im Buffetrestaurant gibt es allerdings kostenlose Wasserspender und morgens auch eine Art von „Saft“ und Kaffee/Tee.

Zudem gibt es 4 Swimmingpools, 5 Whirlpools, Fitnessstudio, Theater, Shopping-Center, Kino, Casino sowie gegen Gebühr unter anderem ein Grand-Prix-Simulator, Golf-Simulator und einen rund 6.000 Quadratmeter großen Wellness-Bereich mit Thalassotherapie-Pool, verschiedenen Räumen für Anwendungen, Sauna, türkischem Dampfbad und Solarium.

Für die Kleinen gibt es einen Kids-Club in verschiedenen Altersgruppen. Eine deutschsprachige Betreuung ist dort leider meist nicht gegeben, da Costa ein internationales Publikum anspricht.

Es gibt sowohl Außenpools als auch einen Innenpool mit ausfahrbarem Glasdach. Dies ist sehr angenehm bei schlechtem Wetter oder kälteren Regionen. Ebenso gibt es Whirlpools im Innen- sowie im Außenbereich.

→ Alle Deals für Costa Favolosa

Ein Blick in die Kabinen:

Costa Diadema

Die Costa Diadema wurde 2014 gebaut, ist 306 Meter lang und 37 Meter breit. Das Schiff kommt auf maximal 25 Knoten. Auf 15 Decks finden bis zu 4.947 (Maximalbelegung) bzw. 3.724 (Doppelbelegung) Passagiere und 1.200 Besatzungsmitglieder Platz.

Es gibt 8 Restaurants und 11 Bars. Bei Costa sind das Buffet, die Hauptrestaurants und einige Snacks im Reisepreis inbegriffen. Die anderen Speisemöglichkeiten kosten Aufpreis und erfordern teils eine Reservierung.

Das Schiff verfügt über 3 Pools, wobei einer überdacht werden kann. Dazu gibt es 8 Whirlpools und einige Unterhaltungsmöglichkeiten an Deck.

Für weitere Unterhaltung sorgt das Theater und Musik in den Lounges und für die Kleinen ein Kidsclub. Auf Routen mit vielen Seetagen gibt es zudem Handwerkskurse, Spiele an Deck und in den Lounges und teils weitere Angebote, um sich kreativ oder sportlich auszuleben.

Zudem gibt es auf dem Schiff gegen Aufpreis ein Spa- und Wellnessbereich, ein Casino, einen Videospielbereich mit Formel 1 Simulator sowie eine Ladenzeile.

Alle Costa Schiffe bieten deutschen Gästen einen begrenzten deutschsprachigen Bordservice, der die offiziellen Bordsprachen Italienisch und Englisch ergänzt. Die Währung ist der Euro.

→ Alle Deals für Costa Diadema

Impressionen des Schiffes:

Ein Blick in die Kabinen:

An- und Abreise

Die Kreuzfahrten starten und enden in Hamburg bzw. Kiel. Daher ist die An- und Abreise ganz einfach mit dem Auto machbar. Alternativ könnt ihr auch die Bahn nutzen. Tragt dazu im nachfolgenden Formular eure gewünschten Parameter ein und lasst euch im Anschluss mit einem Klick zur Deutschen Bahn weiterleiten:

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• Für Alleinreisende: WhatsApp / Telegram mit geringen oder keinen Zuschlägen
• Flusskreuzfahrten: WhatsApp / Telegram auf Rhein, Donau, Main…
• Luxuskreuzfahrten: WhatsApp / Telegram wie Explora, Regent, Oceania oder MSC Yacht Club

Weitere Kreuzfahrt-Angebote

Weitere aktuelle Kreuzfahrt-Angebote findet ihr hier:

AIDAprima: 23 Nächte Kanaren Kreuzfahrt von Kiel ab 1.899€ p.P. (Last Minute)

Explora Journeys: 10 Nächte östliches Mittelmeer von Athen ab 4.546€ p.P.

Ponant: Luxuskreuzfahrten ohne oder mit geringem Einzelzuschlag (All-inclusive), z.B. 7 Nächte ab 1.680€

Januar 2027: 7 Nächte Orient-Luxuskreuzfahrt auf der Explora II von Dubai ab 3.078€ p.P. (All-inclusive)

Celebrity Infinity: 11 Nächte Mittelmeer-Kreuzfahrt von Piräus ab 671€ p.P.

Seabourn: 16 Nächte Karibik-Luxuskreuzfahrt von Miami ab 4.759€ p.P. (All-inclusive)

Unsere Ratgeber zum Thema Kreuzfahrten:

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Das Travel-Dealz-Team durchstöbert täglich dutzende Quellen, um euch die besten Angebote auf unserer Website zu präsentieren. Alle Deals, die es aus verschiedenen Gründen nicht auf die Seite geschafft haben, landen in einem digitalen Papierkorb.

Mittlerweile werfen wir immer noch einen zweiten Blick darauf, und präsentieren euch eine Auswahl davon in der Resterampe. Das sind dann Angebote, die zwar eher nichts für die breite Masse sind, aber vielleicht doch interessant sein können. Und selbst wenn für euch nichts Spannendes dabei ist, ermöglicht das Ganze zumindest einen Blick hinter die Kulissen – nämlich in unsere Entscheidungsfindung.

Diese Woche ist eine sehr interessante Challenge von Miles&More dabei, mit der sich 100.000 Meilen für unter 500€ Flugpreis erfliegen lassen. Allerdings nur, wenn ihr das große Glück hattet, ausgewählt zu werden. Drei Airlines mit A sind mit Flugangeboten dabei, die alle einen Haken haben. Und Norse Atlantic ist das schwarze Schaf Ei unter den anderen Deals, die wenigstens Potential haben.

100.000 Meilen für 7 Airlines der Lufthansa Group

In der Mile&More App lassen sich regelmäßig Challenges aktivieren, die dann zusätzliche Prämienmeilen versprechen. Leider (fast?) immer personalisiert und nicht für alle Accounts. So auch gerade wieder. Die My Lufthansa Group Challenge verspricht insgesamt 100.000 Meilen, wenn mit 7 verschiedenen Airlines der LH Group geflogen wird. Darunter Air Dolomiti, Austrian, Brussels, Discover Airlines, Eurowings, ITA, Lufthansa, Lufthansa City und Swiss.

Insgesant bleiben 90 Tage Zeit, um die Challenge zu erfüllen. Im Travel-Dealz Forum werden schon fließig Möglichkeiten diskutiert, wie sich die nötigen Segmente für weniger als 500€ Flugpreis erfliegen lassen.

Wieso der Deal nicht auf der Seite war: Liebend gerne hätten wir das Ganze als Deal veröffentlicht, und noch dazu ein günstiges Routing, das alle Anforderungen kombiniert. Allerdings wurde niemandem aus unserem Team die entsprechende Challenge in der Miles&More-App angezeigt. Offenbar gilt das Angebot also nur für eine seeehr kleine Nutzergruppe. Schade.

AZAL Business Class nach Peking ab 672€

Im November haben wir euch schon einmal extrem günstige Business-Class-Tickets von Europa nach Peking mit AZAL Azerbaijan Airlines präsentiert. Jetzt sind sie zurückgekehrt, sogar noch etwas günstiger. Ab 672€ könnt ihr von Istanbul starten, ab 895€ und von Berlin für 200€ mehr. Auf dem Hinweg ist immer eine Nacht in Baku erforderlich, nach Berlin gibt es auf dem Rückweg einen 2. 24h-Aufenthalt.

Zubringerflüge erfolgen mit Reclinersitzen, die ca. 8-stündige Langstrecke mit Boeing 787 und 2-2-2-Anordnung. Leider sind die Verfügbarkeiten sehr limitiert. Verfügbar scheinend nur der 19. Januar, 2. März und 5. März als Abflugtermine. Google Flights zeigt zwar im Kalender noch mehr an, dort springt aber nach Auswahl der Preis nach oben.

Wieso der Deal nicht auf der Seite war: Im November waren die Verfügbarkeiten noch ziemlich gut, jetzt sind nur noch wenige Resttermine übrig. So spannend der Deal auch ist, unter den Umständen eher etwas für die Resterampe.

Mit Air China nach Sydney ab 714€

Ähnlicher Preis, auch nach Peking… aber dann noch weiter nach Australien bringt euch ein anderer Deal von Air China. Leider nur in der Economy Class, dafür direkt ab München. Man kann eben nicht alles haben. Immerhin bleibt bei 2x 21h Layover in Peking auch genug Zeit, um die chinesische Hauptstadt zu erkunden.

Wieso der Deal nicht auf der Seite war: Die Verfügbarkeiten sind anscheinend auf März 2026 begrenzt und selbst dort gibt es nur wenige Termine unter 800€. Und die sind noch dazu schwer zu finden, weil weder von Google Flights noch der ITA Matrix abgebildet.

Avianca Business Class New York – Bogota ab 360€ oneway (lie-flat)

Irgendwie fangen in diesem Beitrag alle Airlines mit A an. Ein Leser hat uns auf die Möglichkeit hingewiesen, vergleichsweise günstig im Liegesitz über den Golf von Amerika Mexiko zu fliegen. Mit Avianca gibt es 6h Lie-Flat Business Class auf der Strecke New York – Bogota ab 360€ oneway oder 760€ roundtrip.

Je nach Verbindung sind entweder, Dreamliner mit Liegesitzen oder Dreamliner mit Recliner-Sitzen (ehemalige Norse Atlantic / Norwegian Config) oder Airbus A320neo (quasi Eco mit freiem Mittelsitz) eingeplant. Termine mit Lie-Flat-Sitz finden sich prinzipiell von April bis Oktober 2026.

Wieso der Deal nicht auf der Seite war: Wer von Europa nach Bogota fliegt, dürfte eher nicht den Umweg über die USA wählen. Als Weltreisebaustein schon attraktiver, mit einem Preis von 60€ pro Stunde Lie-Flat-Sitz. Aber nur, wenn es den auch wirklich gibt. Bei all den verschiedenen Konfigurationen, die auf der Strecke unterwegs sind, scheint ein Flugzeugwechsel recht wahrscheinlich. Und der Deal zur Wundertüte.

Norse Atlantic Geschenkgutscheine mit bis zu 9% Rabatt

Norse Atlantic hatte schon bei Avianca oben einen Gastauftritt. Denn bei der Airline läuft es so erfolgreich, dass man kürzlich einige Dreamliner an den Leasinggeber zurückgegeben hat. Und trotz Ausbau des Wet-Lease-Geschäfts schreibt die Airline weiter rote Zahlen.

So langsam gehen also die Wege aus, um noch Einkommen zu generieren. Jetzt sollen es anscheinend die Kunden richten. Wer einen Norse Atlantic Geschenkgutschein erwirbt, erhält zwischen 3% und 9% Rabatt darauf. Den Maximalrabatt gibt es nur, wenn ihr einen 1.100$-Gutschein für 1.000 $ (~852 €) kauft.

Wieso der Deal nicht auf der Seite war: Würden wir das Ganze als Deal posten, wäre der rote Warnblock mindestens genauso lang wie der eigentliche Deal:

• Der wichtigste Grund: Wenn die Airline pleitegehen sollte, sind die Gutscheine voraussichtlich wertlos. 9% Rabatt erscheinen viel zu wenig, um dieses Risiko einzugehen. Selbst renommierte Airlines wie Iberia geben regelmäßig 10% bis 15% Rabatt, und schon dort ist der Kauf kaum guten Gewissens zu empfehlen.
• Norse ist bekannt für die günstigen Tickets ab rund 100€ über den Atlantik. Man muss schon sehr viele davon kaufen, um einen 1.100$-Gutschein loszuwerden.
• Die Gutscheine lassen sich ausschließlich per Livechat mit dem Kundenservice einlösen
• Norse hat das Streckennetz für Linienflüge zuletzt deutlich zusammengestrichen und konzentriert sich jetzt auf das Wet-Lease Geschäft. Entsprechend wenig Möglichkeiten bleiben, einen Gutschein überhaupt einzulösen.

Schon seit mehreren Jahren bietet Turkish Airlines eine Status Match Challenge zu ihrem Vielfliegerprogramm Miles&Smiles an. Turkish Airlines ist Mitglied der Star Alliance und so erhält man, mit Miles&Smiles Elite, gleichzeitig den Star Alliance Gold Status! Gematcht werden hauptsächlich Inhaber eines SkyTeam Elite Plus– oder Oneworld Emerald-Status. Trotzdem kann man es auch mit einem Star Alliance Gold Status versuchen. Es gibt immer wieder Erfolgsmeldungen aber die Ablehnungsquote ist trotzdem hoch.

Im Laufe der Jahre wurden die Match-Kriterien durch Turkish Airlines immer wieder verschärft. Folgendermaßen läuft die Challenge aktuell ab, wenn man bereits einen Flug auf seinem Miles&Smiles Konto gutgeschrieben lassen hat:

1. Status Match Challenge wird bewilligt: Ihr erhaltet den Status für vier Monate auf Probe und müsst innerhalb dieser vier Monate einmal mit Turkish Airlines international fliegen, d.h. z.B. von Deutschland nach Istanbul.
2. Anschließend wird der Status um weitere 8 Monate, d.h. auf ein volles Jahr verlängert. Innerhalb dieses Jahres müsst ihr 15.000 Statusmeilen auf Turkish-Airlines-Flügen absolvieren (Star Alliance-Flüge zählen hier nicht)
3. Für eure Bemühungen erhaltet ihr den Elite Status für ein weiteres Jahr und habt so insgesamt eine Statusgültigkeit von zwei Jahren.

Nach den zwei Jahren gelten dann die regulären Statushürden für eine Verlängerung. Für den Elite-Status müsst ihr also 25.000 Statusmeilen innerhalb des ersten Jahres oder 37.500 Statusmeilen innerhalb von zwei Jahren sammeln. Hierfür gelten dann auch alle meilenfähigen Flüge mit Partner-Airlines. Anschließend wird der Status erneut um volle zwei Jahre verlängert.

Bestätigt

Folgende Matches wurden mittlerweile in den Kommentaren bestätigt:

• SAS Eurobonus Gold → Elite
• Aegean Miles+Bonus Gold → Elite
• British Airways Executive Club Gold → Elite
• Cathay Pacific Marco Polo Club Diamond → Elite
• United Mileage Plus 1K → Elite
• Emirates Skywards Gold → Elite
• FlyingBlue Gold → Elite
• FlyingBlue Platinum → Elite
• Delta SkyMiles Gold Medallion → Elite
• Finnair Plus Gold → Elite
• Garuda Indonesia Platinum → Elite
• ITA Volare Elite Plus → Elite
• Iberia Plus Oro (Gold) → abgelehnt
• Qantas Frequent Flyer Platinum → Elite
• Qatar Privilege Club Platinum → Elite
• Miles&More Senator → Elite (tlw. abgelehnt)

Wenn ihr den Match erfolgreich durchgeführt habt, würden wir uns über einen kurzen Kommentar freuen!

Durchführung

Der Ablauf ist zwar nicht allzu kompliziert, aber es gibt ein paar Dinge zu beachten. Folgt also folgender Anleitung.

1. Account erstellen und Flug absolvieren

Falls noch nicht vorhanden, müsst ihr zunächst einen Accouht bei Miles&Smiles (dem Vielfliegerprogramm von Turkish Airlines) erstellen. Das Anmeldeformular findet ihr hier.

Wie eingangs erwähnt, setzt der Match mittlerweile voraus, dass ihr schon mindestens einen Flug mit Turkish Airlines absolviert und eurem Konto gutgeschrieben habt. Dazu würde zum Beispiel ein Hin- und Rückflug von Berlin ab ca. 165€ (99€ oneway) genügen.

2. Status Match Antrag abschicken

Mit den Zugangsdaten zu eurem Miles&Smiles-Account könnt ihr dann die Feedback-Seite von Turkish Airlines aufrufen:

Dort klickt ihr auf Create new feedback und anschließend bei Feedback and Complaints auf den Button Create.

Nun könnt ihr den Grund für die Anfrage auswählen. In dem Fall etwa Miles&Smiles program, gefolgt von Other:

Dort könnt ihr jetzt einen klinen Text schreiben, dass ihr gerne den Match in Anspruch nehmen möchtet. Zusätzlich benötigt Turkish Airlines folgende Informationen:

• Ein Foto / Scan eures Reisepasses oder Personalausweises
• Ein Foto oder Screenshot eurer vorhandenen Vielfliegerkarte
• Ein Meilen-Statement eures Vielfliegeraccounts, aus dem die Flüge innerhalb der letzten (zwei) Monate hervorgehen

Am besten kombiniert ihr alle Dateien in eine gemeinsame PDF-Datei, zum Beispiel mit Merge PDF oder einfach in Word oder Vorschau auf dem Mac. Achtet darauf, dass die Datei nicht größer als 5 MB ist.

Anschließend müsst ihr einige Tage warten. Solltet ihr zwei Wochen nach dem Absenden keine Antwort erhalten haben, schickt die Abfrage erneut ab.

3. Rückfrage(n) von Turkish Airlines beantworten

Auch wenn ihr bei der ersten Anfrage bereits alle Informationen gesendet habt, kommt häufig eine E-Mail mit der Bitte, den Kontoauszug oder die Mitgliedskarte erneut zu senden:

Am besten schickt ihr dann einfach die gleiche PDF-Datei nochmals, so lange bis es klappt. Da ihr auf die E-Mail nicht direkt antworten könnt, müsst ihr erneut das Feedback-Portal aufrufen und könnt dort eine Antwort hinzufügen.

4. Status nutzen und verlängern

Obwohl Turkish Airlines schon beim ersten Mal alle Informationen hatte, hat es in meinem Fall vier Anläufe gebraucht, bis der Match endlich bestätigt wurde. Ihr erhaltet dann eine E-Mail, in der der Ablauf nochmals beschrieben wird:

Im Online-Account wird der Status dann sofort umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt könnt ihr zunächst vier Monate lang alle Vorteile nutzen:

Innerhalb dieser vier Monate müsst ihr dann einen internationalen Flug mit Turkish Airlines (exklusive AJet) absolvieren, damit sich die Gültigkeit auf 12 Monate verlängert. Weitere 15.000 Statusmeilen (nur TK-Flüge) in dieser Zeit, und der Status wird um weitere 12 Monate verlängert.

Eine Plastikkarte wird anscheinend nicht mehr automatisch zugesandt.

Vorteile

Mit Miles&Smiles Elite erhält man alle Vorteile eines Star Alliance Gold Status. Auf allen Flügen mit der Star Alliance gibt es also:

• Zugang zu den Business-Class-Lounges der Star Alliance (inkl. 1 Gast, wenn auf gleichem Flug)
• 1 Stück bzw. 20 kg zusätzliches Freigepäck
  (tlw. Ausnahmen im Light-Tarif, z.B. bei Lufthansa, Swiss, Air New Zealand, …)
• Check-in am Business-/ bzw. First-Class-Schalter
• Priority Boarding
• bevorzugte Sicherheitskontrolle (wo verfügbar)
• höhere Wartelisten-Priorität

Außerdem erhaltet ihr auf allen Flügen mit Turkish Airlines:

• 400 MB kostenfreies WLAN (unbegrenzt in der Business Class)
• Kostenfreie Sitzplatzwahl in der Economy Class (außer Plätze mit mehr Beinfreiheit)
• 25% mehr Status- und Prämienmeilen auf Flügen in der Business Class. Statt 135% oder 150% der Entfernungsmeilen erhaltet ihr so 160% bzw. 175%.

Auf Flügen mit dem Billigflieger AJet finden die oben genannten Vorteile keine Anwendung. Zumindest erhaltet ihr aber Zugang zu ausgewählten Lounges.